Hallo Marina und Forscherfreunde,
herzlichen Dank für die Aufmerksammkeit, meine Dauersuche siehe unten.
Ich bereite meinen Umzug in eine kleinere Wohnung vor, da sieht man erst was
sich so alles schöne angesammelt hat und nicht mehr gebraucht wird.
Leider erleben wir heute die Wegwerfgesellschaft, da bewundere ich die viele
alten Sachen, die sorgfältigen Arbeiten der Vergangenheit, im Gegensatz zu den
kurzlebige Modeartikel die in immer kürzeren Zeitabständen produziert und
verschrottet werden.
Die Verschwendung unserer Rohstoffe, dem Stoffkreislauf entzogener und als
Schadstoffe unserer Nachwelt hinterlasser Abfall, darauf basiert doch ein Teil
unserer heutige Gesellschaft um bequem schnelles Geld mit der durch risigen
Werbeaufwand erzeugten Nachfrage zu machen.
Unsere Nachfrage, da nehme ich mich nicht aus, fördert diesen Trend und
vernichtet weiter die Kleinbetriebe die noch echte menschliche Arbeitsleistung
erbringen.
Im weiteren Sinne hat das auch etwas mit der Lebensweise vergangener
Gesellschaftsschichten, dem Wandel von Zeit, die Handarbeitsleistung mit der
alte Gegenständen gebaut und der Hektik mit der Maschinen und Menschen
heute unseren Bedarf decken, aber auch mit dem Wandel bescheidener
Lebensweisen gegenüber heute zu tun.
Wir alle forschen nach unseren vergangenen Ahnen und Lebensweisen, wie
werden uns aber einst unsere Nachkommen beurteilen und einordnen.
Herzliche Grüsse
Alfred (*1933 in Breslau)