Werte Teilnehmer,
Erbitte Hilfe bei folgendem Problem.
Mit FST 2005 habe ich eine große Zahl von Einzelfamilien abgespeichert.
Jetzt wollte ich unter "Notizen" zusätzliche Eintragungen vornehmen. Zu Anfang erscheint die Anzeige, "Die Datei ist schreibgeschützt. Es werden keine Änderungen gespeichert".
Beim weiteren Klick auf "Notizen", erscheinen die bisher getätigten Eintragungen, das Tafelbild zeigt sich in grau, es lassen sich keine weiteren Zusätze einbringen.
Allerdings trifft dieser Umstand nicht auf alle Einzelfamilien-Eintragungen zu.
Frage: Wie kann ich diesen Schreibschutz aufheben !
Für Tipps zur Abhilfe wäre ich dankbar.
Mit vielen Grüßen
Lothar (Wagner)
Lothar Wagner wrote:
Mit FST 2005 habe ich eine große Zahl von Einzelfamilien abgespeichert.
Jetzt wollte ich unter "Notizen" zusätzliche Eintragungen vornehmen. Zu Anfang erscheint die Anzeige, "Die Datei ist schreibgeschützt. Es werden keine Änderungen gespeichert".
Beim weiteren Klick auf "Notizen", erscheinen die bisher getätigten Eintragungen, das Tafelbild zeigt sich in grau, es lassen sich keine weiteren Zusätze einbringen. Allerdings trifft dieser Umstand nicht auf alle Einzelfamilien-Eintragungen zu.
Frage: Wie kann ich diesen Schreibschutz aufheben !
Hört sich nach einem Schreibschutz der geladenen Datei an. Windows setzt den Schreibschutz einer Datei, wenn diese von einem schreibgeschützten Medium (CD-ROM) kopiert wurde. Schau Dir die Eigenschaften der Datei mal im Explorer an.
Möglicherweise hilft es, die geladenen Daten an einer anderen Position oder mit einem anderen Namen zu sichern.
MfG, Metti.
Hallo Metti,
vielen Dank f�r den Tipp. Man sieht wieder, kleine Ursachen, gro�e Wirkung.
Mit den besten Gr��en
Lotar (Wagner)
Hallo,
ich m�chte mein Programm erweitern und eine Ansicht bieten, die
ausgehend von der aktuell angezeigten Familie/Person, eine einstellbare
Anzahl von Ahnengenerationen zur�ck geht und von all diesen Ahnen
einen Nachkommenbaum mit einer ebenso einstellbaren Anzahl von
Generationen erstellt.
Wie nennt man so eine Ansicht?
Sch�nen Gru�
Michael Suhr
Hallo Herr Suhr,
nach meinem Verst�ndnis werden dadurch nicht mehr Informationen wiedergegeben als durch eine Nachkommentafel der �ltesten in Ihrer Darstellung erw�hnten Personen. Es wird nur un�bersichtlicher und fast nicht darstellbar.
Was Ihnen vielleicht vorschwebt, ist die parallele Darstellung zweier oder mehrerer Nachkommenb�ume, die bisher nur wenig �berschneidungen haben zur Suche nach �bersehenen Verbindungen. Bei FStB erstelle ich die parallelen B�ume und kopiere sie nebeneinander (als Grafik) in ein Word- oder Excel-Blatt.
Dort kann man sie gegenenander verschieben und auch den Ma�stab ver�ndern.
Besonders reizvoll ist dies, wenn man die B�ume auf die Zwischenahnen zwischen nur zwei Personen beschr�nkt.
MfG Herbert Klimesch
Hallo,
ich m�chte mein Programm erweitern und eine Ansicht bieten, die
ausgehend von der aktuell angezeigten Familie/Person, eine einstellbare
Anzahl von Ahnengenerationen zur�ck geht und von all diesen Ahnen
einen Nachkommenbaum mit einer ebenso einstellbaren Anzahl von
Generationen erstellt.
Wie nennt man so eine Ansicht?
Sch�nen Gru�
Michael Suhr
Genealogieprogramme im GenWiki:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware
Hallo Herr Herbert Klimesch,
nach meinem Verst�ndnis werden dadurch nicht mehr Informationen
wiedergegeben als durch eine Nachkommentafel der �ltesten in Ihrer
Darstellung erw�hnten Personen. Es wird nur un�bersichtlicher und fast
nicht darstellbar.
Die Anregung zu dieser Ansicht kam von einem Nachlassverwalter,
der sowas wohl braucht. Naja, und weil ich eigentlich immer versuche,
umsetzbare Ideen auch umzusetzen, habe ich das einfach einmal
durchdacht.
Sch�nen Gru�
Michael Suhr
Moin Michael Suhr,
zur Mail vom Mon, 12 Nov 2007 10:14:18 +0100:
Wie nennt man so eine Ansicht?
z.B. "4-Familien-Tafel" bei Brother's Keeper; zeigt die Nachkommen der
Urgro�eltern eines Probanden.
Gru�
Gerd (Schmerse)
Moderator BK-L
Hallo Gerd Schmerse,
z.B. "4-Familien-Tafel" bei Brother's Keeper; zeigt die Nachkommen
der Urgro�eltern eines Probanden.
Ei, auch eine sch�ne Idee. 
Sch�nen Gru�
Michael Suhr