Stephanische Lehrmethode und / oder Stephanische Lesefibel

Liebe Mitstreiter,

folgenden Text habe ich aus einer Pfarrbeschreibung aus Geroda
(Unterfranken):

Konrad Wirth, Sohn eines hiesigen Bauern (Geroda, Unterfranken), früher
Bediensteter bei den Herren zu Bobenhausen zu Obbach, hielt sich mit seiner
Herrschaft in Jena auf. Dort und in Frankfurt a.M. wo er in einer
Buchhandlung Hausknecht war, sammelte er sich ziemliche Kenntnisse.

Er erhielt den hiesigen Schuldienst 1785 (Geroda, Unterfranken). Er war ein
guter Katechet, beherrschte die Stephanische Lehrmethode vorzüglich. Er
verdrängte das alte a-b-c-Buch und setzte an dessen Stelle die Stephanische
Lesefibel (Kirchenjahresbericht 1808).

Meine Frage ist, was ist eine Stephanische Lehrmethode und die Stephanische
Lesefibel?

Leider habe ich dazu nichts im Internet gefunden.

Mit freundlichem Gruß aus Hamburg

Gerhard (Kreile)

eMail: ahnenforschung-kreile(at)freenet.de

Wie sagte der verstorbene Bundeskanzler Helmut Kohl:

„Wer seine Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und
die Zukunft nicht gestalten.“

Suche im Besonderen alles über:

KREILE – KRAILE – KREILEIN etc. weltweit HÜLß – HÜLSS – HÜLS in Franken und
den Bewohnern von:

Geroda, Platz und Seifertshof (im Landkreis Bad Kissingen - Unterfranken)

Kaltenbrunn (früher: Bennendorf und Gnendorf) (im Landkreis Coburg -
Oberfranken)

Hallo Gerhard,

enthält eine Erklärung dazu.

Viele Grüße
Hartmut

Hallo Gerhard,

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10943849_00003.html

und

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10762050_00007.html

sind dann sicherlich für Dich auch noch interessant.

Viele Grüße
Hartmut