Taschenbuch für Familienforschung

Liebe Forscherinnen und Forscher,
hat jemand von Euch das unten erw�hnte Buch?
Mich interessieren die Seiten 341 und 348.

Kann mir jemand sagen, was darin steht.

Vielen Dank im voraus und sch�ne Sonntagsgr��e
Ellen

Hallo Ellen,

auf Seite 348
Fischhausen (St.,Kr.) 1922/23`, 1939

auf Seite 341
Einleitung und Adre�b�cher von Aachen bis Ahlen

Pillau ist nicht vorhanden

viele Gr��e

Joachim Marasus

Liebe Listis
Weiss jeman mehr ueber das Lyceum? Es hiess anscheinend noch Franckenberg
Schule oder so aehnlich.
Meine Grossmutter Elise Heinemann/Berg soll dort unterichtet haben.
Ich bekam sehr liebevoll zusammengestellte Informationen ueber meinen
Grossvater Prof. Alfred Berg (ihrem Mann), von den schon sehr alten
Schuelern der Bessel Oberreal Schule. Es gab mir einen wunderschoenen
Einblick wie mein Grossvater als Mensch und Lehrer war
Maren Khan
Essex
England

Hallo

Was war 'abzehrende Krankheit'?

Maren Khan
Essex
England

Hallo liebe Listis
Ich habe wieder neue Berufe bei meinen Ahnen gefunden:
Stellmacher
Stadtexecutor
Ackerbuerger
Damm & Berittschulz

Was war die Feste Friedrichsburg? Meine Moeller und Zippel sind damit
verbunden
Danke fuer die Hilfe

Maren Khan
Essex
England

tbc

re:
Stellmacher = carpenter

Ackerbuerger = peasant

Hallo Maren,
Abzehrung = Tuberkulose, Kr�fteverfall

Gru�
Eva (Holtkamp)

Hallo Maren,

Stellmacher = Holzhandwerker, Wagner, Wagenbauer

Stadtexecutor =Vollzieher, Scharfrichter

Ackerb�rger = B�rger, der Grundst�cke in der Stadtgemarkung besitzt und diese selbst
bewirtschaftet. Haupt- oder Nebenberuflich.

Schulze : Bauernvogt, der Dorfvorsteher. Das Amt war erblich, verkn�pft mit dem Besitz des Schulzenbauernhofes. Der Schulze hatte
u.a. daf�r zu sorgen, dass die Abgaben eingesammelt und abgeliefert wurden.
Oder in diesem Fall musste er (wahrscheinlich
auch zu Pferde) schauen, dass der Damm heile war.

Gru�
Eva (Holtkamp)

Hello Maren:
I crashed my computer a few minutes ago and do not know if you got my
letter in reference to the FESTE FRIEDRICHSBURG. This was a fortress
near the town of MANNHEIM, built by Kurfuerst FRIEDRICH IV in 1606.
MANNHEIM is the second largest city in the land of BADEN-WUERTTEMNERG
and dates back to the year 766.
Tschuess!
Karl-Heinz Becker
(American by choice, born in Germany by the grace of God)

Maren! Karl-Heinz!

Karl-Heinz your answer is perfectly correct------ and doesn´t answer Maren´s question or better doesn´t pertain to her interest, since she is looking for something in East Prussia.

The citadel of the Fortress Koenigsberg (on an Pregel Island) on the perimeter of the old city towards the sea was called "Festung Friedrichsburg"

Ernst

Hallo,
ich bin gebuertiger Mannheimer, aber von einer Festung Friedrichsburg in der
Naehe von Mannheim hoere ich hier zum ersten mal.
Es gibt einen ort in der naeheren Umgebung, FRIEDRICHSFELD: Ist das
gemeint?

Gruss
P. Maier

Lieber Herr Maier !

Im "Führer durch das Historische Museum Schloss Rastatt" Bd I 1960 S.54 (was Leute in ihrem Zorn so alles aufheben <grins>)
steht unter Ueberschrift Mannheim:

"Kurfuerst Friedrich IV von der Pfalz (1574-1610 legte am 17. II. 1606 den Grundstein zur Stadt, Festung und Zitadelle
Friedrichsburg"

Gruss
Ernst

Moin,

von Meyer an Maier:

auch ich bin in Mannheim geboren und habe dort studiert:

Das BAROCKSCHLOSS STEHT AUF DER ALTEN FRIEDRICHSBURG

Gr��e Klaus

bitte nachschauen:
http://www.tourist-mannheim.de/stadtgeschichte/c_duhf.htm.

Die Festung Friedrichsburg

Die Stadt und Festung Mannheim wurde im Jahre 1606 von Kurf�rst Friedrich
IV. von der Pfalz gegr�ndet. Anla� war sicher nicht nur der Entschlu� des
F�rsten, als F�hrer der protestantischen Union ein festes Bollwerk zu
schaffen, sondern sicher auch die feste Absicht, hier am Zusammenflu� von
Neckar und Rhein ein steuerkr�ftiges Erwerbszentrum zu errichten. Die
damalige Planung eines gitterf�rmigen Stra�ennetzes f�r die mit der Festung
verbundene B�rgerstadt ist bis heute erhalten geblieben. Ungef�hr
gleichgro�e Baubl�cke werden als "Quadrate" bezeichnet, die die
st�dtebauliche Eigenart, die charakteristische "Quadrat-Einteilung", der
Mannheimer Altstadt bestimmen, auf die die Bezeichnung Mannheims als
"Quadratestadt" zur�ckzuf�hren ist.

Bereits am 24. Januar 1607 erhielt die Stadt ihre freiheitlichen Privilegien
und damit eine erste Grundlage f�r die Ausbildung ihres Stadtrechts. Doch
lange konnte sich die Stadt in dieser Form nicht halten - in Deutschland
tobten die jahrzehntelangen Glaubensk�mpfe.

undf in: http://www.geschichte.mannheimer-infoseiten.de/.

Als an einem st�rmischen Tag im M�rz des Jahres 1606 Kurf�rst Friedrich der
4. von der Pfalz am Zusammenflu� von Rhein und Neckar, nahe dem Dorf
Mannheim, den Grundstein zur Feste Friedrichsburg legte, konnte niemand
ahnen, da� aus dem kleinen Dorf, erstmals 766 im Lorscher Codex urkundlich
erw�hnt, einmal eine bedeutende Handels- und Industriestadt entstehen w�rde.
Zerst�rung und Wiederaufbau pr�gten in den folgenden Jahrhunderten die
Stadtgeschichte:

Viermal wurde Mannheim zerst�rt, viermal wurde es wieder aufgebaut.
Glaubensfl�chtlinge aus Holland und Frankreich geh�rten zu den ersten
Einwohnern. Um weitere Siedler anzuziehen, wurden der Stadt im Jahre 1607
zahlreiche Privilegien zugestanden, so zum Beispiel die Befreiung von
Steuern und Abgaben.
Kurf�rst Carl Ludwig best�tigte und erweiterte diese Stadtprivilegien im
Jahre 1652

-----Urspr�ngliche Nachricht-----

Hallo miteinander,
einmal gegoogelt und schon ist der Fall klar.
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/ma/ma_stad.htm
Gru� aus Mannheim
Manfred Lochert

Peter Maier schrieb:

Hallo
Vielleicht habe ich zu wenig Einzelheiten geschrieben.
Ich bin an der Feste/Veste Friedrichsburg in Ostpreussen/Koenigsberg
interessiert. Es muss etwas mit der Armee oder dergleichen zu tun haben, da
G. Moeller und J. Heinemann Feldprediger waren und dort 'introduciert'
wurden.
War das oder war da eine Armeekirche?
Maren Khan
Essex
England