Stadtarchiv Bochum , Warnung!

Hallo Klaus,
da habe ich wohl noch wirklich Gl�ck gehabt. Was ich nicht verstehen kann ist, dass ich keinerlei Daten aus Gelsenkirchen gehabt haben und die nur ne 1/2 Std. gesucht haben und f�ndig wurden.
Lieben Gru�
Jutta
http://meineahnenforschung.dreipage2.de/

Hallo Jutta und alle an diesem Thema Interessierte,

das ist doch ein sch�nes Beispiel daf�r, dass mit einem guten Register (offenbar hier vorhanden) und der passenden Einstellung der dort Arbeitenden innerhalb kurzer Zeit effektiv etwas gefunden werden kann.
Nat�rlich gibt es F�lle, in denen aufw�ndigere Recherche n�tig ist ... bis hin zu, dass nix dabei rauskommt ...
Vielleicht sehen wir an den hier geschilderten F�llen einfach, dass manchmal eine etwas differenziertere Betrachtungsweise angebracht ist (abgesehen davon, dass ich mit hohen Preisen f�r geringe oder gar keine Ergebnisse ebenfalls sehr unzufrieden bin, vor allem wenn dann noch der Eindruck aufkommt, dass von vornherein mit einer gewissen Abwehrhaltung an die Dinge rangegangen wurde; momentan f�hrt das bei mir schon dazu, dass ich, wenn ich eine solche Einstellung bei der telefonischen Voranfrage sp�re /"wei� nicht, ob wir Ihnen da helfen k�nnen, faxen (?!) Sie uns das mal, wir werden dann sehen; aber dauern wird's sowieso, da m�ssen Sie sich gedulden" usw./ , mir �berlege, ob ich mir das antun soll ... oder nicht besser auf eine andere, besser passende Gelegenheit warte, an die gesuchten Ergebnisse zu kommen ...).

Wie sagt der Kabarettist gerne:
nicht �rgern lassen!

Sch�nen Abend noch,
G�nther

Knuffelmaus1965x@aol.com schrieb:

Liebe Listenteilnehmer,

ich kann von solchen "schlechten Erfahrungen" nicht mitreden, da mir so etwas noch nicht passiert ist. -Ich w�rde mich aber genauso �rgern-

Ich habe die Erfahrung in einigen Archiven gemacht, das dort meist sehr wenige Mitarbeiter t�tig sind, die meistens nicht nur diese Archivarbeit sondern meist, und das zu einem gro�en Teil ihrer Arbeitszeit mit anderen Arbeiten, wie kulturelle Veranstaltungen organisieren etc. besch�ftigt sind.
Und dann sind nat�rlich Anfragen, die auch noch zeitaufwendig sind, nicht gerade zur Freude der Mitabeiter.

Das Stadtarchiv in Ahaus und ich haben eine gute L�sung dieses Problems gefunden:

Ich bearbeite die Anfragen, die an die Stadt oder das Stadtarchiv gerichtet werden.

Um die Anfragen z�gig zu bearbeiten, habe ich mit der Bearbeitung aller Familien in Ahaus bereits im Jahre 2005 begonnen. Mehr als 140 Familien habe ich seitdem geneaog. bearbeitet bzw. zusammengestellt.

Da ich im Ehrenamt arbeite sind diese Forschungen, vom Aufwand + einer geringen Geb�hr f�r den Heimatverein abgesehen, sehr g�nstig.

Durch eine systematische Erfassung aller bekannten Quellen bin ich nun in der Lage die gew�nschten Informationen zum Teil binnen weniger Minuten vom Rechner bzw. aus den Handakten zu entnehmen.

Eine meiner Hauptaufgaben sehe ich aber in der Digitalisierung s�mtlicher zur Verf�gung stehender Unterlagen um einen schnelles und systematisches Abrufen �ber den PC zu erm�glichen.

Dieses Ziel versuche ich nicht nur f�r Ahaus, sondern f�r den ganzen Kreis Borken zu realisieren, und zwar mittels meiner Kollegen in der AG Genealogie des Kreises Borken/M�nsterland.

einen sch�nen Gru� aus Ahaus

alfons nubbenholt

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