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Nachrichtensammlung, Band ..."Meldungen des Tages:
1. Ahnenforschung ROTHER (Hans-Joachim Gläser)
2. RE: SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau (proske.kontorlis@t-online.de)
3. Re: SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau (Günther Böhm)
4. SCHÄFER und KALKBRENNER in Lauban (Ute Kolmer)
5. AW: [NSL] SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau
(ottobaecker@t-online.de)
6. Neue Nachricht von den Mormonen (Michael Mayer-Kielmann)
7. Re: SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau (proske.kontorlis@t-online.de)
8. Neu in Liste - KRÜGER/HALLMANN AUS GRÜNBERG/SCHLESIEN
(monalisa35@gmx.de)
9. Sprachen Polnisch und Deutsch (Wolfgang Leistritz)
10. Re: Neue Nachricht von den Mormonen (H.Woehrle)----------------------------------------------------------------------
Message: 1
Date: Fri, 20 Jan 2006 13:24:23 +0100
From: Hans-Joachim Gläser <hajo33@web.de>
Subject: [NSL] Ahnenforschung ROTHER
To: <Niederschlesien-L@genealogy.net>
Message-ID: <000001c61dbc$849d3430$ba8614d5@privata5c59qk4>
Content-Type: text/plain; charset="windows-1258"Hallo ROTHER-Forscher,
in unserer Ahnenliste der schlesischen Familie Gläser sind folgende
ROTHER enthalten:Konrad ROTHER, Werkmeister, *etwa 1910 in
Altlässig Kr. Waldenburg † 1975 in Esslingen
oo etwa 1940 Liesbeth ROTHER geb. Gläser * 09.11.1916 in FriedlandAußerdem gab es einen Leo ROTHER, Gastwirt in Dreisighuben Kr.
Reichenbach, zu dem ich keine Daten habe.Letzterer ist vermutlich ein Verwandter oder sehr guter Bekannter meines
Großvaters, Wilhelm GLÄSER, aus Fellhammer gewesen. Denn mein Großvater
stellte den Rother’s um 1931 einen Sicherheitsbetrag (in unbekannter
Höhe) bei der Spar- u. Darlehnskasse zur Verfügung. Der Oskar Gläser
(anderer Sohn des Wilhelm Gläser) war am 02.01.1932 bei den Rother’s.
Dies schreibe ich so ausführlich, vielleicht hat jemand ebenfalls
Kenntnis erhalten. Die meinerseits Beteiligten sind alle Tod und können
nicht mehr befragt werden.Wenn diese Daten wo passen, bitte ich um Information, denn mir fehlen
die Nachkommen.Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Hans-Joachim Gläser hajo33@web.de
------------------------------
Message: 2
Date: 20 Jan 2006 12:32 GMT
From: proske.kontorlis@t-online.de
Subject: RE: [NSL] SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau
To: "Niederschlesien-L" <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <1EzvSr-06GH3Y0@fwd26.sul.t-online.de>
Content-Type: Text/Plain; Charset="ISO-8859-1"Hallo Frau Manuela Färber,
entschuldigung, wenn ich mich hier einmische. Ich wollte nur mal wissen
was, unter EZA gemeint ist.
Mit freundlichem Gruß!
Gertrud (Proske)"Manuela Frber" <mailto:moma2603@yahoo.de> schrieb:
> Hallo Oliver ,
> Also ich finde das nicht ungewöhnlich ,
> ich habe solch einen fall gleich viermal in
> verschieden lienien
> alle in Pommern und schlesien gebopren , in berlin
> gheiratet und meistens auch dort verstorben !
>
> Wegen der Kirchenbücher würde ich mich am besten im
> EZA schlau machen. dort habe ich super hilfe bekommen
> . Frag nach frau Hinz die kennt sich für schlesien am
> besten aus !
>
>
> ganz liebe grüße
> auch aus berlin
> manuela
> --- mailto:GuentherO@aol.com schrieb:
>
> > Hallo Liste,
> > ich habe eine Heirat nördlich von Berlin gefunden,
> > wobei die Braut aus
> > Strans, Kreis Bunzlau stammte.
> > Es handelt sich um JOHANNE PAULINE SACHS, geb.
> > 06.04.1862 in Strans.
> > Vater war JOHANN WILHELM SACHS.
> >
> > Das finde ich schon etwas seltsam, dass diese junge
> > Frau sich von Schlesien
> > aus in das ländliche Gebiet der Oberhavel aufgemacht
> > hat.
> >
> > Kann mir jemand etwas über diesen Herkunftsort
> > sagen?
> > Die Kirchenbücher befinden sich wohl ausschließlich
> > in Görlitz oder sind sie
> > auch verfilmt und anderweitig einsehbar?
> >
> > Oliver Günther
> > Berlin
> > _______________________________________________
> > Niederschlesien-L mailing list
> > mailto:Niederschlesien-L@genealogy.net
> >
> niederschlesien-l - genealogy.net
> >
>
>
>
>
>
>
>
> ___________________________________________________________
> Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de
> _______________________________________________
> Niederschlesien-L mailing list
> mailto:Niederschlesien-L@genealogy.net
> niederschlesien-l - genealogy.net
>
>------------------------------
Message: 3
Date: Fri, 20 Jan 2006 13:39:34 +0100
From: Günther Böhm <GHBoehm@ish.de>
Subject: Re: [NSL] SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau
To: Niederschlesien-L <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <43D0DA06.707@ish.de>
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowedproske.kontorlis@t-online.de schrieb:
>Hallo Frau Manuela Färber,
>entschuldigung, wenn ich mich hier einmische. Ich wollte nur mal wissen
>was, unter EZA gemeint ist.
>Mit freundlichem Gruß!
>Gertrud (Proske)
>
Hallo Gertrud,
entschuldigen Sie, dass ich statt der Frau Färber antworte.
EZA, besser EZAB = Evangelisches ZentralArchiv Berlin, --> www.ezab.de .Grüße aus Hilden,
Günther Böhm------------------------------
Message: 4
Date: Fri, 20 Jan 2006 13:56:23 +0100
From: "Ute Kolmer" <utekolmer@nord-com.net>
Subject: [NSL] SCHÄFER und KALKBRENNER in Lauban
To: <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <000a01c61dc0$eae01c40$14b2a8c0@Privat01>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Liebe Forscher,
bin neu in der Ahnenforschung und möchte gerne mehr wissen über.
Friedrich August SCHÄFER Gastwirt
in Lauban, Lichtenauer Str. 7
und seine Frau Pauline Ida KALKBRENNER
Tochter : Luise Charlotte SCHÄFER geb.26.02.1916 in Lauban
Vielleicht weiß jemand was ?
Viele grüße aus Bremen
Ute Kolmer------------------------------
Message: 5
Date: Fri, 20 Jan 2006 14:09:08 +0100
From: <ottobaecker@t-online.de>
Subject: AW: [NSL] SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau
To: "'Niederschlesien-L'" <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <1Ezw0r-09CJQu0@fwd26.sul.t-online.de>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Hallo Oliver,
>Das finde ich schon etwas seltsam, dass diese junge Frau sich von
>Schlesien
>aus in das ländliche Gebiet der Oberhavel aufgemacht hat.Wahrscheinlich wegen der Arbeit oder der Liebe.
>Kann mir jemand etwas über diesen Herkunftsort sagen?
Gemeindelexikon 1901:
"Strans"
Dorf in Schles., Kr. und AG Bunzlau, Post Alt-Oels
Eisenbahn Ober-Leschen, Einw. 267
___________________________________________________"Strans":
Df in Deutschland, Kgrch Preussen, Prov. Schlesien, Reg.-Bz. Liegnitz, Kr.
Bunzlau, AGer Bunzlau, 300 Ew. Postb. Altöls (n.a.A. Postb. Kittlitztreben).Entnommen aus Hic Leones, Ver. 1.1, Copyright 2003-2005 by Hic Leones EURL,
Achenheim, France.Viele Grüße aus dem tief verschneiten 3 Bockwindmühlendorf Oberoderwitz
(südl. Oberlausitz)Wolfgang OTTO
Suche FENDE und OTTO in Niederschlesien
------------------------------
Message: 6
Date: Fri, 20 Jan 2006 05:38:37 -0800
From: "Michael Mayer-Kielmann" <michael6@cwnet.com>
Subject: [NSL] Neue Nachricht von den Mormonen
To: "Niederschlesien List" <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <001e01c61dc6$e492e4c0$01fea8c0@frontier>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"Hello Listers,
Hier ist ein Artikel von der deutschen Mormonenseite
http://www.kirche-jesu-christi.org/ über die Umstellung auf Digitalkameras:"Die Digitalkamera löst den Mikrofilm ab
CHURCH NEWS, 18.JANUAR 2006 · von John L. Hart
Nach vielen Jahren im Rampenlicht wird der Mikrofilm langsam ausgemustert
Seit 1938 nutzt die Kirche Mikrofilm zur Vervielfältigung
personenstandlicher Unterlagen. Jetzt steht das langlebige Medium kurz vor
der Ausmusterung. Zusammen mit dem Mikrofilm werden auch die klobigen
Kameras und die dazugehörigen Filmschachteln aussortiert, die bisher in
Holzkisten in die Welt hinausgesandt wurden, wo man sie auspackte, testete,
Aufnahmen machte, diese entwickelte, begutachtete und dann die Aufnahmen
eventuell wiederholen musste.
Digitalkameras, die beinahe in die Hosentasche eines Kameramanns passen,
finden immer mehr ihren Platz auf den Stativen der Kirche. Mit ihnen kann
man Aufnahmen sofort begutachten und diese sogleich auf der herausnehmbaren
Festplatte eines Computers speichern. Erneute Aufnahmen gehören somit
größtenteils der Vergangenheit an.
"Immer mehr Archivare erkennen, wozu es gut ist, elektronischen Zugang zu
Dokumenten anzubieten", sagt Wayne J. Metcalfe, der Einkaufsleiter des
Family and Church History Departments. Laut seiner Aussage sind derzeit etwa
65 Digitalkameras im Einsatz. Das macht ein Drittel der Gesamtzahl der
Kameras aus. In drei bis fünf Jahren wird die Mikrofilmkamera nahezu
verschwunden sein.
Die Mikrofilmbestände, die im Moment noch massenweise die Schubladen im
Genealogie-Archiv füllen, werden natürlich noch viele Jahre lang weiterhin
in Lesegeräte geschoben und von Ahnenforschern akribisch durchgesehen, ehe
auch sie durch elektronische Medien ersetzt werden.
"Wir sind fest entschlossen, so viel wie möglich zu automatisieren", so
Bruder Metcalfe.
Die Kameraleute stellen sich schnell auf die neuen Gegebenheiten ein. "Wir
sind davon ausgegangen, dass unsere Kameraleute durch die Umstellung auf die
neue Technik viel dazulernen", erzählt Bruder Metcalfe. "Wer sich mit
Computern auskennt, ist innerhalb weniger Wochen auf dem neuesten Stand."
Er berichtet von einem Kameramann, der zuvor mit dem Film etwas zu behutsam
umgegangen war, mit der Digitalkamera nun aber mehr Bilder schießt als
früher mit Film.
"Unsere Kameraleute lernen immer wieder etwas Neues", so Bruder Metcalfe
weiter. "Wir verwenden Software, die wir selbst entwickelt haben, und wir
arbeiten schon an einer neuen Version, die es uns erleichtern wird, Archiven
besseren Service zu bieten."
Mit einer Digitalkamera aufgenommene Dokumente kann man ins Internet
stellen, bei einem Interessierten zu Hause herunterladen und dann bis aufs
kleinste Detail durchsehen.
"Allein die Fähigkeit des Computers ermöglicht uns vielerlei, was man mit
Mikrofilm allein nicht bewerkstelligen kann", schwärmt Bruder Metcalfe.
Digitale Aufzeichnungen können mit einem Wasserzeichen versehen werden, an
dem der Nutzer erkennt, dass es sich nicht um ein Original handelt. Die
Nutzer müssen sich mit den Bedingungen für die Nutzung der Aufzeichnungen
einverstanden erklären. Technische Angaben werden bei einer digitalen
Aufnahme automatisch mitgespeichert, was einen menschlichen Handgriff
weniger notwendig macht und damit die Möglichkeit menschlichen Versagens
ausschließt. Im Moment werden die Aufnahmen zunächst zusammengetragen und
dann archiviert, in der Zukunft können sie aber vielleicht rasch online
zugänglich gemacht werden. Die Hoffnungen für die Zukunft drehen sich auch
darum, die größte Schwachstelle digitaler Aufnahmen zu beseitigen, nämlich
dass sie nicht dauerhaft gespeichert werden können. Gegenwärtig müssen
Digitalaufnahmen alle fünf bis sieben Jahre in ein anderes Format kopiert
werden, damit ihr Fortbestand gewährleistet ist. Außerdem sind Digitalgeräte
auch nicht so langlebig wie Filmkameras.
"Die dauerhafte Sicherung digitaler Daten ist nach wie vor ein Problem. Aber
wir sind zuversichtlich, dass in den nächsten drei bis fünf Jahren eine
langfristige Lösung gefunden wird."
Bruder Metcalfe sagt, die Umstellung auf die Digitalarchivierung habe der
Kirche geholfen, sich im Archivwesen als Marktführerin zu behaupten. Viele
Archive orientieren sich an der Kirche, wenn es darum geht, in Zukunft
digital Zugriff auf Daten anzubieten.
So manches Archiv traue der Kirche, was die digitale Aufbereitung betrifft,
weil es der Kirche an sich traue, erklärt er weiter.
"Unsere Partner waren in fachlicher Hinsicht zunächst sehr unsicher, aber
nachdem wir ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hatten, sagten sie in etwa:
'Wir wissen, dass wir Ihnen vertrauen können, also packen wir die Sache mit
Ihnen gemeinsam an.'"
Jede Aufnahme hat eine Größe von 1 bis 10 Megabyte. Sobald sie ins Internet
gestellt wird, wird sie aber auf 200 Kilobyte komprimiert. Auch für die
Archivierung werden die Aufnahmen komprimiert -- sie werden aus dem
TIFF-Format in das verlustfreie Format .JPEG 2000 übertragen. Pro Kamera
werden jede Woche etwa fünf- bis zehntausend Aufnahmen angefertigt. Die
Daten werden dann auf tragbaren Speichermedien an die Hauptverwaltung
gesandt. Die Speichergeräte können immer wieder erneut verwendet werden,
wodurch weitere Kosten gespart werden.
"So ist es leichter, Fehler telefonisch zu beheben", sagt Henry Hanft vom
Technischen Support. Aufnahmen, mit denen es ein Problem gibt, können per
E-Mail hin und her geschickt werden. Bruder Metcalfe machte auch deutlich,
dass die Kopien nicht -- wie beim Film -- an Qualität verlieren.
Seit 67 Jahren werden nun Unterlagen verfilmt; die Aufzeichnungen einiger
Länder sind nach Aussage von Bruder Metcalfe inzwischen fast alle schon
vervielfältigt. "Das gilt für Skandinavien, die Niederlande und sogar für
England -- es bricht eine Zeit heran, in der wir langsam innehalten und
erkennen, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist."
Die nächste Generation wird wahrscheinlich mit keinerlei Kamera mehr
Dokumente ablichten müssen, vermutet er. Statt an einer sperrigen Kamera,
die über staubigen, porösen und vergilbten Seiten auf einem schweren Stativ
montiert ist, den Auslöser zu betätigen und dabei zu hoffen, dass Belichtung
und Schärfe richtig eingestellt sind, wird man dann am Aufblinken einiger
Lichter erkennen, dass ein rascher elektronischer Datenaustausch
stattfindet."Diese Umstellung ist ein separates Projekt von der Digitalisierung der
Bücher der Brigham
Young Universität in Utah auf das Eckhard Hensel schon hingewiesen hat.Mit freundlichen Grüßen aus Kalifornien,
Michael
Suche um Klein Tinz, Kreis Breslau nach:
GESCHWINDE, GIESCHE, HAHN, KNÖRNDEL, MILDE, THIELSCH------------------------------
Message: 7
Date: 20 Jan 2006 14:12 GMT
From: proske.kontorlis@t-online.de
Subject: Re: [NSL] SACHS aus Strans, Kreis Bunzlau
To: "Niederschlesien-L" <niederschlesien-l@genealogy.net>
Message-ID: <1Ezx0r-0XUwOe0@fwd35.sul.t-online.de>
Content-Type: Text/Plain; Charset="ISO-8859-1"Herr Böhm,
vielen Dank für die Info bzgl. EZA!
Grüße aus München!
Gertrud (Proske)"Günther Böhm" <mailto:GHBoehm@ish.de> schrieb:
> mailto:proske.kontorlis@t-online.de schrieb:
>
> >Hallo Frau Manuela Färber,
> >entschuldigung, wenn ich mich hier einmische. Ich wollte nur mal wissen
> >was, unter EZA gemeint ist.
> >Mit freundlichem Gruß!
> >Gertrud (Proske)
> >
> Hallo Gertrud,
> entschuldigen Sie, dass ich statt der Frau Färber antworte.
> EZA, besser EZAB = Evangelisches ZentralArchiv Berlin, --> www.ezab.de .
>
> Grüße aus Hilden,
> Günther Böhm
>
> _______________________________________________
> Niederschlesien-L mailing list
> mailto:Niederschlesien-L@genealogy.net
> niederschlesien-l - genealogy.net
>
>------------------------------
Message: 8
Date: Fri, 20 Jan 2006 14:23:11 +0100
From: <monalisa35@gmx.de>
Subject: [NSL] Neu in Liste - KRÜGER/HALLMANN AUS GRÜNBERG/SCHLESIEN
To: <Niederschlesien-L@genealogy.net>
Message-ID: <022701c61dcd$f9bca9b0$6422f8d9@xxxmkp867dta7u>
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"From: <monalisa35@gmx.de>
To: "Niederschlesien-L" <niederschlesien-l@genealogy.net>
Sent: Thursday, January 19, 2006 5:26 PM
Subject: [NSL] Neu in Liste - KRÜGER/HALLMANN AUS GRÜNBERG/SCHLESIEN> Hallo,
>
> ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Astrid Krüger. Vor kurzem
habe
> ich mit dem Thema Ahnenforschung begonnen und habe, zumindest, was die
> lebenden Mitglieder der Familie und deren direkte Vorfahren angeht, schon
> eine Menge gesammelt. Schwierig wird es, weil ein Teil meiner Familie aus
> Grünberg stammt und zwar mit Namen KRÜGER/HALLMANN. Jetzt suche ich nach
> Quellen dort.
>
> Wer kann mir helfen?
>
> Danke im voraus.
>
> Gruß,
>
> Astrid Krüger.
>
Hallo Astrid,
eine gute Adresse ist Herr Dr.Martin SPRUNGALA er kennt sich im Bereich Grünberg sehr gut aus hat auch über diesen Kreis sehrgute Veröffentlichungen.Geh einfach mal auf seine Homepage
www.sprungala.de
Gruß
Georg Mack