Lieber Herr K�hler, lieber Herr Neugebauer,
es hat keinen Zweck, gute Dateien zu verschmelzen,
h�chstens die unverbundenen Daten der Momonen.
Von dem kleineren Datensatz erstelle ich einen
Bericht in Paf. Dann kann ich wunderbar vergleichen,
wo noch etwas dazugekommen ist. Diese neuen
Daten, besonders - wenn es viele sind, speichere ich
als Gedcom-Datei ab, hole sie in meine beste Datei
und verkn�pfe die Daten dort. Einzelne Daten erg�nze
ich lieber von Hand. In dem PAF-Bericht werden auch
immer die Eltern der einheiratenden Person - egal ob
Mann oder Frau - angegeben, so dass man auch
da evtl. verbinden kann.
Das alles macht zwar viel Arbeit, aber sonst hat man
in seiner besten Datei nur Kuddelmuddel.
Man kann ja auch ruhig 2 Dateien nebenher laufen lassen,
einmal die beste und dann die andere, wo man evtl. noch
Daten �bernehmen m�chte.
Aber das wird genau das Problem in Zukunft sein.
Es kommen immer mehr GEDCOM-Dateien zustande, was
ja auch sehr sch�n ist. Aber wie bekommt man die
Dateien m�glichst schnell, sehr gut und folgerichtig
aneinander?
Ich habe schon Dateien bekommen, die einfach haarstr�ubend
waren. Der Uropa ist da auf einmal der Sohn des Urenkels.
(Die Katze bei�t sich in den Schwanz!)
Oder - die Kinder scheinen mehrere Eltern zu haben, obwohl diese
bei n�herer Betrachtung die gleichen sind. Wenn man das
eine Elternpaar l�scht, fehlt ein Elternteil, da es angeblich
2 x den gleichen Partner am gleichen Tage geheiratet hat, usw.
Das ist aber auf den 1. Blick nicht immer zu erkennen.
Also Vorsicht beim Verschmelzen, in Zweifelsf�llen lieber
neu eingeben. Vorher muss auf jeden Fall eine Sicherheitskopie
gemacht werden, so dass man noch einmal nachsehen kann,
was nun richtig ist.
Gru�
Eva Holtkamp