Auch den Listenteilnehmern zur Kenntnisnahme:
Sehr geehrter Herr Rump,
Herr Vorbau hat Sie, Herr Rump, per Mail vom 28. 3. sehr "gelobt", "wie
sachlich" Sie "mit Hysterie umgehen k�nnten" und mitgeteilt, da� er eine
"Philippika" zur�ckstellen werde.
In einer weiteren Mail vom 29. 3. hat Herr Vorbau mich als "wirklich
einzigartig" bezeichnet (ich habe dieses Vorgehen in einer Entgegnung
entlarvt).
Per Mail vom 30. 3. bat Herr Vorbau darum, "den armen Herrn B�ttcher nicht
mehr zu qu�len". Er habe "es wirklich nicht leicht".
Per Mail vom 2. 4. schrieb Herr Vorbau, ich solle "mal aufpassen", was ich
da f�r juristische Begriffe "absondere" (so sprach man zwischen 1933 und
1945 mit den und �ber die Juden).
Da Herrn Vorbau dies alles noch nicht reichte und Sie, Herr Rump, als owner
und Administrator der owp-Liste zu schlimmen Entgleisungen , Rechts-und
Menschenrechtsverletzungen in Ihrer Liste schweigen und per Mail vom 31. 3.
noch m i r (auf Empfehlung von Herrn Freytag) indirekt mit einer Zensur
drohten ("noch nicht geschehen"), hat Herr Vorbau noch einmal kr�ftig
nachgelegt. Flankierend zu oben genannten Mails erhielt ich eine Mail
nachfolgenden Inhalts - aus Feigheit und um sich dann herausreden zu
versuchen - aus dem Hinterhalt, direkt und nicht �ber die Liste. Ich kenne
Herrn Vorbau nicht und habe mit ihm keinerlei Privat-Beziehungen. Seine Mail
an mich ist in der Abfolge der anderen Mails Ausflu� der Teilnahme an der
owp-Mailingliste. Daher auch ihr zuzurechnen.
Da es sich hierbei um schwerste Beleidigungen und Verletzungen der
Menschenw�rde handelt, fordere ich Sie, Herr Rump, auf, Herrn Vorbau ab
sofort aus der Liste auszuschlie�en. Hier gibt es absolut nichts mehr zu
rechtfertigen. Herrn Vorbaus beharrliches uneinsichtiges Verhalten und diese
gr�bsten Rechts- und Menschenrechtsverletzungen sind unertr�glich.
Anderenfalls ziehe ich nach Jahren der Teilnahme an der owp-Liste meine
Konsequenzen und stehe auch keinem owp-Mitglied mehr privat f�r
genealogische Hilfe zur Verf�gung. Ich werde mich dann voll auf meine
umfassende Forschung konzentrieren und auch zu gegebener Zeit meine
uns�glichen Erfahrungen dokumentieren.
Herr Knuth hat in seiner Mail vom 1. 4. angeblich schon selbst die
Konsequenzen gezogen, nachdem er f�r den Fall, da� er in der Liste bliebe -
w�rtlich - "die Kotzerei" angek�ndigt und mich als "Ha�redner" bezeichnet
hat (ihn st�rten also nicht die Rechtsverletzungen und Verletzungen der
Menschenw�rde, gegen die ich mich verwahrte). Herrn Knuths Ha� auf mich ist
so gro�, da� er in der gro�en Eile das Wort "perfilieren" erfand. Knuth
kennt in seinem Ha� auch keine Logik mehr: ich w�rde "mit sachlichen
Argumenten" "beinahe wie bei den Nazis" mit anderen umgehen. "In einem
Zeitalter, wo nur von gegenseitigem Respekt und Toleranz und Frieden
gesprochen wird" - so Knuth. Und logischerweise schreibt er, Jg. 1933,
deshalb "respektvoll": Ich sei "ein sehr kranker und einsamer alter Mann"
und er k�nne mich und vor allem meine "Umwelt nur tief bedauern". Ganz im
Stil von Herrn Vorbau. Gibt es mehr Hetze und Menschenrechtsverletzungen als
diese? Diese Parolen und Rechtsverletzungen gleichen denen vollkommen, die
w�hrend der Nazi-Zeit gegen�ber den j�dischen B�rgern ver�bt wurden.
Bemerkenswerterweise fragt Herr Knuth anschlie�end, "wann diese Liste wieder
ihrem wahren Zweck dient". Damit will auch Knuth den Listowner unter Druck
setzen. Er hat schon fr�her eine unr�hmliche Rolle gespielt und ist damals
schon aus der Liste ausgetreten. Vermutlich auch jetzt nur ein
vor�bergehender Scheinaustritt, um Druck auf Sie, Herr Rump, auszu�ben.
Daf�r gibt es ja auch ein Vorbild, worauf ich schon verwies.
Mit freundlichen Gr��en
Manfred B�ttcher
krank. Lassen Sie sich von