Re: Herr Böttcher, bitte gehen Sie

Hallo Herr Herhold,

zun�chst m�chte ich Ihnen sagen, da� ich nicht privat bel�stigt werden
m�chte.
Ich kann sehr wohl lesen, aber Sie offenbar nicht. Herr Freytag hat den
Listowner und Administrator Fred Rump in der OWP-Liste aufgefordert, mich
"des Feldes zu verweisen und zu sperren". Damit ist dies keine private
Angelegenheit zwischen Herrn Freytag und mir, sondern eine
Listen-Angelegenheit. Das ist doch wohl nicht so schwer zu verstehen.
Au�erdem mu� mir als Betroffener fairerweise doch erlaubt sein, zu dieser
ungeheuerlichen Forderung Stellung zu nehmen. Oder gelten die Regeln der
Fairness f�r Sie nicht? Mich macht stutzig, da� Herr Freytag von "Feld"
spricht und Sie von "Privat-Feldzug". Wie sich die Sprache gleicht. Hat Herr
Freytag Sie gebeten, bei mir privat zu intervenieren, weil ihm seine Mail
von gestern nun doch zu peinlich ist und er die Folgen nicht mehr
beherrschen kann? Entschuldigt hat er sich bei mir nicht f�r diese
Entgleisung.
Ich mu� Ihnen auch bei Ihrer Behauptung widersprechen, da� Sie "dauern Mist
herunterladen m�ssen".

Manfred B�ttcher

Hallo Herr Herhold,

zunächst möchte ich Ihnen sagen, daß ich nicht privat belästigt werden
möchte.

Ich möchte in dieser Liste auch nicht mit Privatfehden belästigt werden.
Ich lasse mich weder von irgendjemanden hier einspannen noch für sonst etwas benutzen.

Ich habe diese Liste geordert weil ich wie viele andere auch mich dem Hobby der Ahnenforschung verschrieben habe.

Wenn sie diese Fehde schon unbedingt hier austragen müssen, dann kürzen Sie ihre Mails doch wenigstens auf das notwendige Mass herunter,(ja auch qouten will gelernt sein). Man sollte schon auch die Nettikette und an den Geldbeutel andere Listenteilnehmer denken.

Gruß

Klaus Herhold