SCHWAN-Forschung

Hallo, Hagen ...

Hallo,

bei Schwan möchte ich mich einklinken. Mir fehlt bisher ein Familienzweig
Schwan in Breslau.

Ein Vorfahre von mir, Wilhelm Schoohs, hatte eine Schwester, die von Köln
nach Breslau verzogen ist. Hier war sie mit einem Beamten mit Nachnamen
Schwan verheiratet. Aus dieser Ehe stammen mindestens zwei Söhne, nämlich
Richard, verheiratet mit einer N. Doms und Georg. Beide müssen um 1870
geboren sein.

Sollte jemand hier einen Anschluss finden, würde ich mich über einen
Austausch freuen.

Herzlichst
Stephan

Hallo, Freya, hallo, Stephan Rothkegel,

bei Schwan möchte ich mich einklinken. Mir fehlt bisher ein Familienzweig
Schwan in Breslau.

Ein Vorfahre von mir, Wilhelm Schoohs, hatte eine Schwester, die von Köln
nach Breslau verzogen ist. Hier war sie mit einem Beamten mit Nachnamen
Schwan verheiratet. Aus dieser Ehe stammen mindestens zwei Söhne, nämlich
Richard, verheiratet mit einer N. Doms und Georg. Beide müssen um 1870
geboren sein.

Welchen Beruf Wilhelm Schwan der Ältere (Vater von Wilhelm dem
jüngeren) hatte, weiß ich nicht. Auch weiß ich nur, dass ein Sohn des
älteren der von mir angegebene Wilhelm war.Weitere Kinder sind meiner
Frau und mir nicht bekannt.

... der FN SCHWAN war früher auch im Kreis Guhrau vertreten.
Offenbar sind die Guhrauer Schwäne mal aus Sachsen-Anhalt einge-
wandert !!!!

Ich hätte folgenden Eintrag aus dem Guhrauer Trauungsbuch anzubieten:

"Den 14. Nov. 1730 ist zu Rützen geträuet worden Junggesell Christian
Schwan, Bürger und Klämpner allhier, weyl. Andreas Schwanes ge-
wesenen Ziergärtners zu Zerbst in Sachsen hinterlaßener Sohn

mit der tugendsamen Jungfer Anna Rosina des geachteten Gottfried
Kreudels Bürgers und Tuchmacher allhier.

Zeugen wird das Rützener KB aufweisen."

Obwohl die Brautleute Lutheraner waren, wurden sie in das katholische
KB eingetragen.

In Betracht kommt, daß Eure Schwan-Vorfahren mal von Guhrau aus
nach Breslau weitergewandert sind.

Ganz herzlichen Dank für diese Info. Ich habe sie in meine Unterlagen
mit aufgenommen. Weil in der Familie niemand ist, der weitere Angaben
machen kann, bleibt als erster Weg wahrscheinlich nur der über die
Adressbücher von Breslau und dann Forschung in den Kirchenbüchern. Es
bleibt also noch viel zu tun, weil bei mir auch noch tote Punkte mit den
Namer Pietsch in Ossig und Sasterhausen, Nitsche in Dittersbach, Beer
und Krügler um Goldberg und Hielscher und Kuttig im Kreis Hirschberg
sind. Aber - wenn keine Lücken wären, wäre die Freude über jede
Neuentdeckung nicht so groß.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende und herzliche Grüße aus
Königswinter bei Bonn am Rhein
Hagen