Guten Morgen,
mein Name ist Ute Kames, bin 47 Jahre alt, verheiratet, 1 erwachsene Tochter und eigentlich Zahnarzthelferin, wenn ich z. Zt. nicht befristet voll erwerbgemindert wäre.
Ich habe mich heute in dieser Liste angemeldet, weil mich eigentlich das Poesiealbum meiner Mutter Wilhelmine “Helmi” Klemm interessiert. Sie kam als ca. 10 jährige mit ihrer Mutter Maria Magdalena “Mimi” und den GeschwisternSosef Günter “Günter” und Charlotte “Lotti” von Köln nach Tengern. Die Familie lebte dort bis ca. 1952 und kehrte dann nach Köln zurück.
Meine Mutter besuchte die ev. Volksschule Tengern und wurde dort auch konfirmiert. Die Oma arbeitete in einer Wollfabrik oder Weberei?
Nach dem Schulbesuch wäre meine Mutter sehr gerne Krankenschwester geworden. Sie arbeitete auch kurzzeitig im Kreiskrankenhaus Lübbecke. Da aber meine Oma zurück nach Köln wollte, ist aus diesem Traum nichts mehr geworden.
Leider kann ich auch niemanden aus dieser Zeit fragen, da schon alle verstorben sind und meine letzte lebende Tante zu klein war, da sie einige Jahre jünger ist.
Wer kann mir Angaben zu dem Krankenhaus in Lübbecke machen. Meine Mutter teilte sich dort das Zimmer mit einer Hedwig ?Maruschke?
Ihre Freundin in Tengern hieß Irmel ( wahrscheinlich Irmgard ). Leider ist mir der Nachname nicht bekannt. Bei wem wird oder wurde im Hüllhorster Raum jemand Irmel gerufen?
Sie wohnten wohl direkt gegenüber der e. Volksschule.
Für jeglichen Hinweise, auch zu Arbeitsstätte meiner Oma, wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Ute