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niederschlesien-l
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Hallo Klaus,

danke f�r Deine ausf�hrliche Korrektur.

Ich kann nur aus meinem Buch von Werner Zurek "Ahnenforschung in Polen
leicht gemacht" zitieren.

"Ab dem Jahr 1799 waren Pfarrer zur Abschrift ihrer letzten
Kirchenbuchregister verpflichtet. Diese erg�nzten die Dokumente zu
einer Kopie mit aktuellen Informationen f�r jedes abgelaufene Jahr.
Dies Abschriften wurden dem lokalen Bischofsamt oder der Kurie
�bersandt. Dies gelangten letzlich in das Di�zesanarchiv....Die
Pfarrer setzten j�hrlich das Abschreiben von Urkunden fort, doch nur
Kopien der Dokumente und B�cher die �lter als 100 Jahre alt waren,
wurden den bisch�flichen �mtern auch jedes Jahr zugestellt."

Das kirchliche Abschriften in Amtsgerichten landeten ist mehr deshalb
neu. Ich habe bisher nie davon gelesen oder geh�rt.

Viele Gr��e,
Thomas Oszinda
-----Urspr�ngliche Nachricht-----

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Thomas Oszinda schrieb:

Ich kann nur aus meinem Buch von Werner Zurek "Ahnenforschung in Polen
leicht gemacht" zitieren.

Hallo Thomas,

danke f�r den Hinweis auf o.g. Werk. Ich kenne es und jetzt wird mir
auch klar, woher die Mi�verst�ndnisse gekommen sind. Der von Dir
zitierte Absatz bezieht sich auf POLEN und hat nichts mit Schlesien zu
tun. Die Jahreszahl 1799 steht nicht in Verbindung mit preu�isch
besetztem Gebiet. Die �sterreicher haben von staatlicher Seite hier gar
keine Eingriffe vorgenommen. Ich kann daher nur vermuten, da� sich diese
Angabe auf Abschriften in Russisch-Polen bezieht.

Ich m�chte gerne noch einen Hinweis auf eine andere Aufstellung in o.g.
Werk geben. Der Autor beginnt auf Seite 218 eine Liste mit der
�berschrift: Die r�misch-katholische Pfarreien des K�nigreichs POLEN und
des Gro�herzogtums Litauen im Jahre 1772. Dazu z�hlt er u.a. auf: