Liebe ForscherfreundInnen,
auch ich habe mir diese Diskussion eine Weile kommentarlos angetan und
m�chte nun auch mein Senft�pfchen aufmachen.
Der Bericht �ber das Verbrechen in Bonn hatte nun wirklich nichts mit Ahnen-
oder Familiengeschichtsforschung zu tun - ich vermisste dann doch einen
Erlebnisbericht. Hier wurde ganz gezielt eine Leimrute ausgelegt - und wer
in mehreren Listen liest, wei� dies auch; denn der Presseausriss wurde
gezielt in mehrere "Ost"-Listen gestreut. Leider ist auch hier wieder das
gleiche System erkennbar, wie schon �fter erlebt. Herr Scherzer ist leider
an die ausgelegte Leimrute gegangen. Direkt oder indirekt werden Reaktionen
herausgefordert, um dann entr�stet eigene politische Positionen unters Volk
zu bringen. Jeder h�tte Herrn Hans-Christian Scherzer pers�nlich schreiben
k�nnen und die Liste w�re frei gewesen f�r die Anliegen, Hilfen und
Erl�uterungen von Familienforschern, die ich so sch�tze.
Aber dann h�tte Herr Claus "Anonymus" K. nicht beleidigen k�nnen, um in der
selben Mail die R�ckkehr zur Normalit�t zu fordern und der Toleranz das Wort
zu reden.
Herrn Bodo Eggert danke ich f�r seine Mail. Seine Aufforderung zur M��igung
hat mich veranlasst, meine Mail nochmals umzuformulieren.
Herr "Anonymus" K. schrieb:
dieses anti-revisionistische Gerede von
Herrn Hans-Christian Scherzer und seine
schulmeisterlich, politische Bevormundung
von erwachsenen Menschen, die vor�bergehend
den "Sinn dieser Liste" nicht mehr verstehen,
sind kaum ertr�glich.
Vielleicht outet er sich ja mutig als Urenkel
einer vertriebenen, schlesischen Gro�mutter,
sonst w��te ich nicht, was er in dieser Liste,
derart aktiv, zu suchen hat.
Danach sollte die Liste zur Normalit�t zur�ck-
finden, Aggression bringt nichts.
Joachim K.
Mit freundlichen Forschergr��en
Willibald (Bauer)