RE: AW: Access und Ahnenforschung?

Hallo Erich,

und alle die sich auf die Anfrage direkt gemeldet haben.

Danke f�r die vielen Antworten und Unterst�tzungen.

Genau Erich, Du hast den Kern mit Deiner Aussage getroffen:

Und zu den Fragen "warum Access?" kann ich nur sagen, da�
die Flexibilit�t im Umgang mit Daten wohl un�bertroffen ist.
Auch �nderungen bzw. Erweiterungen im Datenmodell kann ich
sehr schnell vornehmen und in Forms etc. �bernehmen.
Allerdings ist es m.E. eine L�sung f�r Programmierer bzw.
technisch einigerma�en versierte Anwender, die mit den Daten
arbeiten wollen.

Dieser Aussage untermauere ich.

Man mu� halt wie bei jeder technischen L�sung die Grenzen kennen.

Nachdem ich gesehen habe, zu was und mit welchem Aufwand Access in der
Lage ist (Duplikats-Differenz-Vergleich) gibt es kein zur�ck mehr.
Nachdem vor zwei Wochen mir auch noch ein Programmautor eine
Gedcom-Datei mit knapp einer Mio. Datens�tzen vorgef�hrt hat, welche
keine Geschwindigkeits-Verlust aufweist war ich �berzeugt.
Nur leider hat der Autor in naher Zukunft nicht die M�glichkeiten die
genannten Verbesserungen einzuarbeiten.

Da es schon einiges in Access gibt, brauchen wir nicht bei Adam und Eva
anfangen.

Herzliche Forschergr��e

Heinz (K�hler)