Standesamt nicht lesbar

Liebe Listies,

jetzt muss ich doch mal die "Spekulanten" erlösen. ;-))))

Es handelt sich um das Standesamt: "Rudolf-Virchow-Krankenhaus".

Bei der Nr. würde ich 1642/1933 annehmen.

MfG Michael aus Berlin

michael wegner schrieb:

Liebe Listies,

jetzt muss ich doch mal die "Spekulanten" erl�sen. ;-))))

Es handelt sich um das Standesamt: "Rudolf-Virchow-Krankenhaus".

Bei der Nr. w�rde ich 1642/1933 annehmen.

MfG Michael aus Berlin

Hallo "listige" Mitforscher, hallo Andreas,

Michaels Antwort ist korrekt (leider hat der Standesbeamte hier seine "beste Sch�nschrift" verwendet: "Rud.Virch.Krh.") - vgl. dazu
       Standesamt Mitte von Berlin - Berlin.de sowie
       Berliner Standesämter – GenWiki
Bei dem JPG handelt es sich ja auch nur um einen Ausschnitt des Randvermerks !

Diese Zusatzeintragungen am Rande sind eigentlich immer nach dem gleichen Schema aufgebaut.

Zuerst erfolgt immer der Hinweis auf das entsprechend vermerkte zus�tzlich zu dokumentierende Ereignis (Geburt mit Name / Eheschlie�ung mit Name / Tod mit Name), anschlie�end die Registriernummer mit dem Jahrgang sowie der Name des dazugeh�rigen Standesamtes und abschlie�end das Datum, wann der Zusatzvermerk hinzugef�gt wurde.

Unterhalb der Registernummer handelt es sich somit auf keinen Fall um einen Personennamen sondern es ist zwingend das entsprechende Standesamt aufgef�hrt !

Hier ein Beispiel aus dem eigenen Familienumfeld (Schwager meiner Gro�mutter / Randvermerk zur Eheschlie�ung 1911 in Wongrowitz [sp�ter Eichenbr�ck], Prov. Posen):
    Der Ehemann
    Emil KORTH
    ist am 28. September 1942
    in Angerburg, Ostpr.
    verstorben
    (Sterbebuch Nr. 286/1942
    des Standesamtes Angerburg
    Ostpr.)
    Eichenbr�ck, den
    19. Oktober 1942
    Der Standesbeamte
(Die verschiedenen unver�nderlichen Teile sind durch Stempel vorgegeben, z.B. "D__ Ehe____" in der ersten Zeile, der Rest wird handschriftlich erg�nzt)

Herzliche Gr��e aus dem Remstal bei Stuttgart

Matthias (E. Theiner)