Texterklärung aus Todten-Nachricht

Liebe Liste,

ich brauche mal Eure Hilfe, in dem Kirchenbuch der Parochie Schmiedeberg fand ich zu einer Todes-Nachricht folgenden Text:

Die Beerdigung fand allhir am 27. ejusdem mit der ganzen Schule aus dem Leipziger Chor statt.

Haupts�chlich der Teil: mit der ganzen Schule aus dem Leipziger Chor

ist f�r mich unverst�ndlich, ist da etwa eine ganze Chor-Schule aus Leipzig nach Schmiedeberg gefahren??? An anderer Stelle steht n�mlich:

Die Beerdigung fand allhir am 12. ejusdem in Stille, mit nur drei vom Leipziger Chor statt.

Also sind nur drei Leute zum singen gekommen, oder was bedeutet das???

F�r Eure Hilfe bedanke ich mich schon mal im Voraus ganz herzlich.

Viele Gr��e

Michael Pertzsch
Bremen

Michael wrote:

ich brauche mal Eure Hilfe, in dem Kirchenbuch der Parochie Schmiedeberg
fand ich zu einer Todes-Nachricht folgenden Text:

Die Beerdigung fand allhir am 27. ejusdem mit der ganzen Schule aus dem
Leipziger Chor statt.

Haupts�chlich der Teil: mit der ganzen Schule aus dem Leipziger Chor

ist f�r mich unverst�ndlich, ist da etwa eine ganze Chor-Schule aus
Leipzig nach Schmiedeberg gefahren??? An anderer Stelle steht n�mlich:

Die Beerdigung fand allhir am 12. ejusdem in Stille, mit nur drei vom
Leipziger Chor statt.

Also sind nur drei Leute zum singen gekommen, oder was bedeutet das???

Du hast den Text in beiden F�llen richtig interpretiert.
Ob es sich um den ber�hmten Thomanerchor handelte, ist
nicht sicher, da es zu der Zeit auch andere Chorschulen (evtl.
mit Gymnasium) in Leipzig gegeben haben k�nnte.

Helge Robitzsch

Hallo Helge,

danke für Deine Mail, finde ich aber ganz schön erstaunlich, dass zu
der Zeit ein ganzer Chor von Leipzig nach Schmiedeberg gefahren
(geritten, Postkutsche???) naja auf jedenfall gereist ist.

In der Zeit von 1811 bis 1850 war das Reisen ja auch noch nicht so
komfortabel, und so ein Eintrag kommt öfter in dem betreffenden
Kirchenbuch vor.

Weißt Du zufällig auch ob so ein Auftritt eines Chores teuer war, bzw.
wieviel es gekostet haben könnte???

Finde ich auf jedenfall eine spannende neue Erkenntniss, denn die
PERTZSCH, DEUTRICH, HERRMANN und NAUMANN in Großkorgau/(Bad)
Schmiedeberg hatten öfter zu Begräbnissen den vollen Chor dabei, selbst
bei Begräbnis von nur wenige Monate alten Kindern.

Viele Grüße aus Bremen

Michael PERTZSCH

Helge Robitzsch schrieb:

Guten Morgen in die Runde,

ich glaube nicht an Spuk und Geister ....

06905 (Bad) Schmiedeberg liegt ein erhebliches Ende von Leipzig entfernt und
noch nicht einmal an der alten Heerstra�e Leipzig - Eilenburg - Torgau (B
87), mitten in der D�bener Heide. Ich bin mir ziemlich sicher, da� sich da
kein Chor von Leipzig aus hin verirrte, um am Grabe gew�hnlicher Sterblicher
zu singen - selbst wenn sie �rtliche Honoratioren gewesen sein sollten.

Anders w�re es vielleicht, wenn es sich um einen Bewohner von Schlo�
Reinharz oder Schlo� Pretzsch gehandelt h�tte. Aber selbst da h�tte ich
meine Bedenken.

�blich war das Singen des Schul-Chores, wobei je nach Bedeutung der Leiche
abgestuft wurde zwischen ganzem und halben Chor bzw. ganzer oder halber
Schule. Vielfach findet sich in den Begr�bnisnotizen im Raum D�ben -
Eilenburg - Torgau ein Hinweis wie "begraben bei volkreicher Versammlung."

Wenn aber der Wortlaut "Leipziger Chor" wirklich nicht zu bestreiten ist,
mu� nach einer anderen Interpretation gesucht werden.

W�re es eine Sterbenotiz aus einer Stadt, die mehrere Kirchen/Schulen hat,
w�rde ich denken, da� der Chor einer bestimmten Kirche/Schule gemeint sein
k�nnte. Aber bei 1554 Einwohnern Schmiedebergs im Jahre 1815 (3514 in 1939)
ist solches wohl kaum anzunehmen.

Ob Schmiedeberg eine Leipziger Vorstadt oder ein Leipziger Viertel hatte,
ist mir nicht bekannt. In Herzberg/Elster gab es aber mW eine "Schliebener
Vorstadt". Als pure Spekulation w�re wohl eine vermutete Beziehung zur
Familie von Leipziger zu werten, die in der weiteren Umgebung (m. W. bis in
die Neuzeit in Zwethau bei Torgau) Besitzungen hatte.

Vielleicht hilft Hellwig, Bilder aus der Vergangenheit der Stadt
Schmiedeberg, 1906, weiter.

Ganz zum Schlu�:

Soweit in und um Schmiedeberg Vorkommen Wagner entdeckt werden, w�rde ich
mich �ber Hinweise freuen.

Die Deutrichs habe ich in meiner eigenen Ahnenliste, gleich s�dlich von
Schmiedeberg im Raum Authausen/Kossa, Durchwehna.

Au�erdem: Hlier liegt eine Abschrift des 1. KB Authausen (1637 - 1699) vor.
Gezielte Ausk�nfte daraus gern, aber erst ab Oktober 2002.

Freundliche Gr��e

J�rgen Wagner

BEN BEI VOLKREICHER Versammlung".BEN hi 9

Dipl-Kfm J�rgen Wagner wrote:

Wenn aber der Wortlaut "Leipziger Chor" wirklich nicht zu bestreiten ist,
mu� nach einer anderen Interpretation gesucht werden.

W�re es eine Sterbenotiz aus einer Stadt, die mehrere Kirchen/Schulen hat,
w�rde ich denken, da� der Chor einer bestimmten Kirche/Schule gemeint sein
k�nnte. Aber bei 1554 Einwohnern Schmiedebergs im Jahre 1815 (3514 in 1939)
ist solches wohl kaum anzunehmen.

Ob Schmiedeberg eine Leipziger Vorstadt oder ein Leipziger Viertel hatte,
ist mir nicht bekannt.

Eine der Hauptstra�en in Bad Schmiedeberg ist
die "Leipziger Stra�e". Evtl. lag dort eine oder
die Schule und der Chor wurde danach benannt.

Helge Robitzsch

Hallo Jürgen Wagner,

vielen Dank für Deine Erklärungen und Hinweise, bin nachher wieder im
FHC in Bremen und habe Parochie Schmiedeberg THT 1831-1840 und THT
1799-1810, werde also nach WAGNER mit suchen.

Dein Hinweis auf das Kirchenbuch von Authausen hat mich ganz kribbelig
gemacht, da der Vater von meinem Johann Carl PERTZSCH in Großkorgau,
aus Authausen kommt, er heißt Johann Christian PERTZSCH und war mit
Johanne Sophie verheiratet, leider habe ich den Geburtsnamen von ihr
nicht. Neben Johann Carl PERTZSCH habe ich auch noch Johann Gottfried
PERTZSCH als Pate, auch aus Authausen gefunden.

Kannst Du mir auch sagen, ob das (dann wohl)2. Kirchenbuch von
Authausen irgendwo oder irgendwie einsehbar/verfilmt oder abgeschrieben
ist?? Mich interessiert im Augenblick auch der Zeitraum 1700-1800 ??

Ich bin auch an noch weiteren Literatur-Tipps aus dem Raum
Schmiedeberg-Authausen und Umgebung (Umgebung großzügig interpretiert)
interessiert.

Soviel ich bisher ermitteln konnte stammt die ganze PERTZSCH-Sippe aus
diesem Raum.

Eine Marie Sophie PERTZSCH heiratet am 06.11.1842 einen Johann Gottlieb
Deutrich, geb. 1818

Als Paten tauchen bei mir weitere DEUTRICH auf:
Johann Andreas aus Klein Korgau, 1841

Am 16.10.1844 verstirbt der Witwer und Auszugshüfner und Einwohner von
Großkorgau Johann Gottlieb DEUTRICH (wohl der Vater) im Alter von 81
Jahren und 2 Monaten an Alterschwäche. Er hinterläßt fünf Kinder, Seine
Frau hieß Johanne Marie

und

Am 16.03.1853 verstirbt der Ehemann, Auszugshüfner und Einwohner von
Großkorgau, Gottlieb DEUTRICH (oder war er der Vater, wäre dann ca. 20
zur Geburt von Johann gewesen???) er hinterläßt Johanna Maria und zwei
Söhne Gottlieb und Gottfried.

Freue mich auf Deine Antwort

Michael Pertzsch
aus Bremen

siehe auch

http://www.pertzsch-society.de

Dipl-Kfm Jürgen Wagner schrieb:

Vermutlich handelt es sich bei der Bezeichnung "Leipziger Chor" um einen
Begriff, der auf einen Liedvortrag und / oder einen besonderen Habitus der
S�nger Bezug nimmt. Es war meines Wissens in ganz Deutschland �blich, "bei
der Leiche zu singen". Voraussetzung war ein ehrenhafter Tod und die
Entrichtung bestimmter Leistungen an den Pfarrer und Kantor (auf den D�rfern
in der Regel der Schullehrer). Die Gr��e des Chores d�rfte von der
entrichteten Leistung und dem Ansehen der zu beerdigenden Person, bzw. dem
Ansehen der Hinterbliebenen, abh�ngig gewesen sein.
Mit freundlichen Gr��en
Hans- Dieter

Hallo Hans-Dieter, J�rgen, Helge und der Rest der Liste,

vielleicht mu� ich auch nur meine 'S�tterlin'-lesef�higkeit verbessern, aber manchmal ist die Schrift so schlecht zu entziffern, war heute wieder im FHC, und da fand ich, oder sollte ich besser sagen, habe ich daraus gelesen:

�ffentlich, mit der ganzen Schule auf den Gottesacker vor dem Leipziger Chorr

also wenn man damals Chor nicht mit zwei rr schrieb, vielleicht k�nnte es sich ja auch um einen Ort handeln, oder besser eine �rtlichkeit in Schmiedeberg, beim Friedhof oder so. Gottesacker taucht �brigens wieder mehrmals auf, daher glaube ich das ich das Wort richtig gelesen habe, nur bei Chor(r) bin ich mir nicht mehr sicher, der erste Buchstabe ist nicht umbedingt ein C, obwohl es sich sehr dem C von Johann Christian �hnelt bin ich mir heute garnicht mehr sicher gewesen.

Auf dem heutigen Film waren wieder einige Stellen die ich absolut nicht entschl�sseln konnte, da es aber mei�t Pathen waren ist es f�r mich nicht ganz so schlimm wenn ich mal einen Beruf oder einen Ort nicht entschl�sselt habe.

Eine Fr. Christiane(oder a) ___________ WAGNER(IN) kam 1831 zu Tode , beerdigt in der Stille auf dem Gottesacker von dem Wittenberger ?? k�nnte auch Chaun, statt Chorr hei�en???

und 1802 heiratet, still, Johann Jacob WIRTH die Johanna Christiana WAGNER(IN)

Bei the way, ich fand einen 'neuen' PERTZSCH' 1801, Martin aus ?M�llnau? bei tja k�nnte Lathainen hei�en oder Latgamin,??? wei� zuf�llig jemand von Euch wo das liegt???

F�r Eure Hilfe vielen Dank im Voraus
Liebe Gr��e
aus Bremen

Michael PERTZSCH

Hans- Dieter G. Herdt wrote:

Michael wrote:

Hallo Hans-Dieter, J�rgen, Helge und der Rest der Liste,

vielleicht mu� ich auch nur meine 'S�tterlin'-lesef�higkeit verbessern,
aber manchmal ist die Schrift so schlecht zu entziffern, war heute
wieder im FHC, und da fand ich, oder sollte ich besser sagen, habe ich
daraus gelesen:

�ffentlich, mit der ganzen Schule auf den Gottesacker vor dem Leipziger
Chorr

Eine Fr. Christiane(oder a) ___________ WAGNER(IN) kam 1831 zu Tode ,
beerdigt in der Stille auf dem Gottesacker von dem Wittenberger ??
k�nnte auch Chaun, statt Chorr hei�en???

Das sind eindeutig Ortsangaben zur Lage der Friedh�fe.
Es kann eigentlich nur "vor dem Leipziger Thore" und
"vor dem Wittenberger Thore" hei�en.

Helge Robitzsch

Hallo Michael, Hallo Helge!

In B.S. kann es eigentlich nur das Wittenberger Tor sein,
ich denke das es sich um das heutige Au-Tor handelt, bin
mir da aber nicht sicher.

Einen Ort oder �rtlichkeit Chor/Chorr kenne ich in B.S. nicht.

Mit besten Gr��en
Steffen Scheidemann

Steffen Scheidemann - SMP Media wrote:

In B.S. kann es eigentlich nur das Wittenberger Tor sein,

Klar, steht bereits in meiner Nachricht vom 20.Sept.:

Das sind eindeutig Ortsangaben zur Lage der Friedh�fe.
Es kann eigentlich nur "vor dem Leipziger Thore" und
"vor dem Wittenberger Thore" hei�en.

Helge Robitzsch

Hallo Steffen Scheidemann,
Ich sehe Du suchst nach den Familien Schmidt ?
Ich habe Schmidt in meinen Unterlagen.
Der �lteste Schmidt kommt aus Schopau,dann Schadendorf,Kriegstedt,Crumpa,
Oberbeuna,Baumersroda,M�cheln,Schafstedt,Halle / Saale und D�lkau.
Freundliche Gr��e
Rolf A.

eMail: rolf.alfred.schmidt@t-online.de

Suche die Eltern von:
K�tteritz, Friedrich Albert, * 04.03.1896 in D�lkau.
G�rtz, Franz Heinrich, * 27.12.1894 Essen/Holsterhausen.

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Steffen Scheidemann

Hallo Michael und andere,

vielleicht kann ich etwas zur Kl�rung beitragen:

Zweifellos handelt es sich bei dem "Leipziger Chorr" um einen Lesefehler und es mu� "Leipziger Tor" bzw.
in der damaligen Schreibweise "Leipziger Thore" hei�en.
Schmiedeberg, d.h. das heutige Bad Schmiedeberg hatte fr�her zwei wichtige Tore der Stadtmauer:
Das Erste in s�dwestliche Richtung und damit in Richtung Leipzig, das sogenannte T�pfer-Tor am T�pferberg, auch genannt das Leipziger Tor. Dieses Tor ist heute leider nicht mehr erkennbar, lag jedoch an der noch heute so genannten "Leipziger Stra�e", eine der Hauptstra�en Bad Schmiedebergs. Vor diesem
Tor lag tats�chlich ein Gottesacker, der noch bis ca. 1930 in Betrieb gewesen ist. Heute befindet sich
dort die "Stadtg�rtnerei".
Das zweite Stadttor, welches in nord�stliche Richtung aus der Stadt hinaus f�hrte, war das Wittenberger Tor, bekannter auch als "Au-Tor" (da es in Richtung Elbaue und nach Wittenberg f�hrte) in der heutigen
Wittenberger Stra�e. Dieses Tor ist heute noch eine Sehensw�rdigkeit der kleinen Stadt. Etwa 300m vom Au-Tor entfernt liegt der noch in Nutzung befindliche Schmiedeberger Hauptfriedhof.

Mit freundlichen Gr��en aus der Bad Schmiedeberger "Ecke"

Klaus Jauer

Michael wrote:

Hallo Klaus, und all die anderen, die mir geholfen haben,

vielen Dank f�r all die Informationen, ganz besonders zu der Ausf�hrlichen Beschreibung der Schmiedeberger �rtlichkeiten von Dir Klaus. Wei�t Du zuf�llig ob es von den beiden Friedh�fen noch irgendwelche Unterlagen irgendwo gibt??? ZB. wer wann wo gelegen bzw Bestattet wurde??? Ganz genau: ob es dort noch Grabstellen von PERTZSCH, DEUTRICH und HERMANN/NAUMANN gibt.

Vielen Dank noch mal f�r alles an alle

Michael PERTZSCH

aus Bremen

Klaus Jauer wrote:

Guten Morgen, Michael Pertzsch,

Wenn ich untenstehende, verk�rzt wiedergegebne Nachricht recht verstehe,
wertest Du gerade �ber einen Mormonenfilm Teile der Schmiedeberger
Kirchenb�cher aus.

Mich interessiert jegliches Vorkommen Wagner daraus, sei es als unmittelbar
Betroffener (* oo +), sei es als Pate oder in �hnlicher Erw�hnung.

Im Augenblick bin ich mir nicht sicher, ob ich in meinem Fundus "Vorkommen
Wagner in der Kirchenprovinz Sachsen �stlich der Mulde" schon Schmiedeberger
Wagner-Vorkommen habe, aber auf jeden Fall h�tte ich sie gern in der
Sammlung.

Besten Dank im voraus.

J�rgen Wagner

Hallo J�rgen Wagner,

leider war Deine Anfrage etwas zu sp�t, ich hatte nur noch den einen Film 1799 -1810 in denen fand ich nur die unten stehenden Eintr�ge �ber Wagner.

Ich kann aber nicht ausschliessen, das in den sp�teren Filmen noch weitere Wagner vorkommen, aber eventuell mu� ich eh, den einen oder anderen Schmiedeberger Film wiederbestellen, um einen eingeheirateten Namen zu erforschen. Dann werde ich nat�rlich die Augen auf halten. Habe als n�chstes Falkenberg bestellt.

Da wir im Augenblick mal wieder Viren-Alarm haben schicke ich Dir kein Attachment, auch wenn ich mit Linux arbeite, die Virenprogrammierer sind echt krank, denen traue ich alles zu. Ich h�tte aber sonst die Abschrift von dem Todten und den Trauungsfall mit Filmmeter, Filmnummer und so weiter als Word.Doc bei Bedarf f�r Dich

Viele Gr��e

Michael PERTZSCH aus Bremen

Dipl-Kfm J�rgen Wagner wrote:

Hallo J�rgen,

ich bin's nochmal, sehe gerade, Du hast das Kirchenbuch von Authausen vorliegen, aus verschiedenen Quellen weis ich das es dort PERTZSCH gegeben hat, aus z.Zt, versch. �sten, w�re toll wenn Du f�r mich ein Auge drauf halten k�nntest.

Viele Gr��e aus Bremen

Michael PERTZSCH

Dipl-Kfm J�rgen Wagner wrote: