Übermittlung von Daten

Sehr geehrter Herr Fritsche,
   ich hatte nicht um Kommentierung meiner Anfrage gebeten, sondern um
   Hinweise, die liefern Sie nicht. Sie muessen nicht den Forschern
   vorschreiben, wie sie mit ihren Daten umgeben. Die verfuegen ueber die
   noetige Reife und Erfahrung und koennen das selbst beurteilen. Fuer
   alle sollte gelten: Daten nehmen und Daten geben. Sei es von Forscher
   zu Forscher oder zu Datenbaenken. Ersparen Sie uns bitte mit weitere
   Mails auf meine Anfrage. Ihre Mail hat mir nicht weitergeholfen.

   Gruss vom Donn
   Heinrich (Sievers)
   Johann-Heinrich Sievers
   Birkenstrasse 6
   25693 St. Michaelisdonn
   015775396468
   Arbeitskreis Familienforschung Dithmarschen
   Verein fuer Dithmarscher Landeskunde e.V.
   https://www.genealogie-dithmarschen.de/

Moin, Herr Sievers,

<< ich hatte nicht um Kommentierung meiner Anfrage gebeten, sondern um Hinweise, die liefern Sie nicht. >>

tja, wer lesen UND verstehen kann ist bekanntlich "klar im Vorteil" ...

Wenn Sie meine Nachricht nämlich aufmerksam lesen, verstehen und somit nicht auf sich und Ihre Anfrage beziehen würden, würden Sie auch erkennen können, daß ich weder_Ihre Anfrage_ kommentiert hatte noch thematisch helfend beantworten wollte, sondern vielmehr_auf Rudolf Dietmanns Ersuchen_ antwortete und es zum Anlaß nahm, für die "ahnungslose" Liste meine grundsätzliche Warnung vor solcher Datenschnorerei auszusprechen.

Lesen und verrstehen würde auch helfen, zu erkennen, daß ich niemandem Vorschriften machte, sondern lediglich auf die hinter Dietmanns Mail stehenden Absichten hinwies. Ohne Kenntnis der Hintergründe erkennt niemand - nicht mal Sie, falls Sie nicht auch Mormone sein sollten - bei Dietmanns Mail den wahren Zweck dahinter.

Mit Geben und Nehmen hat sowas - ahnenforschungsfremde Datenschnorrerei zum Zweck der Mormonentaufe (und zum späteren Weiterverkauf solcher Daten!) - ebenfalls nichts zu tun. Sollten Sie auch erkennen können ...

Viele Grüße,
Jürgen