Re: Genographic-Projekt

Hallo in die Runde,
da sollen wir also unser Wissen zur Verf�gung stellen und auch noch
daf�r zahlen ?

Und das IBM die Sache unterst�tzt, na ja das Geld sparen sie durch
Entlassungen in Deutschland wieder ein.
Die wollen doch blo� Werbung f�r sich machen und uns ihren Kram
verkaufen
Als seri�s ist das doch wohl nicht zu bezeichnen, da bau ich doch wohl
weiter auf den Gedanken- und Wissensaustausch in den Listen.

Gr��e aus KW
Micha (FRANK)

Subject: [VFFOW-L] "Genographic-Projekt"
Date: Dienstag, 26. April 2005 18:51
From: Lutz Szemkus <340021566814-0001@t-online.de>
To: Vffow-l@genealogy.net

Hallo Micha,

Deine Antwort sieht bedauerlicherweise entweder nach "Nicht gelesen"
(nämlich die Projektbeschreibung bei NG; Ricarda Keller hatte heute die
URLs durchgegeben, s.u.) oder falls doch, nach "Nicht verstanden" aus
...

- Niemand muß mitmachen.
- Wer mitmacht, stellt kein Wissen, sondern seinen Abstrich zur
Verfügung
- Wer mitmacht, zahlt für die Genauswertung seines Abstrichs im Labor
und für die Expertise.
- Wer mitmacht, findet auch keine Ahnen.
- Der hinsichtlich IBM konstruierte Zusammenhang ist lediglich Polemik.
- Dieses wissenschaftliche Projekt ist selbstverständlich seriös.
- Nicht alles auf der Welt ist kostenlos.

Ich selbst finde das Genomprojekt hochinteressant, aber natürlich nicht
aus Ahnenforschungssicht.

Die beiden Links waren:
http://www.nationalgeographic.de/php/entdecken/genographic/genographic_i
ndex.htm

Viele Grüße,

Jürgen

Hallo,
wie ich sehe bist du falsch informiert.
Du kannst in America, gegen einen gewissen Obolus deine Vaterlinie
feststellen lassen. Das hat nichts mit IBM zu tun. IBM hat nur den Trend
der Zeit erkannt, AHNENFORSCHUNG, nutzt nat�rlich diese L�cke.
Dein Wissen ist in diesem Fall zweitrangig, alles geht nur �ber Gene.
Da ja bekanntlich die Genforschung �ber Hunderttausende von Jahre
zur�ck verfolgt werden kann, sofern Erbmaterial vorhanden ist, suchen diese
hier
nur Probanten. Es kommt endlich nicht raus, das UrUrUr......der Ur Ur....
Onkel
Gerd hie�, sondern wo deine "Gene" entsprungen sind. Ob in Afrika,
Lathainamerika oder ob du eh nur Europ�er warst. Mehr sagt diese
Forschung nicht aus. F�r die Ahnenforschung trotzdem h�chst interessant,
zeigen
sie dir doch deine "Quellen" auf. Also hier mu� ich weiter suchen.
Auf der anderen Seite bis du nun gentechnisch erfa�t, d.h. wenn du
irgendwann mal
irgendwo auf der Welt einen "Pups" l��t, wissen "die" genau von wem.
So mu�t du die Sache verstehen.
Viele Gr��e aus Berlin Rolf
Ich hoffe ich lag mit der Erkl�rung nicht falsch.

Hallo Rolf,

also, wo im allgemeinen unsere Vorfahren herkommen, muß mir keine Studie beweisen. Das hat die Wissenschaft in groben Zügen schon nachgewiesen.
Meine väterliche Linie, die sich ja einzig und allein nachweisen lässt, geht auf 1350 in Thüringen zurück (mal abgesehen, davon, daß evtl. ein Kuckuckskind drin ist). Um diese Zeit dürften die Kontakte nach Amerika ausscheiden. Bleiben die üblichen bekannten Varianten übrig.

Wie die genannte Studie selbst in der Einleitung zeigt, ohne daß ich meine Daten hingegeben habe, ist, daß wir alle aus Afrika oder Asien kommen. Was will ich da noch neues hinzulernen. Ob man damit feststellen kann, ich vor 100000 Jahren in Timbuktu suchen muß, oder in Kapstadt, glaube ich kaum..

Gruß
Andrei

http://de.geocities.com/saalathen/dornburg.htm

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