Shareware-Programme

Hallo,

anbei wie angek�ndigt eine Liste mit Genealogie-Shareware-Programmen,
alphabetisch sortiert mit Angabe des Autors und der betreffenden Homepage:

Adam Roland Kl�pfer http://www.use-adam.de
Ages! Daub EDV-Beratung http://www.daubnet.com
Ahnen-Chronik Jupi-Soft http://www.ahnen-chronik.de
Ahnenforscher 2000 Remo Schlauri Startseite | OnTecGroup AG – vernetzte, individuelle, einfache Lösungen
Brothers Keeper John Steed http://www.bkwin.net
Cumberland Family Tree Cumberland Family Software
cf-software.com
Dynas Tree Gerhard Bauch http://www.dynas-tree.de
Famtree Dr. Bruno St�ckle http://www.bst-soft.de/fam.htm
Genmaster Ralph Hedke http://www.genmaster.de
GENprofi-Stammbaum Dr. Carsten Leue http://www.genprofi.info
PC-Ahnen G�nther Schw�rzer http://www.pcahnen.de
PED Dr. Hansj�rg Plendl http://www.medgen.de/ped
RS-Ahnen Karsten Rudorf News & E-Mail bei t-online.de | Politik, Sport, Unterhaltung & Ratgeber
StaBa Jochen Herz http://www.she.de/~nunz/start.html
Stammbaum Arnold Willemer
News & E-Mail bei t-online.de | Politik, Sport, Unterhaltung & Ratgeber
Win-Ahnen Olaf Schilling http://www.winahnen.de
Win-Family Webhuset AS http://deutschland.winfamily.com

F�r weitere Hinweise bin ich dankbar. Mehr habe ich auf Anhieb nicht
gefunden.

Viele Gr��e
Sascha Ziegler

Hallo Herr Ziegler,
danke f�r die Liste. Da haben wir Neulinge ja �ber Weihnachten was zu
tun.

Frage zum Verfahren :
Wie geht man systematisch beim Laden der Programme vor? Wenn ich alle
herunterlade, knackt doch sicher der Speicher?
Ich m�chte z.B. ein einfach zu bedienendes Programm in deutsch als
WIN-Programm, mit dem man auch schon einmal f�r gelegentliche
Weitergaben an "Laie" einen sch�nen Ausdruch anfertigen kann.

M.E. fehl das Programm der Mormonen, PAF 5, da� man sich ja auch
kostenlos herunterladen kann. Ich mache damit gerade die ersten
Gehversuche. Bin bis auf die fehlende Grafikdarstellung (Ahnentafeln)
und bis auf einige kleinere Macken auch f�r�s erste damit zufrieden

Gru�
Berend aus Ostfriesland

[Gen-Programme] Shareware-Programme:
genealogie@sascha-ziegler.de von Datenbank
Microsoft Outlook Express 6.00.2600.0000

Die Liste der Shareware-Programme von Herrn Ziegler k�nnte erg�nzt werden
durch:

GFAhnen Dipl.Ing. Werner Bub www.gfahnen.de

Viele Gr��e

Bruno Bauernschmidt
bauernschmidt@odn.de

Frage zum Verfahren :
Wie geht man systematisch beim Laden der Programme vor? Wenn ich alle
herunterlade, knackt doch sicher der Speicher?

Normalerweise sind die Festplatten so gro�, dass es da keine Probleme geben
sollte. Die Genealogie-Programme sind ja nicht hunderte von MB gro�.

M.E. fehl das Programm der Mormonen, PAF 5, da� man sich ja auch
kostenlos herunterladen kann.

PAF ist Freeware, d.h. total kostenlos. Meine Aufstellung enth�lt nur
Sharewareprogramme. Diese kann man zwar kostenlos herunter laden, auch eine
Weile lang testen, mu� sie dann aber lizenzieren und bezahlen, wenn man
damit arbeiten m�chte.

Viele Gr��e
Sascha Ziegler

Die Liste der Shareware-Programme von Herrn Ziegler k�nnte erg�nzt werden
durch:

GFAhnen Dipl.Ing. Werner Bub www.gfahnen.de

Kann ich gerne mit in meine Liste aufnehmen. Ich dachte immer, das Programm
sei "Kaufsoftware", also nicht dem Sharewareprinzip folgend. So wird es
zumindest auch bei genealogy.net beschrieben:
http://www.genealogienetz.de/misc/software/programme/gfahnen.htm

Die Aufstellung hat Frank Leiprecht gemacht, glaube ich.

Viele Gr��e
Sascha Ziegler

-----Urspr�ngliche Nachricht-----

> GFAhnen Dipl.Ing. Werner Bub www.gfahnen.de
Kann ich gerne mit in meine Liste aufnehmen. Ich dachte immer, das

Programm

sei "Kaufsoftware", also nicht dem Sharewareprinzip folgend. So wird es
zumindest auch bei genealogy.net beschrieben:
http://www.genealogienetz.de/misc/software/programme/gfahnen.htm

Da haben Sie recht; wenn mit Sharewareprinzip gemeint ist, da� man eine
uneingeschr�nkte Vollversion kostenlos bekommt und nur eine moralische
Verpflichtng besteht, sich bei Dauergebrauch als Anwender registrieren zu
lassen (d.h. zu kaufen), es ansonsten aber keine technischen Einschr�nkungen
(weder Funktionalit�t noch Zeit) gibt, dann geh�rt GFAhnen nicht in diese
Liste.
Entschuldigung, ich dachte es ginge um Programme, f�r die es Demoversionen
im Netz gibt.
(Zur Erl�uterung: Die Demoversion von GFAhnen umfa�t zwar alle
Programmfunktionen und hat keine Zeitsperre, ist aber pro Datenbank auf 100
Personen beschr�nkt).

Viele Gr��e

Bruno Bauernschmidt
bauernschmidt@odn.de

Sascha Ziegler wrote:

From: "B. Bauernschmidt" <bauernschmidt@odn.de>

Die Liste der Shareware-Programme von Herrn Ziegler k�nnte erg�nzt werden
durch:

GFAhnen Dipl.Ing. Werner Bub www.gfahnen.de

Kann ich gerne mit in meine Liste aufnehmen. Ich dachte immer, das Programm
sei "Kaufsoftware", also nicht dem Sharewareprinzip folgend.

Ich denke die Liste sollte man wirklich ein wenig allgemeiner sehen.
Manches Programm bezeichnet sich als Shareware, ist aber nur gegen
Bezahlung mit vollem Umfang zu erhalten.

AGES! z.b.: Die Sharewareversion l��t Sie bis zu 50 Personen erfassen. ...

Zumindest ist dort nirgendwo ein Hinweis zu finden, wieviel man
denn fuer die Sharewareversion bezahlen sollte; aber wer wuerde auch
fuer eine Software bezahlen, mit der man nur 50 Personen erfassen kann.
Also handelt es sich wohl eher um klassische Kaufsoftware.

Ich wuerde dafuer plaedieren, die Liste eher allgemein zu handhaben.
AGES! gehoert da genauso rein wie PAF und GF-Ahnen ...

Gefehlt hat uebrigens noch: Ahnen-Win von H. Reitmeier.

Gruss,
Peter

Hallo Sascha,

auch das Programm GF-Ahnen z�hlt eindeutig zur Klasse der
Shareware-Programme.

Unter Shareware versteht man ein Vertriebskonzept f�r Software, bei welchem
Programme vom Autor kostenlos oder gegen eine geringe Kopiergeb�hr dem
Kunden f�r einen gewissen Zeitraum zum Testen zur Verf�gung gestellt wird.
Innerhalb des vorgegebenen Zeitraums kann der Kunde das Programm auf Herz
und Nieren testen und feststellen, ob das Programm den pers�nlichen
Bed�rfnissen und W�nschen entspricht.

Shareware verlangt aber auch Fairness vom Kunden. Will man ein Programm �ber
den Pr�fzeitraum hinaus verwenden, muss man sich registrieren lassen, d.h.
man entrichtet ein sogenannte Registriergeb�hr beim Autoren und erwirbt
dadurch das Recht, die Software weiterhin zu nutzen.

Da leider diese erwartete Fairness nicht immer selbstverst�ndlich ist und
viele Nutzer Shareware mit Freeware (= kostenlose Programme ohne
irgendwelche Einschr�nkungen) verwechseln bzw. gleichsetzen, wird in der
Regel der dauerhafte Gebrauch der Software eingeschr�nkt oder erschwert. Bei
einer zeitlich begrenzten Nutzungsdauer bei vollem Funktionsumfang wird das
Programm nach Ablauf der Testphase unbrauchbar. Eine andere M�glichkeit
umfasst die Einschr�nkung von bestimmten Funktionen schon w�hrend der
Testphase. Dies kann eine Begrenzung der Dateneingabe sein oder zum Beispiel
das Fehlen von Druckfunktionen.

Nach Ablauf der Testphase kann gegen eine Registrierungsgeb�hr das Programm
entweder freigeschaltet werden oder dem Nutzer wird eine entsprechende
Vollversion zugesandt.

Gru�
Peter
(Autor des Shareware(hilfs)programms GedTool)

SHAREWARE = FAIRWARE

Hallo Peter Schulz,
ich habe Ihre Ausf�hrungen zu Shareware mit Interesse gelesen.
Ich stimme Ihnen zu, dass bei Shareware viel Missbrauch getrieben wird.
Schlecht finde ich aber die Einschr�nkung von Funktionen.
Ich h�tte manches Programm nicht gekauft, lizensieren lassen, wenn ich den
vollen Umfang h�tte testen k�nnen, so auch das Drucken.
Mein Vorschlag, meine Bitte an die Autoren:
Vollen Funktionsumfang bei rigoroser Zeitbegrenzung, besser
Datumsbegrenzung. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas machbar ist.

mfg

Kurt Willutzki

Hallo Sascha,

auch das Programm GF-Ahnen z�hlt eindeutig zur Klasse der
Shareware-Programme.

Unter Shareware versteht man ein Vertriebskonzept f�r Software, bei

welchem

Programme vom Autor kostenlos oder gegen eine geringe Kopiergeb�hr dem
Kunden f�r einen gewissen Zeitraum zum Testen zur Verf�gung gestellt wird.
Innerhalb des vorgegebenen Zeitraums kann der Kunde das Programm auf Herz
und Nieren testen und feststellen, ob das Programm den pers�nlichen
Bed�rfnissen und W�nschen entspricht.

Shareware verlangt aber auch Fairness vom Kunden. Will man ein Programm

�ber

den Pr�fzeitraum hinaus verwenden, muss man sich registrieren lassen, d.h.
man entrichtet ein sogenannte Registriergeb�hr beim Autoren und erwirbt
dadurch das Recht, die Software weiterhin zu nutzen.

Da leider diese erwartete Fairness nicht immer selbstverst�ndlich ist und
viele Nutzer Shareware mit Freeware (= kostenlose Programme ohne
irgendwelche Einschr�nkungen) verwechseln bzw. gleichsetzen, wird in der
Regel der dauerhafte Gebrauch der Software eingeschr�nkt oder erschwert.

Bei

einer zeitlich begrenzten Nutzungsdauer bei vollem Funktionsumfang wird

das

Programm nach Ablauf der Testphase unbrauchbar. Eine andere M�glichkeit
umfasst die Einschr�nkung von bestimmten Funktionen schon w�hrend der
Testphase. Dies kann eine Begrenzung der Dateneingabe sein oder zum

Beispiel

das Fehlen von Druckfunktionen.

Nach Ablauf der Testphase kann gegen eine Registrierungsgeb�hr das

Programm

> > From: "B. Bauernschmidt" <bauernschmidt@odn.de>
>
>>Die Liste der Shareware-Programme von Herrn Ziegler könnte ergänzt werden
>>durch:
>>
>
>>GFAhnen Dipl.Ing. Werner Bub www.gfahnen.de
>>
>
> Kann ich gerne mit in meine Liste aufnehmen. Ich dachte immer, das Programm
> sei "Kaufsoftware", also nicht dem Sharewareprinzip folgend.

Ich denke die Liste sollte man wirklich ein wenig allgemeiner sehen.
Manches Programm bezeichnet sich als Shareware, ist aber nur gegen
Bezahlung mit vollem Umfang zu erhalten.

AGES! z.b.: Die Sharewareversion läßt Sie bis zu 50 Personen erfassen. ...

Zumindest ist dort nirgendwo ein Hinweis zu finden, wieviel man
denn fuer die Sharewareversion bezahlen sollte; aber wer wuerde auch
fuer eine Software bezahlen, mit der man nur 50 Personen erfassen kann.
Also handelt es sich wohl eher um klassische Kaufsoftware.

Das ist ein Mißverständnis. Die *kostenlose* Prüfversion von Ages!
nimmt 50 Personen auf. Für die Eingabe weiterer Personen ist ein
kostenpflichtiger Freischaltschlüssel erforderlich. Kostenlose
Prüfversionen mit zeitlicher oder funktioneller Limitierung werden
oft als "Sharewareversion" bezeichnet - die gekaufte Version als
"Vollversion".

Die "alte" Definition von Shareware im Sinne von PC-Write - die nur eine
rechtliche Limitierung beinhaltete - ist kaum noch anzutreffen. Ein
Ahnenprogramm dieser Kategorie ist mir nicht bekannt.

Ich wuerde dafuer plaedieren, die Liste eher allgemein zu handhaben.
AGES! gehoert da genauso rein wie PAF und GF-Ahnen ...

Zum Thema "Was ist Shareware/Freeware/Nagware/Crippleware/ etc..." sind
bereits viele Diskussionen geführt worden - selten mit einem echten
Ergebnis. So könnte man die Ages!-Prüfversion ebenso als Freeware
bezeichnen, da sie zeitlich unbeschränkt als GEDCOM-Betrachter genutzt
werden kann und darf, der sogar eine Bearbeitung der bestehenden Daten
zuläßt. Deswegen Ages! als Freeware zu bezeichnen wäre natürlich
Unsinn.

Für die Liste von Herrn Ziegler schlage ich vor, alle kostenpflichtigen
deutschsprachigen Programme aufzunehmen, zu denen eine kostenlose
Prüfversion im Internet erhältlich ist.

Da die Grenzen zwischen Shareware und Freeware zunehmend verschwinden,
ist es vielleicht auch sinnvoll, kostenlose Programme mit aufzunehmen.
So ist ein werbefinanziertes Programm nicht wirklich Freeware, sehr
wohl aber kostenlos und kann eingehend geprüft werden.

Nicht aufnhemen würde ich solche Programme, zu denen nur eine
selbstablaufende Demo zu bekommen ist, und die daher ein echtes Prüfen
der Software nicht erlauben.

Jörn Daub
(Autor von Ages!)

F�r die Liste von Herrn Ziegler schlage ich vor, alle kostenpflichtigen
deutschsprachigen Programme aufzunehmen, zu denen eine kostenlose
Pr�fversion im Internet erh�ltlich ist.

Vielleicht sollte man dann die Definition "Shareware" einfach durch z.B.
"Pr�f-vor-Kauf-Software" �ndern (nur einmal so eine spontane Idee, nat�rlich
kann man noch einen etwas sch�neren Begriff suchen).

Da die Grenzen zwischen Shareware und Freeware zunehmend verschwinden,
ist es vielleicht auch sinnvoll, kostenlose Programme mit aufzunehmen.

Daf�r wird es eine extra Liste geben bzw. diese gibt es schon.

So ist ein werbefinanziertes Programm nicht wirklich Freeware, sehr
wohl aber kostenlos und kann eingehend gepr�ft werden.
Nicht aufnhemen w�rde ich solche Programme, zu denen nur eine
selbstablaufende Demo zu bekommen ist, und die daher ein echtes Pr�fen
der Software nicht erlauben.

Sehe ich auch so. Gebt mir noch etwas Zeit und Ihr bekommt hier �ber die
Liste eine neue Zusammenstellung.

Viele Gr��e
Sascha Ziegler