WEITERLEITUNG. Gru� aus Hamburg von Uwe (Sch�rff)
Liebe Leser von AMERIKA WOCHE - WASHINGTON JOURNAL:
BITTE HELFT UNSEREN VERWANDTEN IN DER ALTEN HEIMAT !
Jede W�hrung (EURO, US-$) hilft.
Vielen Dank im Voraus.
Hans-Georg Boyken
Titonka, Iowa 50480-0269, USA
Lt. Anruf bei der Kirchengemeinde M�glitztal (Maxen) ist das Konto
wirkliche ein Spendenkonto bei der Gemeinde.
Gr��e aus Hanau
G�nter
Wie ist sicher gestellt, das dieses Konto richtig ist. Es mag vielleicht
unpassend sein, aber schwarze Schafe k�nnten solch einen Kettenbrief auch
nutzen.Gib es eine Mailadresse bzw. Telefonnummer vom Pfarramt zum pr�fen? W�rde
sicher gerne spenden.Gru�
Hans-Werner
From: "Uwe Schaerff" <Uwe.Schaerff@t-online.de>
To: <Compgend-L@genealogy.net>; <FamNord@genealogy.net>;
<Genealogie-Programme@genealogy.net>; <GenGesHH@genealogy.net>
Cc: <manfred.ewald@t-online.de>; <fincky@t-online.de>
Sent: Monday, August 19, 2002 8:48 PM
Subject: [compgend-L] Sturzflut Weesenstein war: [Vogtland] [AFoSa] Spende
f�r Weesenstein (fwd)> WEITERLEITUNG. Gru� aus Hamburg von Uwe (Sch�rff)
--------------------------------------------------------------------------
> Hallo Listies,
> wer hat nicht den Verzweiflungskampf der Weesensteiner Familie, die sich
> auf einer noch verbliebenen Wand ihres zur umtosten Insel gewordenen
> Grundstueckes rettete, gesehen?
>
> Spendenkonto:
> Ev.-Luth. Pfarramt Maxen
> LKG Sachsen (BLZ 850 951 64) Konto-Nr. 102 066 022
> Verwendungszweck: MX - Hochwasser Muehlbach-Weesenstein
>
> Das Geld kommt all denen zugute, die es dringend brauchen
> (unabhaengig von der Kirchenzugehoerigkeit)
>
> Die unten stehende Mail, die ich in Ausz�gen im Eingang wiedergab,
> lief �ber unsere Yahoo-Sachsenliste.
> Ich schlie�e mich hiermit der Bitte von Detlef Papsdorf an und leitete
> die Mail an Euch weiter - wenn Ihr helfen k�nnt DANN TUT ES.
>
> Mit besten Gr��en
> Frank Fuchs
> Moderator / Ahnensuche Th�ringen und
> Moderator / Ahnensuche Vogtland unter
http://www.familienarchiv-fuchs.de/
>
> > Von: dpapsdorf@t-online.de
> > Gesendet: 18. August 2002 00:30
> > Betreff: [AFoSa] Spende f�r Weesenstein
> >
> >
> > Liebe Sachsen,
> > soeben erreichte mich der folgende Hilferuf, den ich Euch fast
> > kommentarlos weitergeben moechte. Wer hat nicht den
> > Verzweiflungskampf der Weesensteiner Familie, die sich auf einer
> > noch verbliebenen Wand ihres zur umtosten Insel gewordenen
> > Grundstueckes rettete, gesehen?
> > Vergessen wir beim grossen Leid grosser Staedte nicht, dass das
> > grosse Leid kleiner Doerfer oft vergessen wird...
> > Bitte leitet diesen Hilferuf weiter an eure Freunde und Mail-Partner!
> > Beste Gruesse Detlef (Papsdorf)
> >
> > PS: Wenn jemand bspw. im Ausland spenden moechte und nicht so recht
> > weiss wie, mag er mich *bilateral* anmailen - ich helfe gerne.
> > Weitergeleitet von: Detlef R. Papsdorf <dpapsdorf@t-online.de>
> > --------------------------------------------------------------------
>
> >Liebe Freude und Bekannte!
> >Wir wohnen seit 4 Jahren in Maxen / Gemeinde Mueglitztal. Unsere
Nachbarorte
> >Weesenstein und Muehlbach sind zerstoert. Bitte helft, wenn Ihr koennt
> >- das Elend ist gross. Allein in Weesenstein sind sind 8 Haeuser von
der
Hallo,
sicherlich sind wir alle �ber die Flutkatastrophe in Deutschland geschockt
und jeder ist aufgerufen, auf seine Art und Weise zu helfen. Ich kann aber
beim besten Willen nicht einsehen, �ber s�mtliche Geneologielisten jetzt
Spendenaufrufe zu erhalten. Das geh�rt nun wirklich nicht hierher.
Gru�
Anke Reinholdt
Sehr geehrte Frau Reinholdt,
Ihrer Aussage im 1. Satz der nachfolgenden Email schliessen wir uns
unwidersprochen an.
Hinsichtlich des 2. Satzes steht uns eine Kommentierung nicht zu, da dieses
Ihre rein pers�nliche Ansicht ist.
Zum 3. Satz fragen wir uns, wer Sie sind und wer Ihnen das Recht gibt,
dar�ber zu entscheiden, was "hierher" [in die Liste] geh�rt oder nicht.
Mit freundlichen Gr�ssen,
Hans-Georg Boyken und andere
als
Boyken & Boyken Partners
Sehr geehrter Herr Boyken,
ich habe das gleiche Recht meine Meinung zu �u�ern, das Sie auch haben. Ich
verbitte mir jegliche Anspielung auf fr�here Auseinandersetzungen mit Ihnen.
Im �brigen frage ich mich, wer "wir" ist, haben Sie doch k�rzlich noch
darauf bestanden privat an dieser Liste teilzunehmen. Damit ist dieses Thema
f�r mich beendet!
Hochachtungsvoll
Anke Reinholdt
Hallo Anke,
Deinen Kommentar finde ich interessant, hat B&B Dich au�erhalb der Liste
�ber Deine pers�nliche Email in eine Diskussin zu verwickeln versucht? Ging
mit genauso, bis hin zu Drohgeb�rden!
Gru�
Bernd
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
Schön, daß Sie sich vor den vielen Listenmitgliedern mit Ihrer Meinung
zu Spendenaufrufen outen.
Würden Sie wohl auch so denken, wenn I h n e n das Wasser bis zum
Hals stünde? Haben Sie schon gespendet, liebe Frau Reinholdt?
Herzlichst
Ihr Reinhard J. Freytag
Hallo Reinhard,
ich m�chte mich deinen Worten anschlie�en, denn ich habe genau so gedacht,
als ich Ankes mail las. Man mu� einmal bedenken, da� Deutschland sich zur
Zeit in einer Ausnahmesituation befindet. T�glich sieht oder h�rt man in den
Medien, wie schrecklich diese Flut gew�tet hat bzw. noch w�tet, aber man
sieht auch wie unerm�dlich so viele Menschen aus allen Teilen Deutschlands
versuchen zu helfen, ob nun mit Spenden oder pers�nlich, indem sie viele
Stunden lang Sands�cke f�llen, kaum Schlaf finden oder nun auch schon
versuchen bei den angerichteten Sch�den aufzur�umen.
Da ist es doch verst�ndlich, wenn man nicht einfach zur Tagsordnung
�bergehen kann und hin und wieder Spendenaufrufe mitgeteilt werden. Und
wirklich jeder sollte einmal �berlegen, wie es ist, wenn man selber
betroffen ist und man mit nur ganz wenigen Habseligkeiten urpl�tzlich sein
Heim verlassen mu� und nicht wei�, wie man es wieder vorfindet, ob es
�berhaupt noch bewohnbar ist. Und so viele haben wirklich alles verloren.
Das ist doch schrecklich.
Ich mu�te es einmal zum Ausdruck bringen, weil wir zu oft denken....solange
es mich nicht betrifft.
Und ja, auch ich und viele in unserer Familie haben schon gespendet, weil es
sebstverst�ndlich ist.
Mit freundlichen Gr��en
Hella Vetter
Hallo Herr Freytag,
in solch einem Diskussionsforum zur Famlienforschung Norddeutschland haben
meines Erachtens solche Ereignisse nichts verloren. Knapp ausgedr�ckt: Thema
verfehlt! Es bittet doch auch niemand um Hilfe, Rat, Trost oder
Unterst�tzung, wenn sein Kind schwer erkrankt im Krankenhaus liegt. Man mu�
doch beim Thema bleiben.
Genauso w�rde ich auch denken, wenn mir das Wasser bis zum Hals stehen
w�rde. Im �brigen kommen unsere besten Freunde sowie Familie aus dem Raum
Dresden, Wittenberg und Hamburg, haben zum Teil wahrscheinlich alles
verloren, sind aber noch immer nicht telefonisch erreichbar. Oder aber Ihnen
steht das Schlimmste noch bevor. So unbeteiligt ist meine Familie also nicht
und Sie k�nnen mir glauben, da� wir uns Sorgen machen. Dennoch geh�ren
solche Themen - wie ich meine - nicht zu FamNord.
Im �brigen, Herr Freytag, werden Sie verstehen, da� ich Ihretwegen meine
Unterst�tzungst�tigkeit nicht vor aller �ffentlichkeit offen legen werde.
Gru�
Anke Reinholdt
Es gibt doch nun wirklich genug Institutionen, die unsere Spenden
entgegennehmen. Da braucht man doch keinen Privatmann, der sammelt, sich dann eine
Spendenbescheinugung ausstellen l��t und noch mit der Not anderer seinen Reibach
macht, weil er den ganzen Betrag von der Steuer absetzt.
�brigens, ich bekomme Ende des Jahres meine Spendenbescheinigung von der
Caritas.
MfG Peter Andersen
Seien Sie mla in der gegend gewesen und haben dort Familienforschung
betrieben. Dann w�rden Sie sich mit solchen '�u�erungen zur�ckhalten.
Gr��e aus hanau
G�nter
Hallo,
sicherlich sind wir alle �ber die Flutkatastrophe in Deutschland geschockt
und jeder ist aufgerufen, auf seine Art und Weise zu helfen. Ich kann aber
beim besten Willen nicht einsehen, �ber s�mtliche Geneologielisten jetzt
Spendenaufrufe zu erhalten. Das geh�rt nun wirklich nicht hierher.Gru�
Anke ReinholdtFrom: "G�nter Schmidt" <smittyhanau@web.de>
To: "famnord" <famnord@genealogy.net>; "Compgend"
<compgend-l@genealogy.net>
Sent: Tuesday, August 20, 2002 3:41 PM
Subject: [FamNord] Re: [compgend-L] Sturzflut Weesenstein war: [Vogtland]
[AFoSa] Spende f�r Weesenstein (fwd)>
> Lt. Anruf bei der Kirchengemeinde M�glitztal (Maxen) ist das Konto
> wirkliche ein Spendenkonto bei der Gemeinde.
> Gr��e aus Hanau
> G�nter
>
> > Wie ist sicher gestellt, das dieses Konto richtig ist. Es mag
vielleicht
> > unpassend sein, aber schwarze Schafe k�nnten solch einen Kettenbrief
auch
> > nutzen.
> >
> > Gib es eine Mailadresse bzw. Telefonnummer vom Pfarramt zum pr�fen?
W�rde
> > sicher gerne spenden.
> >
> > Gru�
> > Hans-Werner
> > From: "Uwe Schaerff" <Uwe.Schaerff@t-online.de>
> > To: <Compgend-L@genealogy.net>; <FamNord@genealogy.net>;
> > <Genealogie-Programme@genealogy.net>; <GenGesHH@genealogy.net>
> > Cc: <manfred.ewald@t-online.de>; <fincky@t-online.de>
> > Sent: Monday, August 19, 2002 8:48 PM
> > Subject: [compgend-L] Sturzflut Weesenstein war: [Vogtland] [AFoSa]
Spende
> > f�r Weesenstein (fwd)
> >
> >
> > > WEITERLEITUNG. Gru� aus Hamburg von Uwe (Sch�rff)
> >
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> > > Hallo Listies,
> > > wer hat nicht den Verzweiflungskampf der Weesensteiner Familie, die
sich
> > > auf einer noch verbliebenen Wand ihres zur umtosten Insel gewordenen
> > > Grundstueckes rettete, gesehen?
> > >
> > > Spendenkonto:
> > > Ev.-Luth. Pfarramt Maxen
> > > LKG Sachsen (BLZ 850 951 64) Konto-Nr. 102 066 022
> > > Verwendungszweck: MX - Hochwasser Muehlbach-Weesenstein
> > >
> > > Das Geld kommt all denen zugute, die es dringend brauchen
> > > (unabhaengig von der Kirchenzugehoerigkeit)
> > >
> > > Die unten stehende Mail, die ich in Ausz�gen im Eingang wiedergab,
> > > lief �ber unsere Yahoo-Sachsenliste.
> > > Ich schlie�e mich hiermit der Bitte von Detlef Papsdorf an und
leitete
> > > die Mail an Euch weiter - wenn Ihr helfen k�nnt DANN TUT ES.
> > >
> > > Mit besten Gr��en
> > > Frank Fuchs
> > > Moderator / Ahnensuche Th�ringen und
> > > Moderator / Ahnensuche Vogtland unter
> http://www.familienarchiv-fuchs.de/
> > >
> > > > Von: dpapsdorf@t-online.de
> > > > Gesendet: 18. August 2002 00:30
> > > > Betreff: [AFoSa] Spende f�r Weesenstein
> > > >
> > > >
> > > > Liebe Sachsen,
> > > > soeben erreichte mich der folgende Hilferuf, den ich Euch fast
> > > > kommentarlos weitergeben moechte. Wer hat nicht den
> > > > Verzweiflungskampf der Weesensteiner Familie, die sich auf einer
> > > > noch verbliebenen Wand ihres zur umtosten Insel gewordenen
> > > > Grundstueckes rettete, gesehen?
> > > > Vergessen wir beim grossen Leid grosser Staedte nicht, dass das
> > > > grosse Leid kleiner Doerfer oft vergessen wird...
> > > > Bitte leitet diesen Hilferuf weiter an eure Freunde und
Mail-Partner!
> > > > Beste Gruesse Detlef (Papsdorf)
> > > >
> > > > PS: Wenn jemand bspw. im Ausland spenden moechte und nicht so
recht
> > > > weiss wie, mag er mich *bilateral* anmailen - ich helfe gerne.
> > > > Weitergeleitet von: Detlef R. Papsdorf <dpapsdorf@t-online.de>
> > >
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> > >
> > > >Liebe Freude und Bekannte!
> > > >Wir wohnen seit 4 Jahren in Maxen / Gemeinde Mueglitztal. Unsere
> > Nachbarorte
> > > >Weesenstein und Muehlbach sind zerstoert. Bitte helft, wenn Ihr
koennt
> > > >- das Elend ist gross. Allein in Weesenstein sind sind 8 Haeuser
von
> der
> > > >Flut mitgerissen worden. Bitte gebt die Spendenkonto-Nummer
weiter,
> > damit
> > > >wir kleinen Gemeinden nicht vergessen werden. Wir selbst helfen
seit
Hallo Reinhard,
ich m�chte mich deinen Worten anschlie�en, denn ich habe genau so gedacht,
als ich Ankes mail las. Man mu� einmal bedenken, da� Deutschland sich zur
Zeit in einer Ausnahmesituation befindet. T�glich sieht oder h�rt man in den
Medien, wie schrecklich diese Flut gew�tet hat bzw. noch w�tet, aber man
sieht auch wie unerm�dlich so viele Menschen aus allen Teilen Deutschlands
versuchen zu helfen, ob nun mit Spenden oder pers�nlich, indem sie viele
Stunden lang Sands�cke f�llen, kaum Schlaf finden oder nun auch schon
versuchen bei den angerichteten Sch�den aufzur�umen.
Das ist es ja eben. Man sieht es t�glich, inkl. Konten-Nr. f�r Spenden
(und gomminierten "Journalisten", die auf dir Tr�nendr�sen dr�cken oder
den Helden des Tages glorifizieren ). Ein Aufruf hier ist also
sowieso unn�tz. Bei solchen Ereignissen reichen ja auch die TV
Spendenaufrufe; nach der letzten Oderflut oder nach dem 9. 11. wurde
_zuviel_ gespendet !
Da ist es doch verst�ndlich, wenn man nicht einfach zur Tagsordnung
�bergehen kann und hin und wieder Spendenaufrufe mitgeteilt werden.
Verst�ndlich ist es vielleicht. Aber es gibt viel Leid auf der
Welt. Der Sohn meines Nachbars braucht eine Niere ? Gut, schicke
ich ein E-Mail and Famnord. Das Fernsehen hat einen Bericht �ber das
Leiden in einem Dorf in XXX gebracht ? Noch ein E-Mail an Famnord. Mein
Schwager wird operiert ? Ich bitte alle Famnord-Mitglieder, da� sie f�r
ihn beten (ist echt auf einer anderen Genealogie-Liste passiert). Gute
Gr�nde (und bessere als hier, wenn es wirklich um Leben und Tod geht)
gibt es viele aber wie lange h�lt eine Liste das aus ? Das Thema hier is
Ahnenforschung in Norddeutschland und dabei sollten wir es auch
belassen.
Davon abgesehen pr�fen die wenigsten Leute, ob eine Anfrage echt oder
nur Schwindel ist bevor sie sie weiterleiten. Auf einen einfachen
Aufruf auf irgendeiner Liste hin zu spenden ist also sowieso eine
extrem schlechte Idee.