Hallo Zusammen,
vielleicht haben es einige von euch schon mitbekommen: Seit Juli 2007 gibt
es vom Krankenbuchlager in Berlin keine Auskünfte mehr an Privatpersonen.
Somit ist eine wichtige Quelle für die Ahnenforschung verloren gegangen.
Rüger Strobel und weitere Mitglieder von _www.ahnenforschung.org_
(http://www.ahnenforschung.org) haben deswegen eine Petition gestartet, damit das
Krankenbuchlager diese Arbeit wieder aufnimmt.
Hier der Link zur Petition:
_familyroots.de
(familyroots.de)
Bitte auch andere Listen weiterleiten!
Viele Grüße
Peggy (Badelt)
Hallo "listige MitstreiterInnen",
vielleicht haben es einige von euch schon mitbekommen:
Seit Juli 2007 gibt es vom Krankenbuchlager in Berlin
keine Ausk�nfte mehr an Privatpersonen.
Somit ist eine wichtige Quelle f�r die Ahnenforschung verloren
gegangen.
das auf
familyroots.de
zitierte Schreiben des LaGeSo Berlin erscheint mir doch
etwas seltsam und ich hoffe, es ist ein Schreiben aus
dem viel zitierten "Sommerloch", denn bis jetzt wurde vor
allem die publikumswirksame Website der Beh�rde unter
http://www.berlin.de/SenGesSozV/lageso/kbl.html
dahingehend *NICHT* berichtigt und bietet den
geb�hrenpflichtigen Auskunftservice auch weiterhin
an (wir haben jetzt bereits *SEPTEMBER*).
Ansprechpartner sind immer noch die auf der Website unter
http://www.berlin.de/SenGesSozV/lageso/kbl_anspr.html
genannten Personen.
So wie ich das sehe, haben Archive nicht nur die Pflicht
der Aufbewahrung sondern auch die Auskunftspflicht
gegen�ber Dritten (da sie z.B. auch von der Allgemeinheit
mitfinanziert werden). Da es sich hierbei um hoheitliches
Datengut handelt, ist sicher auch der Verweis auf das
"Bundesarchivgesetz" sinnvoll
http://www.bundesarchiv.de/benutzung/rechtsgrundlagen/bundesarchivgesetz/index.html
Hier ist wohl vor allem der � 2 entscheidend.
Sollte diese M�glichkeit f�r die �ffentlichkeit nicht mehr
gew�hrleistet sein, w�re das LaGeSo Berlin eigentlich
verpflichtet, die Unterlagen an �bergeordnete Beh�rden
(Staats- oder Landesarchive) zur Einsichtnahme abzugeben.
K�nnte die genannte Situation u.U. die Reaktion auf fehlende
Finanzmittel des Landes Berlin sein, um vom Bund
entsprechende Gelder zugewiesen zu bekommen ??
Vielleicht kennt sich das eine oder andere Listenmitglied
hierzu etwas besser aus, denn mit einer Petition allein ist es
da m�glicherweise nicht getan.
Gru� aus dem Remstal bei Stuttgart
Matthias (E. Theiner)
Pggy schrieb:
Hallo Zusammen,
vielleicht haben es einige von euch schon mitbekommen: Seit Juli 2007 gibt
es vom Krankenbuchlager in Berlin keine Ausk�nfte mehr an Privatpersonen.
Somit ist eine wichtige Quelle f�r die Ahnenforschung verloren gegangen.
R�ger Strobel und weitere Mitglieder von _www.ahnenforschung.org_
(http://www.ahnenforschung.org) haben deswegen eine Petition gestartet, damit das
Krankenbuchlager diese Arbeit wieder aufnimmt.
Hier der Link zur Petition:
_familyroots.de
(familyroots.de)
Bitte auch andere Listen weiterleiten!
Viele Gr��e
Peggy (Badelt)
Hallo !
Kennt sich jemand in DIEBAN aus, bzw. kennt jemand einen "Fachmann" für Dieban.
Ich suche dort nach einem Familienzweig und würde gerne wissen was aus diesen Leuten geworden ist.
Es war die Familie WALTER, die dort eine Mühle betrieben hat.
mfG