Suche Van der Velde, Hoehne, Schleyer

Liebe Listenteilnehmer,

Ich bin gerade Mitglied geworden, und suche folgende Familien im 19 und 20 Jahrhundert.

VAN DER VELDE (Breslau; Brieg; Goerlitz).
Spitzenahn: Rudolf Van der Velde, gest. nach 1755.

Sein Sohn Johann (1721 wo?, gest. 1792 in Breslau), war Stempelrendant in Breslau. Er war verh. 1760 Breslau mit Beata Rosina GARTSCHOK (1742-1804). Alles in der Hofkirche in Breslau. Sie waren reformiert.

Deren Sohn Carl Franz Van der Velde (1779 Breslau-1824 Breslau) heiratete 1804 in Frankenstein (unklar) Phillipine Wilhelmine SCHLEYER, Tochter des Karl Georg Ludwig Schleyer, Polizeidirektor in Winzig, Krs Wohlau. Da auch Karl Franz damals Stadtdirektor in Winzig war, koennte es sich bein Frankenstein (ganz im Sueden) um einen Fehler in der Familienueberlieferung handeln.

Dessen Sohn Arnold Van der Velde (1806 Winzig-1882 Bunzlau) war Richter. Er heiratete 1834 in Breslau Susanna Wilhelmine Juliane, "Jenny" HOEHNE, (1807 Breslau-1845 Breslau), Tochter des Breslauer Baubeamten August Hoehne.

Ich stamme von seinem aeltesten Sohn Otto ab, der nach Westen ging, in die Pfalz. In Schlesien blieb Alfred Van der Velde (1845 Breslau, gest. 1901 Brieg), der 30 Jahre lang Lehrer, und ev. auch Direktor, des Collegium Augustum in Goerlitz war. Er war mit Clara Dittrich verheiratet, und hatte 5 Kinder, alle in Goerlitz geboren. Gibt es eine Geschichte des Gymnasiums?
Eine Web Anfrage dort brachte keinen Erfolg.

Die Auszuege ueber die Heiraten aus den Schlesischen Provinzialblaettern habe ich schon, dank Angelika Beck.

Mit bestem Dank,

Thomas Reimer,
Albany, NY
USA

Thomas Reimer
Albany, NY

Hallo Thomas,

... der 30 Jahre lang Lehrer, und ev. auch
Direktor, des Collegium Augustum in Goerlitz war. Er war mit Clara
Dittrich verheiratet, und hatte 5 Kinder, alle in Goerlitz
geboren. Gibt es eine Geschichte des Gymnasiums?
Eine Web Anfrage dort brachte keinen Erfolg.

Frage doch mal bei der
Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V.
PF 719
02826 G�rlitz
+49 (03581) 671615

nach. Da die OLW sehr viel publiziert hat (NLM), w�rde es mich wurden, wenn
es da keine Geschichte des Gymnasiums g�be.

Leider sind sie noch immer nicht �bers Internet erreichbar.
Versuche es mal �ber den G�rlitzer Ratsarchivar Herrn Hoche
mailto:s.hoche@goerlitz.de , der als Sekr�t�r fungiert.

___MitbestenGr��en_________________________________________________________
A. Henry Zimmermann

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