Nachdem ich im Strassburg Kr. Kulm keine Erfolge hatte, richtet sich mein Fokus nun auf das Strassburg im Elsass, das früher deutsch war.
Kann mir jemand sagen, wo die Standesamtsunterlagen von 1913 aus dieser Stadt gelagert sind?
Grüße
Ellen (Koesling)
Dieser Jahrgang m�sste noch im
im : Etat de Civil Strasbourg France / nicht Strassburg!!
Liegen . mit Gogle zu finden
Gru� Harald
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
Bis 1903 sind die Daten online einzusehen:www.archives.cg67.fr.
Danach auf dem Rathaus von Stra�burg:
http://www.strasbourg.eu/services/DEMANDES-RENS-RECHER-GENEALOG.pdf?FileID=documentsprincipaux%2Fetat-civil%2Fdemandes-rens-recher-genealog.pdf
Der Hinweis auf die obigen Angaben steht hier (ganz unten auf der Seite):
Ein gesundes Neues Jahr in die Runde!
Ich möchte mich hier mal mit einer grundsätzlichen Frage einklinken:
Ist die Verbindung Elsass - Ostpreußen ein Einzelfall, oder gab es da auch
eine Art Wanderbewegung? In meiner Ahnenreihe kommt nämlich der FN RUDLOFF
vor:
Marianne RUDLOFF, des Schmiedemeister RUDLOFF älteste Tochter * ca. 1818 auf
der Flucht von Frankreich nach Preußen. Die Familie lebte seit spätestens
1850 in Königsberg.
Beim googeln habe ich bei familysearch und anderen Datenbanken diesen Namen
hauptsächlich im Elsass gefunden, daher meine Frage.
Viele Grüße
Christiane (Basibüyük)
Hallo Christiane,
über goggle wirst du einige interessante geschichtliche Hinweis auf das Elsass erhalten, das eine wechselhafte Hisorie hat. Es gehörte mal zu deutschen "Stämmen", vor allem den Badenern, und dann wieder zu Frankreich. Hinzu kommen die ganzen kriegerischen Auseinandersetzungen, die in diesem Gebiet stattgefunden haben. Ein Bruder des franz. Königs war zum Beispiel mit Liselotte von der Pfalz verehelicht, was für den König kein Hindernisgrund war, gegen den Vater seiner Schwägerin Krige zu führen.
Alles Weitere findest du wie gesagt unter goggle und in den Geschichtsbüchern.
Grüße
Ellen
-------- Original-Nachricht --------
Das Elsa9 stand ein halbes Jahrhundert unter preu�ischer Verwaltung:
Aus dieser Zeit stammt eine B�cherspende des Staatsarchivs K�nigsberg:
"Im �brigen war bei der Belagerung und deutschen Bombardierung Stra�burgs � der Stadt des Buchdrucks � die st�dtische Bibliothek in der ehemaligen Dominikanerkirche getroffen worden und somit eine der gr��ten und �ltesten humanistischen Bibliotheken des gesamten Kontinents verbrannt. Diesen Verlust wollte man mit Buchspenden aus dem ganzen (neu gegr�ndeten) Reich ausgleichen; allein das Preu�ische Staatsarchiv K�nigsberg �berlie� der Bibliothek 70.000 Dubletten. Das f�hrte dazu, dass die Bibliothek der Universit�t (BNUS � Biblioth�que nationale et universitaire de Strasbourg) heute noch eine der gr��ten und bestbest�ckten deutschsprachigen Bibliotheken ist."
Hallo in die Runde und allen ein neues erfolgreiches Forscherjahr,
hier ein Beispiel aus Pommern.
Nach dem Krieg 1870/71 kam Elsa�-Lothringen zum Kaiserreich. Die dortige Eisenbahn hat das Reich von Frankreich gekauft. Es war die einzige reichseigene Eisenbahn. Die anderen Eisenbahnen geh�rten beispielsweise zu Preu�en, Sachsen usw.
Ein Eduard Ludwig Timreck (*1837) aus Lauenburg in Pommern war Eienbahnbetriebssekret�r bei der Reichseisenbahn in Stra�burg. Ob dieser dorthin versetzt wurde, entzieht meiner Kenntnis. Er war mit Anna Amalia Streb (Daten fehlen) verheiratet. In Stra�burg sind 1873/1874/1880 Kinder geboren.
Sch�ne Gr��e,
Heinz
www.heinz-timmreck.de
Hallo Elke,
du schreibst " Nachdem ich im Strassburg Kr. Kulm keine Erfolge hatte" ....
dann denk bitte auch an
"Strasburg" in der Uckermark, das ja viel näher an Kulm liegt,
Straßburg Stadt Landshut,
Straßburg Gemeine Wald-Michelbach und
Straßburg Gemeinde Kißlegg.
Gruß,
- Juergen (Spoida)