Hallo Sascha und all die Anderen,
dieser Vorschlag ist nur zu unterstützen und sollte weiter "durchdacht" bzw. diskutiert werden. Ich möchte hier schon mal meine Gedanken dazu einbringen. Mit meiner Aufnahme in den AMF vor einem Jahr habe ich meine *Daten* in die Datenbank des AMF eingegeben, weil ich diese Art der Information für das "Geben und Nehmen" in der Ahnenforschung als das Effektivste ansah. Ich habe mich sogar etwas "geärgert" als ich bemerkte, das nicht alle Mitglieder ihre Daten eingaben bzw. nicht aktualisierten. Zwischenzeitlich habe ich natürlich auch viele neue Namen/Orte usw. "gesammelt" und erkenne, dass es sehr aufwändig ist diese in die Datennbank einzugeben. Man hat ja schon genug "Arbeit" seine Computerprogramme (ich arbeite z.Zt. mit zwei) bzw. die entspr. eigenen Datenbanken "auf dem Laufenden zuhalten". Gerade neulich erhielt ich (übrigens als "Antwort" auf meine Daten in der AMF-Datenbank) eine passende *Ahnentafel* mit ca. 100 neuen Namen/Orten und müßte diese natürlich auch in die Datenbank den Anderen zur Verfügung stellen. Ideal wäre natürlich, wenn man die *Daten* aus seinen eigenen *Programm/Datenbank* direkt in die entspr. allen zugänglichen Datenbank schicken könnte (z.B. mit dem Programm "MEIN STAMMBAUM" würde das theoretisch gehen, aber eben nur theoretisch). Hier sind sicherlich die PROFIS gefragt und müßten sich sicherlich mit der Hauptfrage der AKTUALISIERUNG auseinandersetzen.
Mein Vorschlag wäre aus der Vielzahl der "Zuschriften" die "Auswertung" zu trennen in :
1.Erstellung einer "Mitgliederliste" mit den Namen, Jahrgang und evtl. dem jetzigen Wohnort (+ e-mail-Adresse ?) damit wir aus der "Anonymität" herauskommen. Hier handelt es sich ja um relativ "bleibende" Daten zur Information für alle. Diese Aufgabe kann man natürlich nicht von Roland verlangen, sondern in Abstimmung mit dem Listen-Moderator durch "Freiwillige" organisieren (ich wäre zur Mitarbeit bereit). Auch hier gilt natürlich, dass JEMAND diese Liste führt, d.h. aktualisiert und wie/wo "veröffentlicht" ? (es kommen da sicherlich > 30 KB zusammen, sie sollte aber auch "schnell" greifbar sein).
2. Eingabe der "Zuarbeiten" in *Forschungsgebiete*, vorhanden und gesuchten *Namen* in eine bestehende bzw. "neue" Datenbank. Hier ist aber entscheidend, dass man die Aktualisierung so gestaltet, dass sie einmal überhaupt erfolgt und zum anderen sehr einfach durch die einzelnen "Autoren" möglich ist. Das ist sicherlich das größte Problem.
"Sascha Ziegler" <genealogie@sascha-ziegler.de> schrieb: