Hallo Klaus und Heiko,
das ist ja eine lustige Sache! Ich habe 120 kopierte Seiten, allerdings auch welche darunter, die nur eine Anschrift zeigen. Ich mache diese Übersetzungen gerne, habe aber gewarnt, daß es lange dauern kann, und das ist der Frau recht. Allerdings die Briefe sich ein paar mal übersetzen zu lassen ist wirklich unnötig. Ob sie sicher machen will, daß es auch richtig it?
Deine Übersetzung ist ganz prima, Klaus, und ich bin Dir dankbar für die Ortsnamen, die ich hier ja schlecht rausfinden kann. Die eine Stelle heißt sicher "meine Frau"-- die große --- und da bin ich wieder gestolpert--- "Sophie" ist sicher richtiger.
Dem Sinn nach meint der Schreiber - meines Erachtens -, daß der Ludwig Borek in seinem eigenen Betrieb als Knecht angestellt ist, er ihn aber nicht als solchen behandelt... Sonst habe ich alles genauso ausgelegt.
( Eine winzige Sache, die oft von Deutschen geschrieben wird: Es muß heißen (save = sparen), safe = sicher -- "safe and sound"!)
Du hast das besser gesagt als ich!
Jetzt müßen wir noch feststellen, welche Briefe schon überesetzt sind.
Ich habe also den Brief von H.BOREK, 4.März 1864 übersetzt, weiterhin den Brief von der "Mutter SATOW" (hab ich den Namen richitg gelesen??) den der Volksschullehrer (I oder J?) Elbrecht für sie geschrieben hat. Das ist wirklich ein rührender Brief und allen Müttern der Welt aus dem Herzen geschrieben. Man könnte ihn einrahmen!!
Heute wollte ich grade den dritten Brief anfangen, warte aber nun auf Antwort von Euch.
Viele Grüße aus dem sonnigen B.C.,
Oda.