Ich habe die Anforderungen an ein Genealogieprogramm gelesen und finde
nicht unbedingt alle Punkte sinnvoll (z.B. die Forderung, dass das
Programm die Funktionstasten F1-F10, finde ich bei Windows-Programmen
�berfl�ssig - F1 = Hilfe sollte allerdings vorhanden sein), werde aber
dennoch versuchen das eine oder andere wie beschrieben umzusetzen 
Das mit den F-Tasten sehe ich auch so, sicherlich nicht unbedingt
erforderlich.
Welche Programme erf�llen diese Kriterien eigentlich bislang am besten
bzw. mit welchen Programmen arbeiten die Autoren der beiden
Anforderungskataloge?
Frag doch die Autoren, sie sagen es Dir bestimmt 
Meiner Meinung fehlen noch wichtige Dinge, wie z.B. ...
- Drag & Drop (kann ich eine GED-Datei im Explorer direkt auf das
Programm-Icon ziehen) - immer wieder �berraschend was passiert,
wenn �berhaupt was passiert
Ist aber auch nur Luxus, w�re aber OK.
- eigenes Dateiformat (zum Austausch von Dateien oder E-Mailen)
was n�tzt mir ein "Verstecken" in einer Datenbank, die verteilt
auf mehrere Dateien ist
Oder noch besser ein direktes Arbeiten in der gedcom Datei. Dies machen
schon einige Programme so. Dadurch spart man sich ein eigenes Dateiformat
und das Programm ist 100%ig zukunfts- und umstiegssicher.
- Arbeiten mit mehreren Familien (eigentlich Unterpunkt von
vorigem Punkt)
Also mit mehreren Dateinen/Forschungsbereichen? Das sollte eigentlich jedes
Programm k�nnen.
- Mehrere Ahnendateien zu einer Familie zusammenladen
Dies ist in der Tat ein wichtiger Punkt.
- L�schen von Personengruppen (z.B. wenn man jemandem nur die
Vertreter eines Namens zumailen will und dazu die anderen
Personen l�schen m�chte)
Oder alternativ ein Export genau von diesen Gruppen in eine neue Datei.
Viele Gr��e
Sascha Ziegler