[PAF-User] "RIN" - Neu-Nummerierung (nach Kekulé)

Hallo Herbert,

die benutzerdefinierte ID wird von mir auch gepflegt (automatisch mit Gedtool). Lasse mir in diesem Feld zuerst die Generation und dann anschlie�end nach einem Leerzeichen die (erste) Kekul�-Nummer. Wenn die Person mehrere Kekul�-Nummern hat wird ein "*" im Anschlu� automatisch gesetzt (Beispiel: 11 2064*).
Wie Du richtig bemerkt hast, kann bei mehrfach vorkommenden Ahnen eine lange Ziffernfolge entstehen, welche unsere Programme (Feldzeichenanzahl f�r benutzerdefinierte ID) nicht mehr in der Lage sind (alles) darzustellen. Darum bietet dieser L�sungsansatz eine Entgegenkommen.

Deine Erg�nzung finde ich noch viel wichtiger. Dieses Verfahren ist mir so wichtig, da� ich ein extra Feld daf�r verwende. Hier verwende ich Ziffern und Text um den Status der Person darzustellen.
Beispiele:
- mir sehr wichtige Person, bei welcher mir Daten fehlen "1"
- mir wichtige Person, bei welcher mir Daten fehlen "2"
- Person im Forschungsort, bei welcher mir Daten fehlen "3"
- Person au�erhalb Forschungsort, bei welcher mir Daten fehlen "4"
- Person mit unbekannten Forschungsort, bei welcher mir Daten fehlen "5"
........
- Person mit Ungereimtheiten (diese werden in der Quelle kurz dokumentiert) "7"
........
- Person ist mit allen Daten abgeschlossen, nur nicht alle Kinder eingepflegt "9 ohne alle Kinder"
- Person ist mit allen Daten abgeschlossen "9"

Das sollte f�r den Anfang reichen. Es geht noch weiter (gesch�tzten Daten, .....).

Zu diesen Codes wird noch eine "altert�mliche einfache Quellenverwaltung" (lasse ich jetzt mal au�en vor) verwendet, welche im Zusammenspiel funktioniert.
Das alles ist mit meinem Haupteingabeprogramm relativ einfach zu pflegen, da es eine "Autovervollst�ndigung" in den Feldern besitzt.
Das System ist f�r einen Au�en stehenden nicht einfach durchschaubar. Es bedeutet nat�rlich schon etwas M�he und Flei� alles zu dokumentieren. Die Vorteile �berwiegen aber diese kleinen Nachteile bei weitem.

Das ganze System hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und ist f�r mich, f�r eine Analyse meiner Daten unabdingbar.

Schlu�anmerkung:
Es ist doch interessant wie sich immer mehr Forscher gleichartige Probleme haben und L�sungsstrategien entwickeln und umsetzen.
(Es w�re klasse, wenn wir hier eine Dokumentation der Probleml�sungen auf einer Plattform (Genwiki) hin bekommen w�rden)

Herzliche Gr��e aus Nufringen

Heinz (K�hler)