Liebe PAF-er(innen),
ein Spitzenahn hat die Kekule-Nummer 9088, es ist ein sogenannter Ahnenvater (Urgro�vater in der 11. Generation) meiner Tochter, die ich als Probanden f�r meine Familienforschung gew�hlt habe.
Glauben Sie, als Anh�nger jedwedes Nummernsystems, dass es einen Familienforscher gibt, der, wenn er z.B. diese Nummer liest, auch nur die geringste Chance hat den passenden Ahnengro�vater zuzuordnen? Nummernsysteme mussten sein, als der Zettelkasten das wichtigste Utensil der Ahnenforscher war, �hnlich verh�lt es sich auch mit dem Abheften der Personenbl�tter, Familiengruppenbl�tter usw.
Selbstverst�ndlich darf jeder nach seiner Fasson selig werden - aber wenn schon ein Computer benutzt wird, warum dann "doppelt moppeln"?
Letztendlich noch ein Wort zum Programm: Ich arbeite seit ca. 3 Jahren mit PAF und habe mich auf die M�glichkeiten eingestellt (bzw. "mein" PAF weitgehend auf meinen Bedarf eingestellt), Vorlagen erstellt, Texte angeglichen usw. - es gibt hier einige M�glichkeiten. Wer aber seine ureigenen Forschervorstellungen zu 100% mit einem fertigen Programm, ganz gleich mit welchem, verwirklichen m�chte, kann nur Schiffbruch erleiden. Der muss sich schon ein eigenes Programm erstellen lassen - kostet halt einige Tausend Euro.
Mit freundlichen Gr��en
Paulus Glaswinkler