Ein fröhlicher Gruß in die Liste und dem THON-Sucher-Clan. "Wenn der Topf aber nu e Loch hat ...", möchte ich singen! Nachdem ich jahrelang versuchte, die gefundenen THON-Scherben zusammen zu kleben, und begreifen mußte, daß es nicht um EINEN THON-Topf sondern um um ein Service geht, wurden mir fast zeitgleich zwei neue "Scherben" geschenkt: Zuerst war da der sehr naheliegende THUN-DYDRYK-Fund von Flatow und Czarmun, vor 1700. Und nun kam Post aus Belgien! Und da erscheint der gesuchte THON als De HON und möglicherweise Treckführer eines im Dezember 1696 nach dem Osten Preußens ziehenden Hugenottenzuges. Das sind echte Weihnachtsgeschenke, selbst wenn die "Verwandtschaft" noch in den Sternen steht. Meine Fragen in die Runde: Ist da schon wer auf der Straße der Hugenotten unterwegs? Und wer ist sachverständig und ortskundig für den Namenswandel? De HON zu THON ist so ungewöhlich nicht, denn es gibt ja auch die gut belegte Wandlung von THON über TaHON zu TARON. Jede, auch kritische, Information dazu kann mich nur erfreuen und zu "O du fröhliche" animieren. Euer Manfred (Thon)