Hallo Michaela,
die Frage nach dem Ablagesystem, Ordnungsm�glichkeiten u.s.w. taucht regelm��ig hier im Forum auf. Bitte suchen in den Listenmail (Archiv) nach den Stichpunkten " Ablage, Archiv u.a.m." So wurde gerade Ende Januar etwas ausf�hrlicher �ber das Thema gesprochen....
Wie sortiert bzw. archiviert ihr Dokumente, Urkunden etc?
Einen Beitrag vom 28.1. mit �hnlichen Schwerpunkten f�ge ich als Kopie einfach einmal an.......
Das Thema an sich ist sehr vielschichtig. Es f�llt schwer, dieses ausf�hrlich in der Liste zu behandeln. Vielleicht schreiben Sie mir eine pers�nliche Mail, und vereinbaren ein gemeinsames Telefonat........
strukturierte Gr��e
Claudia Jan�en-Timmen
Hallo Conny
-ganz sch�n viele Fragen......... naja, ein erheblicher Teil der Forschung liegt durchaus darin zu lernen.
Wie bediene ich ein Anwendungsprogramm, wo finde ich etwas im Internet oder im Kirchenbuch....
Vieles m�ssen Sie selber erarbeiten, doch zum Start ein paar Tips:
- Er hat nun Paf 5, ich bisher Paf 4 . Ich sehe zwar Unterschiede, w�rde mich ( wenn es sich eurer Ansicht nach lohnt ) auch gern auf Paf 5 umstellen.
Generell sind immer Probleme zu erwarten, wenn Daten von einem zum anderen Programm �bertragen werden.
Bei Updates innerhalb eines Programmes sind diese Fehler eher selten. Bei der �bertragung von PAF 4 zu PAF5 sind mir keine Fehler bekannt..
eine vorherige Sicherung
ist immer notwendig. Entweder die interne Sicherungsroutine von PAF verwenden [PAF 5: Datei>Sicherungskopie] oder (besser und) eine CD brennen vom Datensatz [ *.paf, *.pal, *.zip Dateien] Suchen Sie die Dateien im Umfeld des Programmpfades von PAF.
Besser jedoch ist eine eigene Programmstruktur! (Siehe unten)
dann in das neue Programm importieren und das alte l�schen, oder gibt es noch einen einfacheren weg?
Von PAF5.2 konvertieren lassen.
- Er m�chte nun unbedingt eine Liste der Eheschlie�ungen, und zwar nach dem Hochzeitsdatum!
unter [Drucken>Listen>Eheschlie�ungen]
Er m�chte einzelne Personen, bei denen aber das Hochzeitsdatum dabei steht zusammen bringen k�nnen.
unter [Drucken>Listen>Benutzerdefiniert >>> sortieren nach Heiratsdatum]
-Wie sichert ihr euere Daten regelm��ig?
-snip-
Habe das noch nicht ganz geblickt, bzw. immer auf CD gesichert.
o.k.
Noch was zu unserem Arbeiten.
Da wir eigentlich nur Daten in den Stammbaum einf�gen, die wir "beweisen" k�nnen, hab ich eigentlich fast zu jeder Familie das Orgional-Familienblatt aus dem Kirchenbuch kopiert.
So, jetzt einige Vorschl�ge zur Datenablage:
Erstellen Sie ein eigenes Verzeichnis. (besser eine eigene Festplatte, oder unterhalb Ihrer Datenablage z.B. ein Verzeichenis "Familienforschung") Unterhalb dieser Ebene legen Sie Unterverzeichnisse an. Sie sollten die Form haben [Familiennummer (aus PAF) + Name Ehemann / Name Ehefrau + Datum der Eheschlie�ung] z.B. [00256 Meier - M�ller 1899] W�hlen Sie entsprechend Ihres Datenumfanges f�r die Familiennummern 4 Stellen= max.9999 oder 5 Stellen =99999 Familien und erg�nzen sie die von PAF vergebenen Familiennummern vorne mit den entsprechenden Stellen. Alle vorkommenden Einzelpersonen m�ssen unterhalb einer Familie eingeordnet werden, bis sie selber eine eigene Familie gr�nden und eine eigene neue Familiennummer erhalten. Erst dann werden die dann vorkommenden Ereignisse dort abgeheftet.
In diesem Familienordner erstellen Sie Unterordner f�r Dokumente, Fotos, Schriftwechsel u.a.m.. Diese Ordner dienen auch als Bezugsquellen f�r die Zuordnung in den PAF-Quellenverzeichnissen! Personen in diesen Ordner erhalten die von PAF vergebenen Personennummern, ver�ndert auf z.B. 6 Stellen = max999999 Personen erg�nzt um das #. z.B. [#000025] Das Doppelkreuz identifiziert den Personensatz.
Sollte wider Erwarten doch eine Einzelperson vom "Himmel fallen", legen Sie ein Unterverzeichnis analog des o.a. Vorschlags an. [M�ller Peter 1957]
F�r die entstehenden Papiere benutzen Sie z.B. H�ngeregister Leitz 1912. Diese H�ngeregister haben sowohl ein Innenfach (f�r Fotos, Karten, kleine Papiere) als auch die �bliche Schnellheftung. Die H�ngeregister erhalten die gleiche Familiennummer mit Namen und Jahreszahl auf dem Reiter. Dieses ist sehr �bersichtlich und schnell.
Die PAF-Dateien (Familiendateien *.paf, *.pal, *.zip) legen Sie in der 1. Ebene unterhalb der "Familienforschung" d.h. gleiche Ebene wie die Unterverzeichnisse ab. F�r das eigentliche PAF-Programm schlage ich ein Verzeichnis "Programm" vor.
Damit k�nnen Sie nun jederzeit den gesamten Bestand (den Ordner Familienforschung) z.B. auf ein Notebook kopieren, oder auch nur den Teil der Daten (die Familien), die Sie gerade ben�tigen. PAF wird auch dann (da die Struktur gleich geblieben ist) alle Notizen und Bilder u.s.w. richtig anzeigen. Dann kann es nicht geschehen, da� Sie zwar unterwegs die Daten haben aber die dazugeh�rigen Dokumente fehlen....
- sind die Eltern nicht verheiratet, oder die Kinder unehelich, schreibe ich das in die Spalte des eigentlichen Hochzeitsdatums
siehe Gerhard Wahl 6.1.03 uneheliches Kind.................
aber wo geh�ren adoptierte Kinder hin??
Eigentlich zu dem Adoptivvater- als adoptiert- aber Blutsverwandtschaft ist dies ja keine? Und wenn ich doch die Daten der leiblichen Eltern wei�, kann ich die Kinder doch auch diesen zuschreiben, oder? Mit einem Vermerk bei den Adoptiveltern.
-verzwickte Sache!
Es gibt ein eigenes Merkmal, adoptiert.
Doch die Frage ist berechtigt. Da w�rde ich auch das Forum fragen, wie es solche F�lle handhabt, wenn tats�chlich Eltern und Adoptiveltern vorhanden sind ohne da� aus dieser Person pl�tzlich zwei werden........
Einmal L�uger und einmal Leuger, und ich merke dann nicht, da� es eigentlich einunddieselbe Person ist.
PAF verwaltet auch mehrere Namen und Pseudonyme.
Trotzdem w�rde ich auch hier gerne wissen, wie die Mehrzahl der Mitglieder verf�hrt.
Gr��e aus Westfalen
Claudia Jan�en-Timmen
Michaela Hader schrieb: