Hallo!
Mein Name ist Sven Fahrentholz, komme aus Berlin, bin zuf�llig auf diese Seite gestossen und m�chte sie gerne nutzen.
Ich suche Angeh�rige /Ahnen von:
Meinem Ur-Gro�vater: Franz, August Gohr, geb. am 24.12.1868,
evangelisch, in Mokrau Kreis Konitz, sp�ter wohnhaft in Hochst�blau,
Kreis Preu�isch-Stargard.
Er war dort Brunnenbaumeister mit eigener Fabrikationsst�tte. Verstorben
am 21.02.1945 (?) Habe auf alten Dokumenten die Stichworte POMORZE +
ZBLEWO gefunden, kann aber nichts damit anfangen. Habe 2 Originalfotos
vom Atelier Bernhard Herfart, Vorst�dtischer Graben 56, in Danzig, sowie
Atelier Konrad Sommer, Hauptstr. 102, in Danzig-Langfuhr.
Sein Vater: Ferdinand Gohr, geb. 08.08.1836, evangelisch, in Gr. Schliewitz
Seine Mutter: Wihelmine, Pauline, Clara Gohr, geb. M�ller, am
09.02.1834, evangelisch, in Urocze.
Sein Gro�vater: Christian Gohr, Schmiedemeister
Seine Gro�mutter: Elisabeth Gohr, geb. Hintz
Seine Ehefrau: Alice Magdalena Gohr, geb. Rehfeldt, am 09.01.1879,
evangelisch, in Rachelshof Kreis Marienwerder, gest. 05.03.1946, in
Fredersdorf bei Berlin.
Vater der Ehefrau: Wilhelm, Robert Rehfeldt, geb. am 10.10.1852,
evangelisch, in Garnsee (Albrechtshof), Westpreussen. Wohnhaft in
Rachelshof. War dort Gasthofbesitzer.
Mutter der Ehefrau: Franziska, Agnes Rehfeldt, geb. von Zdziemborski, am
23.09.1857, in Kr�xen
Gro�vater der Ehefrau: Marcelius von Zdziemborski, Brauereiverwalter
Gro�vater der Ehefrau: Friedrich, Julius, August Rehfeldt, geb. in
Marienwerder. Gutsbesitzer.
Gro�mutter der Ehefrau: Luise Rehfeldt, geb. Lesokierski
Gro�mutter der Ehefrau: Florentine von Zdziemborski, geb. Ro�mann
Seine Kinder:
Franz Gohr,
Wilhelm Gohr,
Herbert Gohr,
Alfred Gohr,
Dagmar Gohr,
K�the Gohr, geb. 07.06.1913, in Hochst�blau, Westpreu�en, gest. am
28.09.1984 in Altlandsberg b. Berlin, Kreis Strau�berg.
Sonstige Geburtsdaten u.�. leider nichts vorhanden.
Ganz Wichtig!!!
Kann mir jemand sagen, wo ich in Erfahrung bringen kann, oder wo ich
ansetzen mu�, um meinen Gro�vater zu finden? Insbesondere geht es darum,
das Personen welche in ein Internierungslager nach 1945(!) verschleppt
wurden und auch von dort nie mehr zur�ck kamen. Mein Opa ist n�mlich
nach Kriegsende von den Russen abgeholt worden, ins
Spezialinternierungslager 2 nach Landsberg an der Warthe, verschleppt
worden und gilt seit 16.06.1945 als vermi�t. Wurden eventuell
Internierte namentlich gef�hrt, gab es Totenscheine, oder bei Krankheit
Arztberichte, Atteste, oder bei Massengr�bern eventuelle Namenslisten?
Wenn M�nner nicht im Krieg waren, wurde dann trotzdem Kennungsmarken f�r
den Fronteinsatz ausgegeben?
Sein Name ist Ernst, Fritz, Bernhard Fahrentholz, geb. am 07.02.1904, in
Berlin, war Maschieneningenieur, hatte im Krieg nie gedient, war
Mitglied der NSDAP.
Wie bekommt man Zugang zu den Kirchenb�chern und mit welchen Kosten muss
man ca. rechnen?
Vielen Dank f�r die Hilfe!
Beste Gr��e
Sven