Suche die namen von Guts - Bauer Hoefe - Land Hauser die in der Gartenstrasse
und Uechtrichtsweg wahren oder noch sind.
Der Gartenstrasse wahr in der naehe der Hauptbahn Hof in Breslau und der
Uechtrichtsweg wahr ausserhalb Breslau, stadt teil Grueneiche in der naehe
der Oder Schloesschen.
Ich suche das jahr 1925-1940
Mein Schwiegervater Willi Tiefenbach, geb. 25.09.1925 in Breslau wohnte in
der Gartenstrasse und sein eltern hatten ein Gut-Bauern Haus-Landhaus, oder
sie hatten einen verwaltet, weiss nicht so genau.
Kann mir jemand weitere information ueber namen geben.
Wroclaw, die quirlige Metropole Schlesiens, hie� bis 1945 Breslau - bis
dahin eine Stadt mit 600.000 Einwohnern, �berwiegend Deutschen. Heute
aber leben nur noch eine Handvoll der alten deutschen Breslauer dort.
Wendepunkt ihres Lebens war das Jahr 1945: Mehr als drei Monate rennt
die Rote Armee gegen die Stadt an. Monate, in denen die Stadt sinnlos
verteidigt wird, in denen die Verteidiger systematisch ganze
H�userzeilen sprengen, um den Sowjets das Vorr�cken zu erschweren. Die
so genannte "Breslauer Methode". Ein Wahnsinn. Und ein Albtraum f�r
Zehntausende Zivilisten, die hier ausharren m�ssen, in den weiten
Bunkeranlagen unter der Stadt. Erst am 6. Mai 1945, zwei Tage vor der
Kapitulation des Deutschen Reichs, wird Breslau der Roten Armee
�bergeben. Zu zwei Dritteln ist die Stadt zerst�rt. Die Menschen
hungern, Typhus breitet sich aus. Schon wenige Tage nach der
Kapitulation weht die polnische Fahne �ber der Stadt. Nun endet das
deutsche Breslau. Die Deutschen d�rfen nicht mehr ihre Sprache sprechen
- wie zuvor die Polen, denen ihre Sprache im Krieg verboten war. Die
Deutschen tragen eine wei�e Armbinde. Die meisten werden nun vertrieben.
Aber einige bleiben. So Ruth Mirzwa, die bis heute in der Stadt lebt.
Sie muss beim Wiederaufbau mitarbeiten, bekommt dann Arbeit als
G�rtnerin am Bischofssitz in Wroclaw. Sie wird nicht vertrieben - aber
sie kann nun auch nicht mehr weg. Ihre Dienste werden ben�tigt,
ausreisen darf sie nicht. Sie bleibt in der Heimat, die ihr fremd
geworden ist und es noch lange bleibt. Die leere, fast tote Stadt f�llt
sich nach Kriegsende schnell wieder mit Menschen. Viele sind Polen aus
Lemberg. Auch sie sind vertrieben, mussten Lemberg verlassen, das der
Sowjetukraine zugeschlagen worden ist. Wojciech Graf Dzieduszycki ist
einer von ihnen. Heute 90-j�hrig hat er die meiste Zeit seines Lebens in
Wroclaw verbracht. Aber am Anfang war ihm die Stadt, die Tr�mmerw�ste
Breslau fremd. Eine Fremde, die Heimat werden sollte. Christian Frey hat
in seiner eindrucksvollen Dokumentation das Schicksal von Menschen
beider V�lker in Wroclaw/Breslau geschildert - der hierher vertriebenen
Polen, der wenigen gebliebenen Deutschen. Es ist dabei ein genaues und
zugleich emotionales Bild einer Stadt und ihrer Menschen entstanden, die
der Krieg bis heute pr�gt.
danke Dir herzlich f�r den Hinweis. War hochinteressant.
Ich frage mich aber, worum solche Sendungen immer sehr sp�t, meist um
Mitternacht, ausgestrahlt werden, w�hrend zur Hauptsendezeit zwischen 20 und
22 Uhr oftmals volksverbl�dende Sendungen gebracht werden.
Du hast Dir ja selber die Antwort gegeben. Um das Volk zu verbl�deln, mu�
man schon die Hauptsendezeiten benutzen, f�r interlektuelle Berichte bleibt
dann nur noch die Nacht.
Nichts gegen 20:15 Uhr, aber die Hauptbl�delzeit ist m.E. nach nachmittags.
Aber trotzdem vielen Dank f�r solche TV Hinweise !