Sturzflut - Hilfe - Abschied

Sehr geehrte Listenmitglieder,

haben wir schon einmal darüber nachgedacht, daß es in Ausnahmefällen erlaubt sein muß, auch g e n e a l o g i s c h e Mailinglisten als Nachrichtenmittel zu benutzen, um Hilfen zu organisieren? Die Nord-Niederländer und die Hamburger wären vor 50 bzw. 40 sicherlich dankbar gewesen, über diesen Weg auch finanzielle Hilfe zu erhalten. Bei der Flut in Hamburg stand diese Art von Kommunikationsmittel nicht zur Verfügung, sondern allenfalls private CB-Funkgeräte.
Wer schon einmal die Folgen des Hochwassers gespürt oder versucht hat, vor ihm wegzulaufen, wie es dem Unterzeichnenden an der Nordseeküste passiert ist, wird sicherlich über Hilfemöglichkeiten nachdenken und versuchen, zu helfen.

Der Unterzeichnende dankt insbesondere Herrn Uwe Schärff, Frau Hella Vetter, Herrn Reinhard J. Freytag, Herrn Rolf Schulenburg, Herrn Güther Schmidt für die Kommentare.

Es ist nun innerhalb eines Monats das zweite Mal passiert, daß der Unterzeichnende das "Untier" war, das zu einer Diskussion unter Listenmitgliedern den Anlaß gegeben hat - es bleibt nur eines übrig: Abschied!

Tschüß,
Hans-Georg Boyken

Hallo Hans-Georg !
Das Motto bleibt, nicht aufgeben, aber dranbleiben!
Gru� aus Hamburg
Rolf