Speicherung von ostpreußischen Dokumenten aus der Erforschung der arischen Abstammung

Guten Morgen in die Runde,

mir wurden von einem netten Forscherkollegen ca. 20 Dokumente aus der
Familienforschung von Rudolf Erich Sachs (15.12.1903 Insterburg – 16.8.1977
Bleckede) aus Groß Bubainen (Waldhausen) zur Verfügung gestellt. Ich habe
sie bearbeitet und gescannt und sie sowohl auf meiner Webseite bei
MyHeritage als auch in famiysearch gespeichert.

Wer also in familysearch Otto Ernst Sachs sucht, wird dort als Erinnerung
die Heirats- und die Geburtsurkunde finden.

Was soll nun mit den gescannten Dokumenten geschehen. Wir sind uns einig,
dass sie zu schade zum Wegwerfen sind. Zumal möglicherweise die
Kirchenbücher im Krieg verloren gegangen sind.

Die Dokumente sind aus verschiedenen Kreisen des ehemaligen
Regierungsbezirkes Gumbinnen.

Gibt es eine zentrale Stelle, wo solche Dokumente archiviert werden?

Damit könnte vermieden werden, dass nach dem Tode des Ahnenforschers die
Dokumente fortgeworfen werden.

Vielen Dank und Grüße aus dem bedeckten Berlin.

Hans-Jürgen (Wagner)

Liebe Ostpreußenforscher/innen

Zufallsfund: Bei dem Ansichtskartenanbieter

sah ich eine altes Atelier-Foto eines Kleinkindes von einem Fotoatelier in Stallupönen mit dem rückseitigen Vermerk:

"Alfred Krajewski als Bübchen. Stallupönen, 1898"

Vielleicht hilft es jemanden.

Bernd (Schwiers)

Guten Abend Hans-Jürgen,

... bei Dir um die Ecke wird so etwas gesammelt!

Ersatzstandesamt: Im Rahmen seiner Funktion als Ersatzstandesamt führt das
Standesamt I in Berlin eine Register- und Urkundensammlung für die
ehemaligen deutschen Gebiete.

An SACHS u. ähnlichen Schreibweisen (Sachß - Saxen) im Raum Tisit-Ragnit bin
ich sehr interessiert. Mein Spitzenahn:
Sterbefälle, früher Kaukehmen
B 358 s. 210 links, Nr. 53, Warskillen, 31. Dec. (1784) Andreas Sachs ein
alter Wirth 97 Jahr
Herzlichen Gruß

MaRia&Hans-Jürgen (Wertens)