Aus meinen Kindertagen sind mir einige Zeile eines Gedichtes in Erinnerung " Mutter lass Dir danken alle Tage, die Du mich durchs Leben trägst. Lass mich küssen Deine Hände, die Du sorgend für mich regst."
Wie gehts weiter, kann mir Jemand auf die Sprünge helfen.
Dieses Gedicht hing früher gerahmt in unserer Wohnstube.
MfG
Walter Noebe
http://www.wnoebe.de
Hallo Walter!
Aus meinen Kindertagen sind mir einige Zeile eines Gedichtes in Erinnerung " Mutter lass Dir danken alle Tage, die Du mich durchs Leben trägst. Lass mich küssen Deine Hände, die Du sorgend für mich regst."
Wie gehts weiter, kann mir Jemand auf die Sprünge helfen.
google.de hat geholfen:
http://www.deutscheslied.com/de/search.cgi?cmd=reqsong&ID=180055
steirisches liederbuch, 1965 G A736
Text: wilhelm jondorf
Melodie: johann friedrich reichardt
Titel: laß dir danken alle tage, die du mich durchs leben trägst
Gruß Timo Kracke
Walter Noebe wrote:
Aus meinen Kindertagen sind mir einige Zeile eines Gedichtes in Erinnerung " Mutter lass Dir danken alle Tage, die Du mich durchs Leben tr�gst. Lass mich k�ssen Deine H�nde, die Du sorgend f�r mich regst."
Wie gehts weiter, kann mir Jemand auf die Spr�nge helfen.
Dieses Gedicht hing fr�her gerahmt in unserer Wohnstube.
Guten Morgen !
Es ist ein Lied =>
http://www.deutscheslied.com/de/search.cgi?cmd=reqsong&ID=180055
Hoffe, dass es (mit Namen des Autors) weiterhilft ...
Mit bestem Gruss
Hanno V.J.Kolbe
Vielen herzlichen Dank, Sie haben mir sehr geholfen
MfG
Walter Noebe