Suche:Barbitz, Amts Neuhoff

Hallo in die Runde !

Im KiBu Wienhausen bei Celle , 18.Jhd.ist erwähnt :

Corporal WEDEKIND stammt aus "BARBITZ Amts NEUHOFF".
Wir vermuten stark, dass es sich um BARBIS am Südharz handelt, oder ???
Wo ist dies Neuhoff ?

Gisela (Laudi)

Hallo Namensschwester, ich neige auch zum Amt Neuhaus/Elbe. Der FN Wedekind
kommt von Widukind (Waldkind), dem Herzog von Niedersachsen (um 800), die
Form Wedekind findet sich schon 1266 bei Bischof Wedekind von Minden, so
Hans Bahlow, Deutsches Namenlexikon.
Gru� Gisela Langfeldt aus Berlin.

Hallo FamNord
Hallo Gisela + Gisela
Betrift den Nahmen Widukind, Wettekind und Wittekind.
Ich suche den Herkunft des Nahmens. Die Beschreibung des Herzog Widukind
kenne ich, aber mir fehlt die Verbindung:

Johann Friedrich Xrian Nielsen heiratet 6.7.1739 in Schleswig Dom und lebt
nach der Heirat in der Fischergemeinschaft Holm zu Schleswig
Er war geworbener Soldat, 4 Aufzeichnungen in den Stammb�cher des
Schleswigschen geworb, Regiment geben nach der Altersangabe das Geburtsjahr
1716 und 1718.
Bei der Heirat von einem Sohn 1763 steht er als "seelig" .
Einer Schwiegertochter har er erz�hlt, das sein richtiger Name Wittekind
w�re. ( Schnittger Erinnerrungen eines alten Schleswigers)
K�nnt Ihr oder die Liste noch etwas zuf�gen
Gr��e
Werner Nielsen Wittekind

-----Oprindelig meddelelse-----

GiselaLaudi@aol.com schrieb:

Hallo in die Runde !

Im KiBu Wienhausen bei Celle , 18.Jhd.ist erw�hnt :

Corporal WEDEKIND stammt aus "BARBITZ Amts NEUHOFF".
Wir vermuten stark, dass es sich um BARBIS am S�dharz handelt, oder ???
Wo ist dies Neuhoff ?

Gisela (Laudi)

Hallo Gisela,

es kann sich eigentlich nur um Barbis am S�dharz handeln.

hier ein kurzer Auszug aus der Geschichte von Bartolfelde
<Die von Ihnen gewünschte Seite existiert nicht | no such site;
"Am 18. Juli 1593 war der letzte Graf von Honstein, Ernst VII., ohne
Erben im Kloster Walkenried gestorben. Dort ist im Kapitelsaal auch
heute noch sein Epitaph (Grabmal) zu sehen. Der auf der Burg Herzberg
residierende Herzog Wolfgang von Braunschweig- Grubenhagen zog
unmittelbar nach bekanntwerden dieses Todesfalles - nicht ohne
Gewaltanwendung - die Grafschaften Lutterberg und Scharzfels mit ihren
Ortschaften als heimgefallene Lehnst�cke ein.

Die D�rfer der Grafschaft wurden zum Amt Scharzfels zusammengefa�t und
von Amtsleuten welche auf dem "Neuen Hof", der sp�teren Dom�ne
Scharzfels, in Barbis residierten, verwaltet.

Auch die Braunschweig-Grubenhagener konnten sich des Besitzes nicht
lange erfreuen, denn mit dem Tode Herzog Philipps II. (1596) starb das
Geschlecht aus. Unter �berspielung der �brigen welfischen Lehnsanw�rter
bem�chtigte sich danach Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-
Wolfenb�ttel des gesamten F�rstentums Braunschweig-Grubenhagen. Sein
Sohn Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenb�ttel wurde erst durch
kaiserlichen Richtspruch im Jahre 1617 gezwungen, das gesamte
widerrechtlich besetzte Land, an die erbberechtigten Herz�ge von
Braunschweig-L�neburg abzutreten. So wechselte die Grafschaft Lutterberg
mit ihren Ortschaften Lauterberg, Barbis, Bartolfelde und Osterhagen in
24 Jahren -zwischen 1593 und 1617- viermal die Landesherrschaft. Ein f�r
die Weiterentwicklung der Region sehr ungutes Unterfangen."

Hoffe geholfen zu haben

Heinz