Hallo,
der Name MAROTTE erinnert mich doch stark an die aus L�ttich stammende und
im sp�ten 17.Jh. im Hunsr�ck in der Eisenproduktion und dem zugeh�rigen
Handel f�hrende Familie MARIOTTE.
Viele Gr��e
Peter (Sch��ler)
Hallo,
der Name MAROTTE erinnert mich doch stark an die aus L�ttich stammende und
im sp�ten 17.Jh. im Hunsr�ck in der Eisenproduktion und dem zugeh�rigen
Handel f�hrende Familie MARIOTTE.
Viele Gr��e
Peter (Sch��ler)
Hallo,
vielen Dank erstmal f�r die Antwort. MARIOTTE taucht bei mir bis jetzt nicht
auf. Von den Ortschaften sind es bis jetzt Blieskastel, Utweiler, Edenkoben,
Dietz an der Lahn und Homburg. Ab 1770 taucht nur noch MAROTTE auf, davor
war es noch MAROTTE DE/VON Montigny. Auf einer Fotokopie des Wappens steht,
dass Marotte de Montigny bei der Freiherrnklasse in Bayern am 31. August
1842 eingetragen wurde. Kann man das irgendwie nachpr�fen, bzw. gibt es
hierzu Archive?
Friedrich Ludwig Marotte de Montigny heiratete am 05. Januar 1790 eine
Katharina von Einsiedel (oder D'Einsiedel) in Homburg (Tochter von Karl II.
von Zweibr�cken). Vielleicht hat jemand hierzu Informationen?
Vielen Dank f�r die Hilfe.
Gru� Manuel
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
[mailto:saarland-l-admin@genealogy.net]Im Auftrag von Peter Sch��ler
Hallo,
vielen Dank erstmal f�r die Antwort. MARIOTTE taucht bei mir bis jetzt nicht
auf. Von den Ortschaften sind es bis jetzt Blieskastel, Utweiler, Edenkoben,
Dietz an der Lahn und Homburg. Ab 1770 taucht nur noch MAROTTE auf, davor
war es noch MAROTTE DE/VON Montigny. Auf einer Fotokopie des Wappens steht,
dass Marotte de Montigny bei der Freiherrnklasse in Bayern am 31. August
1842 eingetragen wurde. Kann man das irgendwie nachpr�fen, bzw. gibt es
hierzu Archive?
Friedrich Ludwig Marotte de Montigny heiratete am 05. Januar 1790 eine
Katharina von Einsiedel (oder D'Einsiedel) in Homburg.
Vielleicht hat jemand zu Ihr Informationen oder zu Karl II.
von Zweibr�cken?
Vielen Dank f�r die Hilfe.
Gru� Manuel
-----Urspr�ngliche Nachricht-----
[mailto:saarland-l-admin@genealogy.net]Im Auftrag von Peter Sch��ler