------------------------- Weitergeleitete Nachricht -------------------------
Hallo Alfred,
Ich erfasse meine Daten grundsätzlich mit den normalen Umlauten. Sollte
ich später gezwungen sein, diese Daten an z.B. Familysearch zu
übermitteln oder im Internet zu präsentieren, dann würde ich die Datei
zunächst als GEDCOM-Datei exportieren und diese exportierte Datei mit
einem Editor aufrufen und dann mit Suchen und ersetzen die Umlaute z.B.
von "ä" nach "ae" konvertieren. Ebenso verfahre ich auch mit dem "ß"
nach "ss".
Bei einem Volumen von mehreren Tausend Personen ist das ganze ansonsten
manuell nicht mehr händelbar. Hier hilft nur noch die Automatik.
Meine Ursprungsdatei bleibt von diesen Änderungen immer verschont.
Mit freundlichen Grüßen
Josef Thomalla
Grasweg 17
D-33415 Verl
Deutschland
Telefon.: +49 5246 1545
mobil: +49 160 884 0198
eMail: josef@thomalla.info
Web site: www.thomalla.info
Lieber Alfred,
f�r mich ist einer der wesentlichen Vorteile von PAF, dass dieses Programm als eines der wenigen Genealogieprogramme den Zeichensatz UTF-8 verwendet, mit dem ich alle Sonderzeichen der verschiedensten Sprachen korrekt schreiben und wiedergeben kann.
Wenn ich Herr B�hme bin, dann bin ich in der Familienforschung eben nicht der Herr Boehme und Frau Gra� nicht Frau Grass.
Aus PAF kann ich diese Sonderzeichen auch korrekt in einer GEDCOM-Datei weitergeben.
Wenn der Empf�nger solche Namen "falsch" schreiben will oder muss, weil sein Programm nicht mehr hergibt, so ist das im Wesentlichen nicht mein Problem. Ich kann ihm h�chstens meine Hilfe anbieten.
Ich habe noch von keinem Amerikaner erlebt, dass er bei seinem Export an mich aus seinem 1700 geborenen Duennebacke das richtige D�nnebacke gemacht h�tte. Auch nicht, wenn er von der falschen Schreibweise wei�.
Gru� aus Bochum
Herbert (Kuba)
Hallo Alfred, hallo Herbert,
ich habe dazu noch einen Tipp aus der Ostpreu�en-Liste:
So isses........
Gr��e mit "�"
Claudia Jan�en-Timmen
Zumal mein Gro�vater mit "Sz" beginnt..."Szentiks" nicht aber mit "�"........oder "S" oder "Z" oder..oder..
Hallo Forscherfreunde,
Zumal mein Gro�vater mit "Sz" beginnt..."Szentiks" nicht aber mit "�"........oder "S" oder "Z" oder..oder..
Wenn der Empf�nger solche Namen "falsch" schreiben will oder muss, weil sein Programm nicht mehr hergibt, so ist das im Wesentlichen nicht mein Problem. Ich kann ihm h�chstens meine Hilfe anbieten.
Ich habe noch von keinem Amerikaner erlebt, dass er bei seinem Export an mich aus seinem 1700 geborenen Duennebacke das richtige D�nnebacke gemacht h�tte. Auch nicht, wenn er von der falschen Schreibweise wei�.
ein f�r mich wesentlicher Aspekt ist bei der Geschichte auch die ver�nderte Aussprache. Da entstehen durch die falsche �bersetzung schon Schwierigkeiten genug. Die k�nnen dann zu einem regelrechten Rattenschwanz f�hren.
Meine Gro�mutter hie� Christina Oberb�rsch. Wenn dann der Familienname einer anderen, vom gleichen Hof stammenden Linie Oberb�r� geschrieben wurde, k�nnte man auf den ersten Blick annehmen, die Leute h�tten gelispelt. Richtig interessant wird es dann aber, wenn man �hnliches bei E�er bzw. Escher/Esser findet. Hier verf�lscht zus�tzlich die �bereinkunft, da� das alte "hs" IMMER als � zu �bersetzen ist und dementsprechend in Gro�buchstaben SS zu schreiben ist, die urspr�ngliche Sprechweise so sehr, da� der Name letztendlich nicht mehr wieder erkennbar ist. Das "hs" in Oberb�r� (Schreibweise in der Urkunde "hs") und E�er (Schreibweise in der Urkunde ebenso "hs") ist als "sch" zu �bersetzen (->OBERB�RSCH und ESCHER)! Auf keinen Fall aber als "SS".
Die M�glichkeiten, die uns die uns PAF mit der UTF-8 Kodierung bietet (n�tigenfalls auch die "IPA" Sonderzeichen) sind ein echter Gl�cksfall. Die Mormonen nutzen dies ja auch nicht ohne Grund.
Gru�,
Reiner