Hallo Paf 5er,
besteht die m�glichkeit,einen Zeitstrahl zu den jeweiligen Personen einzuf�gen,oder hat Paf,ein eigenen Zeitstrahl im Program,und ich wei� da nicht von.
Mit freundlichen Gr��en!
Hans-J�rgen (Nagel)
Hallo Paf 5er,
besteht die m�glichkeit,einen Zeitstrahl zu den jeweiligen Personen einzuf�gen,oder hat Paf,ein eigenen Zeitstrahl im Program,und ich wei� da nicht von.
Mit freundlichen Gr��en!
Hans-J�rgen (Nagel)
Hallo Hans-J�rgen,
nee, mit Zeitstrahl ist hier nix.
Vielleicht erstellst du dir so etwas wie Doro:
http://www.rubion.rub.de/~rohmann/genealogy/gen_zeiten.html
Liebe Gr��e
Eva (Holtkamp)
E.Holtkamp@gmx.de
Hallo Eva und Hans-J�rgen,
Hallo Heinz,
danke, das ist ja mal wieder formvollendet,
aber auch sehr kompliziert wie dein
Leib- und Magen-Programm TNG >> The Next Generation
Of Genealogy Sitebuilding ebenfalls.
Damit muss man sich wirklich sehr genau besch�ftigen,
um alle Feinheiten mitzubekommen. ;-))
Liebe Gr��e
Eva (Holtkamp)
E.Holtkamp@gmx.de
Hallo Eva,
besten Dank, dass wenigstens Du geantwortet hast
Und - - Du hast nat�rlich recht : TNG ist zun�chst etwas
gew�hnungsbed�rftig. Aber dann . . .
Es hat viele Funktionen (die nicht alle von den meisten Familienforschern
ben�tigt werden).
Die meisten Familienforscher wollen ja auch nur "nackte" Daten eingeben (wie
GebDat, TaufDat, HeiratsDat, SterbeDat und BeisetzDat).
Damit sind sie dann auch schon zufrieden. Dann noch m�glichst weit zur�ck
(m�glichst bis zu Karl dem Gro�en
Und dann einen sch�nen Schmuckstammbaum f�r Besucher �ber's Sofa, auf dem
auch alle Generationen abgebildet sein sollen (was aber nicht machbar
ist - - h�chstens 5 bis 6 Generationen - - - so'n Mist aber auch), damit die
Besucher "Aaah" und "Oooh" rufen sollen, insbesondere, wenn sie sich dann
noch auf dem Poster irgendwo ganz klein finden ;-)).
Das ist aber ein sch�nes Hobby !
Bitte verzeih' mir meine leichte Ironie !
Aber - Eva - Familienforschung ist (jedenfalls in meinen Augen) mehr als das
vorbeschriebene.
Man mu� ganz sch�n in die Geschichte "eintauchen" (wo war ich blo� im
Geschichtsunterricht w�hrend meiner Schulzeit ;-))
Und das macht eigentlich die Familienforschung erst so richtig spannend
und - - das macht sie auch eigentlich erst aus !
Zu erfahren, wie die Menschen zu ihren Lebzeiten lebten (leben mu�ten). Was
ist in der Welt geschehen (Kriege mit Vertreibungen, Erfindungen,
Entdeckungen, Krankheiten/Epedemien usw.). Das alles und noch mehr kann man
ja auch auf einer Zeitstrahldarstellung abbilden.
Au�er der "nackten" Datensammlung sollte man nicht vergessen, eine
Familien-Chronik zu erstellen (so mit Bildern der diversen Zeitepochen; aus
dem jeweiligen Schul- und Berufsleben; �ber Wohnumfelder; Gruppenbilder
diverser Familienzweige). Und man sollte damit zeitig beginnen. Denn : viele
der Angeh�rigen, Onkel und Tanten, Gro�eltern sowie Freunde sind bald nicht
mehr da, um sie befragen zu k�nnen.
Dann sind Hinweise, Erlebniserinnerungen u.v.a.m. f�r alle Zeiten verloren.
Ich wei� z.B. von meinem Ur-Ur-Gro�vater (durch meine Mutter), dass er
Fischh�ndler von Beruf war.
Auha, dachte ich, dann hatte der ja schon ein ganz sch�nes Ansehen
zur damaligen Zeit.
Bis ich dann erfuhr, dass er im gro�en See seiner Heimatstadt immer fischen
ging und diesen Fisch von einem Handwagen aus, vor den er einen Ziegenbock
gespannt hatte, verkaufte.
Das war ja zu damaliger Zeit nichts Ungew�hnliches, doch heutzutage l�chelt
mancheiner wom�glich dar�ber.
Naja - - und dann gibt es in mancheiner Familie so ein "Familiengeheimnis",
was nicht jeder wissen soll (weil es peinlich ist).
Aber solche "Familiengeheimnisse" sind gar nicht so selten. Man braucht nur
mal neugierig herumzufragen.
Naja, Eva, um das hier zum Schlu� zu bringen :
Solche Dinge lassen sich sehr sch�n mit TNG aufbereiten und realisieren.
Und - - - man kann es online ins Internet stellen.
Man kann jedem Besucher Zugang gew�hren.
Man kann aber auch alles abschotten und nur ausgew�hlten Leuten Zugang
gew�hren - durch Benutzerkennung und Passwort.
Man kann bestimmten Leute auch nur einen bestimmten Familienzweig zug�nglich
machen.
Naja - vermutlich wei�t Du das bereits alles ?
In diesem Sinne w�nsche ich Dir noch einen sch�nen Tag und - - -
viele liebe Gr��e
Heinz (Schlutow)
P.S.
PAF ist immer noch mein Programm. Es l�uft parallel zu TNG.
Hallo Heinz,
Genau das m�chte ich nicht,die Hintergrundgeschichten sind mir Wichtig,
aber mit TNG habe ich noch nie gearbeitet,und da ich noch ein junger Spund bin,und Versuche Bilder oder andere Unterlagen zusammen zu tragen,
und auch Versuche dar�ber Geschichten zu Erfahren,und dabei ist mir Aufgefallen das da ein grosses Manko herrscht,und die meinsten Zeitzeugen Sterben einen Weg,ich habe noch das Gl�ck an einem Seniorenheim zu Wohnen,wo sich noch mehrere Personen zwischen 91-107 Jahre ihres lebens erfreuen,und du kannst dir Vorstellen was das f�r Schatztruhen sind!
Mit freundlichen Gru�!
Hans-J�rgen(Nagel)
Hallo Heinz.
Ich habe Deine Ausf�hrungen zu TNG gelesen, sicher ein
interessantes Programm mit vielen M�glichkeiten.
Wie wir alle wissen, das Non plus Ultra - Programm gibt es nicht.
Ich bin der Meinung, die gr��te H�rde stellt der sog. Gedcom Standard dar.
Was n�tzt es, wenn mir ein befreundeter Forscher eine Erg�nzung zu meinem
Datenstamm als Gedcom schickt (oder umgekehrt). Wenn man diese Gedcom integriert,
kann es passieren, dass man sein blaues Wunder erlebt. Die Daten sind v�llig versemmelt, kaum etwas steht
da, wo es hin soll. Je mehr ein Programm an Extras au�erhalb des Standards zul�sst, desto
gr��er k�nnen besagte Probleme sein. Solange man sich innerhalb eines Programmes bewegt,
d�rfte das nat�rlich unkritisch sein. Aber- machen wir uns nichts vor, wer kann unsere Gedcom
in- sagen wir 50 Jahren noch verwenden (lesen) ? Also zur�ck zur Natur, eine Chronik in Papierform
erstellen, die d�rfte l�nger verwendbar sein. Alles andere ist m.E. Illusion.
Bravo Heinz,
hast wieder mal (fast) v�llig Recht.
TNG, das wie bei Dir auch bei mir parallel zu PAF l�uft, ist in der Tat gew�hnungsbed�rftig. Das w�rde ich noch (f�r mich selbst als Hobbygenealoge) hinnehmen. Aber, wenn ich andere im Familienkreise begeistern will, dann ist TNG schlecht, weil die User keine Zeit und Lust haben, sich ins Programm einzuarbeiten. Schon die Sprachverstellung ist kompliziert und fast alles andere auch. Ich hatte schon diverse, auch j�ngere Leute die mir Mithilfe/Eingabe angeboten haben und dann aber schnell abgefallen sind. Und auch viele Leute, die einfach nur mal reinriechen wollen sind binnem kurzem frustriert. Darrin, der Softwareentwickler von TNG hat mir allerdings, schon seit einer geraumen Zeit, eine abgespeckte TNG Version anzubieten, TNG for dummies. Aber er ist auch, in aller Hilfsbereitschaft, schon etwas abgehoben, als Genealoge und als IT-Entwickler.
So suche ich immer noch nach einem wirklich einfachen Programm, weil auch PAF mit seinen mormon-spezifischen Eigenheiten mich nicht v�llig happy macht. Aber, vielleicht (oder vielleicht ganz sicher ) die perfekte Software gibt es nicht und das Suchen und Hoffen geht weiter, zumindest bei mir. Immerhin, mit PAF habe ich es noch am l�ngsten ausgehalten!
Lieben Gruss in die Runde aus Leipzig vom sonnigen Ufer der Parthe
Uli
(ULrich M. Sch�nknecht)
Lieber Heinz,
Eva ist vielleicht die einzige, dir Dir geantwortet hat. Das hei�t aber nicht, dass sie die einzige ist, die Deinen Beitrag gelesen hat.
Dann mal kurz meine Meinung zum Zeitstrahl und zur Verbindung von Familien-, Regions- und Weltgeschichte.
Wie gehen konform, dass die Familienforschung notwendigerweise mit dem Erforschen der nackten Daten +, 00 und + beginnen muss, aber damit nicht aufh�ren darf. Beim Auswerten der Kirchenb�cher fallen als "Nebenprodukt" die Paten und Trauzeugen an, sie zu Erfassen ist ein erster, recht leichter Schritt, den ganz engen Familienrahmen zu �berwinden und die Familie in ihr Umfeld einzubinden.
Schwieriger wird es schon, alte Pachtvertr�ge oder Robotverpflichtungen aufzutreiben.
Dann kommt, die Familie in das regionale Umfeld einbinden, Lebensstandard, sozialer Status, Pestepidemie, Herrschaft usw.
Und dann darf ich die gro�r�umigeren Strukturen und Ereignisse nicht weglassen.
Bis hierhin stimmen wir wohl �berein.
Nun meine ketzerische Frage: Was hilft MIR da der gelobte Zeitstrahl?
Wenn ich nur EINE Linie, also z.B. die Vaterlinie erfasse, habe ich auch nur EINE Sozial-, Regions- oder Landesgeschichte abzubilden, da kann der Zeitstrahl helfen. Und ist sicher ein anschaulicher Begleiter in einer Familiengeschichte
Ich versuche (leider?), ALLE Vorfahren des Sohnes zu erfassen. Und da haben die Vorfahren v�ter- und m�tterlicherseits schon von der Region keinerlei Verbindung, einmal nur B�hmen (von Nord �ber Ost bis S�d) und einmal nur das Sauerland. Die Schlacht von K�nigsgr�tz, der Bauernrebell Tr�scher, die Bauernbefreiung von Kudlich und Kaiser Joseph I sind f�r die Sauerl�nder Vorfahren belanglos.
Meine Schlussfolgerung zum Zeitstahl: in geeigneten F�llen ein sch�nes Mittel der Darstellung, f�r MEINE Zwecke leider aber nutzlos.
Und nebenbei: eine Darstellungsform f�r eine Familiengeschichte habe ich auch noch nicht gefunden
Gru� aus Bochum
Herbert (Kuba)