Hallo Stefan Hartmann,
der untenstehende Link war in einer mail und ich habe ihn aufgehoben.
Versuch es mal mit Marienburg.
Herzliche Gr��e
Inge (Riedel)
Creutzwald
Hallo Stefan Hartmann,
der untenstehende Link war in einer mail und ich habe ihn aufgehoben.
Versuch es mal mit Marienburg.
Herzliche Gr��e
Inge (Riedel)
Creutzwald
Hallo,
ich meinte nicht die untenstehende Suche nach den
Orten, sondern die Suche nach den IGI Batchnummern,
siehe:
http://www.siebes.de/html/igi.html
Leider findet sich dort kein Eintrag f�r Marienburg in Westpreu�en.
�ber IGI Batchnummern kann man rausbekommen,
welche Leute alle noch in derselben Stadt geboren sind
oder geheiratet haben.
Gruss, Stefan Hartmann.
Hier gibt es die wenigen Batchnummern
aus Westpreussen:
http://www.mail-archive.com/ow-preussen-l@genealogy.net/msg09080.html
Leider ist Marienburg nicht mit dabei.
Gruss, Stefan Hartmann.
Hallo an die Experten
Kann mir jemand etwas mehr ueber das 4. Inf. regiment in Danzig mitteilen.
Er war dann Kommandeur des 20.Inf. Regiments Neu Ruppin
regards August Wilhelm von Horn * 18/02/1800
Vielen Dank
Maren Khan
"Maren Khan" <miek43@onetel.com> schrieb
Hallo Maren,wende Dich an den Militärexperten,von der Militärliste=
EMAIL : Hans- Christoph.Surkau@t-online.de
Mit freundlichen Grüßen
Harald
Hallo Liste
2. Versuch andere 'heading'
Hallo an die Experten
Kann mir jemand etwas mehr ueber das 4. Inf. regiment in Danzig mitteilen.
Er war dann Kommandeur des 20.Inf. Regiments Neu Ruppin
regards August Wilhelm von Horn * 18/02/1800
Vielen Dank
Maren Khan
Hallo FRau Khan,
versuchen Sie es mal auf dieser Seite
www.volksbund.de/mitmachaktionen/letzte_hoffnung/forum.asp
Grus
Klaus Gerken
Sehr geehrte Frau Khan,
in meinen Unterlagen fan ich zu HORN oder von HORN folgendes:
1.
von Horn. 1834 hat der K�nig der Familie ein Ernennungs-Diplom ausfertigen lassen.
2. Karalene, Zur Errichtung einer Erziehungsanstalt f�r Knaben hatte man im Fr�hjahr 1811 das Wohnhaus des Gutes Kummetschen nebst dem 12 Morgen gro�en Garten und etwa 14 Mor-gen Ackerland und Wiesen f�r 8.000 Rth von dem Besitzer Horn angekauft. Der Ankauf er-folgte durch den Regierungsrat Schulz. Seine Verdienste um die Anstalt ehrten die Z�glinge durch Aufsch�ttung eines H�gels auf dem Begr�bnisplatz, auf dem ein Kreuz mit einer Ge-d�chtnistafel errichtet wurde. Am Fu�e des H�gels steht ein Stein mit der Inschrift C. Schulz, 1813. Diesen Stein schickte von Sch�n sp�ter aus Danzig. Zur Einrichtung dieser Anstalt war im Sommer 1811 Carl August Zelter, geboren zu Ludwigsburg in W�rttemberg , nach Litauen geschickt. Er war fr�her Prediger in Br�nn und St. Gallen gewesen, hielt sich dann einige Monate bei Pestalozzi in Iferten auf, und veranstaltete darauf an verschiedenen Orten in der Schweiz Lehrkurse f�r Volksschullehrer. Der K�nig von W�rttemberg berief ihn zwecks Gr�n-dung eines Seminars in Heilbronn. Gleichzeitig aber erhielt er einen Ruf nach Preu�en, wo er unter dem Titel eines Oberschulrates die Pestalozziische Methode einf�hren sollte. Zu-n�chst erhielt er seinen Wirkungskreis am Waisenhaus in K�nigsberg, 1 1/2j�hriger Wirk-samkeit an demselben, gr�ndete er in Braunsberg eine Erziehungsanstalt und kam von dort nach Litauen. Ca. Mitte November 1811 wurde die Erziehungsanstalt in Karalene mit 25 Knaben von 10-14 Jahren er�ffnet, sp�ter hat man den 17. November als Stiftungstag gefeiert. Alle Knaben wurden ganz auf Staatskosten erzogen. Als Lehrer an diesem Normal-Institut wie Zelter es nannte war J.W. Preu� berufen, der vorher 2 Jahre bei Pestalozzi in Iferten zu-gebracht hatte. Neben ihm fungierte noch der Lehrer Liedtke. In einer Gesellschaft bei dem damaligen Pr�sidenten der Regierung zu Gumbinnen, Herrn von Sch�n, wurde der Anstalt der Name Karalene (K�nigin) gegeben, zum Andenken an die K�nigin Louise.
3.
Rogalwalde mit Neusorge, Uszballen, Tyrahnen oder Berszinen, Surbeln und Stambutschen oder Babbeln geh�rte ehemals zu den von Schlieben�schen Lehn-G�terkomplex Gerdauen. Bei der Auseinandersetzung mit den Bauern in Babbeln oder Stambutschen und Surbeln ver-gr��erte sich das Gut durch Landabtretung um zirka 9 Hufen. Surbeln trat alles Land exklusi-ve des Kr�gers Fermer ab. Fermer hatte den Krug mit drei Hufen f�r 55 Rth j�hrlich in Erb-pacht. Die �brigen Wirte wurden nach Uszballen transloziert. Die dazu geh�rigen Bauernd�r-fer Berszinen oder Tyrahnen und Popinner oder Neusorge wurden auf Rente reguliert, so da� jeder der 5 Wirte aus Berszinen 24 Scheffel 7 1/2 Metz Roggen und ebensoviel Hafer als Rente zu geben hatte und jeder der 3 Wirte aus Popinnen 23 Scheffel 9 3/8 Metz Roggen und ebensoviel Hafer. Mit dem Dorf Uszballen oder Pilwutschen ist die Regulierung dahin erfolgt, da� die dortigen 4 Wirte das halbe Land an die translozierten 3 Wirte aus Surbeln abtreten mu�ten und aus dem Komptexus der von Rogalwalde ganz ausschieden. Die 5 Wirte in Bab-beln traten die H�lfte ihrs Landes an das Dominium ab. Ragalwalde wurde damals (1832) an Horn verpachtet. Es war auch vorher (1818) verpachtet.
4.
Ein schwedisches Heer von 16 000 Mann hatte im November 1678 unter Feldmarschall Horn die Grenze �berschritten und war �ber Tilsit bis an den Pregel vorgedrungen. Der Kurf�rst verlie� Berlin am 30.12.1678, war am 10.1.1679 in Marienwerder, am 16.1.1679 in K�nigs-berg, am 19.1.1679 in La-biau, 20.1.1679 in G�lge, 22.1.1679 in Lasdonehnen, in Polen n�rd-lich von Codzuthen, wo er umkehrte. 24. Januar bis 3. Februar neuen Stils war er in Kukerne-se. Im M�rz war der Kurf�rst schon wieder in der Mark. Das war der Feldzug zu Schl�tten. Vom 1.1.1662 bis 1.2.1672 brachte der Gro�e Kurf�rst 21 Monate und 6 Tage in K�nigsberg zu. Au�er in Berlin ist er nirgend so lange gewesen.
5.
Amtmann Samuel Theodor von Horn starb am 20.11.1834 zu Rogalwalde, 67 Jahre alt.
6.
Emil von Horn verkaufte den Dubeninker Krug mit 147 Morgen 54 Quadratruten lt. Vertrag vom 28.3.1868 an Gottlieb Birnbacher f�r 5250 Rth.
7.
Den zu Gehlweiden geh�rigen Krug in Rominten mit 12 Metzen 3 Quadratruten verkaufte Emil von Horn laut Vertrag vom 9.10.1867 f�r 3000 Rth an Johann Sedat aus Polludszen.
8.
Emil und Carl "von" Horn hatten von ihrem Vater dem Major von Horn die Gehlweider G�ter bei Goldap 1863 �bernommen. Emil erhielt Gehlweiden, Carl Rakowken. Letzterer geriet bald in Verm�gens-Verfall, teils durch un�berlegte Wirtschaft, kostspielige Bauten, teils durch �berm��ige Ausgaben seiner Frau, geborene von Buchholz, ehemals Kapowen.
Er wurde dem Skopnik, sagte man, 4.000 Mk. schuldig, die er nicht etwa von demselben bar erhalten, sondern lediglich an Pension f�r seinen Sohn, der bei Skopnik in Bartenstein als Sch�ler war, schuldig geblieben. Skopnik betrieb in Bartenstein als reicher Mann ein Bank- und Wechselgesch�ft und stand in dem Rufe eines Wucherers. Als von Horn dem Andrange seiner Gl�ubiger nicht mehr widerstehen konnte, soll Skopnik ihn veranla�t haben, ihm, zum Schein, Rakowken f�r einen billigen Preis zu verkaufen. Sowie dieser Kauf perfekt gewesen, setzte Skopnik den von Horn an die Luft und warf ihn aus Rakowken raus. Carl von Horn hatte von Skopnik als Anzahlung gerade 100 Mk erhalten. Das war alles, was ihn geblieben und selbst diese 100 Mk gab er sofort zweien seiner Gl�ubiger. Seine �brigen Gl�ubiger hat-ten das Nachsehen, behaupteten da� von Horn das Gut an Skopnik zu einem so niedrigen Preise verkauft habe, da� dieser zu ihrem Nachteile beg�nstigt worden sei und darauf begr�n-dete der Staatsanwalt seine Anklage. Carl von Horn war ein gutm�tiger aber sehr beschr�nk-ter Mensch, dem die betr�gerische Absicht gewi� fern lag und gewi� gern jedem gerecht ge-wesen w�re. Sicherlich ist er das Opfer seiner Ratgeber und seiner Beschr�nktheit geworden.
(Zeitungsausschnitte: Bericht �ber den Proze� gegen Horn, 1890, das Gut Ballethgirren wurde gerichtlich verkauft)
Verkauft am 27.10.1890. Der fr�here Besitzer Kallweit, war ein Schwindler erster Klasse, der seine Witwe, geb. Huguenin in der verworrensten und trostlosesten Lage zur�cklie�, so da� die Subhastation unvermeidlich war.
(1890 Zeitungsausschnitte: Bericht �ber den Proze� gegen Horn, und Kommentar zum Proze�)
Wenn Karl von Horn sagt, da� die G�ter sich seit einem Jahrhundert in der Familie bef�nden so ist das ein Irrtum. Sein Vater kaufte sie erst in den drei�iger Jahren von der Landschaft f�r einige drei�igtausend Taler unter den g�nstigsten Bedingungen mit den 6 oder 8 Tausend Talern seiner Frau, geb. Breitner. Die beiden Br�der von Horn hatten nur noch eine Schwester, die an Kr�ger Rustnik, gegen den Willen des Vaters verheiratet war. Sie mu�te, um die Ehe eingehen zu k�nnen, die Hilfe des Gerichts gegen ihren Vater in Anspruch nehmen, dem dieserhalb ein Kurator bestellt wurde, was ihn so verbitterte, da� ihm die Tochter nicht mehr vor Augen kommen durfte. Erst nach lieben, langen Jahren auf seinem Sterbebette, kurz vor seinem Tode s�hnte er sich mit ihr aus. Kr�ger war ein Ehrenmann bester Sorte.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen behilflich sein.
Gru�