Hermann Frischbier zählt im Preussischen Wörterbuch ost-
und westpreussische Provinzialismen auf, die auch meinen
Namen betreffen.
So gibt es in der Elbinger Niederung den Begriff Grützschlunk,
pltd. Gröttschlunk mit der entsprechenden Bedeutung.
Wer in seinen Listen also den Namen SCHLUNK findet, möge
sich bei mir melden.
Wer in Kirchenbüchern der Region Elbinger Niederung liest,
achte bitte auch auf SCHLUNK.
Vielleicht komme ich so doch zu einem neuen Einstieg.
Freundliche Grüße von
Henning (Schlunk)
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Frischbier f�hrt in seinem W�rterbuch auch das Grundwort 'Schlunk' auf, ebenso wie das (neueste) 'Preu�ische W�rterbuch' von Erhard Riemann et. al.
Bei Riemann gibt es in Band V, Spalte 283 eine umfangreiche �bersicht mit Beispiels�tzen zum Stichwort, die nachweist, dass 'Schlunk' in der Bedeutung 'Hals, Gurgel, Kehlkopf' fast in ganz Ost- und Westpreu�en zu finden war. Neben der Schreibweise 'Schlunk' kam auch die Schreibung 'Schlung' vor. In der Osth�lfte Ostpreu�ens tauchte das Wort auch vereinzelt in der Bedeutung 'schmaler, nasser Wasserstreifen' (= Schlenke) auf.