Hallo Edelgard Strobel,
als Mitleser stolpere ich �ber den Namen "KOWALSKIE" und suche daraufhin
eine m�gliche Verbindung zu folgender mir vorliegender
(Quelle)/Aufzeichnung:
"den 30.Decembr.1770 wahr ich wegen der Unruhe der Conveteration(?) der
Pohllaken, nach Pohlen bis 1775 Commerittiret, und den 29. Mey.1774. worde
ich F�nrich bey dem Regiment des Obristen von KOWALSKY ernannt, ..."
Meine Suche gilt nach dem Vornamen und genealogischen Daten zu dem "Obristen
von KOWALSKY" f�r eine m�gliche Einbindung in meine (v., von)
SCHEID(T)-Forschungen.
Gibt es Verbindungen zwischen Wierusz KOWALSKIE und dem Regiment des
Obristen von KOWALSKY ?
Was bedeutet "auf Posada bei Konin" ? (... dies ist sicherlich polnisch?,
... wie w�rde eine �bertragung ins Deutsche lauten?).
F�r Nachrichten (auch geschichtliche) zur Kl�rung meiner
Hypothese/�berlegungen und m�glichen Verbindungen "KOWASKIE/-Y w�re ich
dankbar.
Mit freundlichem Gru�
Lutz (von Scheidt)
Gennebrecker Str. 91 42279 Wuppertal T. (0202) 522351 e-Mail:
lutz.von.scheidt@wtal.de
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
Hallo Lutz,
wenn ich mich mal einschalten darf:
Sowohl Kowalskie als auch Kowalsky sind (falsche)
deutsche Schreibweisen des polnischen Kowalski, auf
deutsch schlicht "Schmied", entspricht damit, auch in
seiner H�ufigkeit, dem deutschen Familiennamen
SCHMIDT.
"Auf Posada bei Konin" kann, wenn es sich nicht um
einen Ortsnamen handelt, auch ganz einfach �bersetzt
werden mit "auf Stellung / Posten" bei Konin
(Ortsname).
Viele Gr�sse
Sonja Stankowski
Lutz von Scheidt <lutz.von.scheidt@wtal.de> schrieb:
Hallo Edelgard Strobel,
als Mitleser stolpere ich �ber den Namen "KOWALSKIE"
Gibt es Verbindungen zwischen Wierusz KOWALSKIE und
dem Regiment des
Obristen von KOWALSKY ?
Was bedeutet "auf Posada bei Konin" ? (... dies ist
sicherlich polnisch?,
... wie w�rde eine �bertragung ins Deutsche
lauten?).
F�r Nachrichten (auch geschichtliche) zur Kl�rung
meiner Hypothese/�berlegungen und m�glichen
Verbindungen "KOWASKIE/-Y w�re ich dankbar.
Hallo Edelgard Strobel,
Weshalb er kurz nach der Franz�sischen
Revolution
> aus seiner rheinischen Heimat vertrieben wurde, dar�ber gibt keine
> schriftliche Quelle Auskunft. Frankreich hatte w�hrend der Revolution
seine
> Grenze an den Rhein vorgeschoben, und diese geschichtliche
Entwicklung in
> Europa scheint unserem Urahn zum Schicksal geworden zu sein.
__________________________________________________________________
Liebe Frau Strobel,
da die Franzosen damals eine Zwangsrekrutierung durchf�hrten, k�nnte
ihr Vorfahr m�glicherweise deshalb das Weite gesucht haben. Ich habe
jetzt an Willy Millowitsch und seinen "Schneider Wibbel" denken m�s-
sen, der ja bekanntlich sein eigenes Begr�bnis organisierte und dann
hinter den Gardinen dem Trauerzug nachschaute. Er entzog sich so dem
franz�sischen Milit�rdienst in D�sseldorf.
Ganz herzliche Gr��e aus Luxemburg
Gerd M�llenheim