zur Option "Beruf". Diese besteht aus drei Zeilen.
In die erste Zeile kommt das Datum/Zeitraum für die Berufsausübung.
in die zweite Zeile der "Ort" der Berufsausführung und in
die dritte Zeile "Beschreibung" der/die Beruf/e. Ich gebe hier
alles an was ich z.B. in den KB´s finde: "Bürger, Weingärtner und
Gemeinderat (1850-54)".
Zur Übernahme nach FTM 2006 hat sich ja Eva bereits gemeldet.
Alles Gute für das neue Jahr an alle L-Teilnehmer.
Gruß
Walter (Wolf)
"Karl Ludwig Höpker" <K.L._Hoepker@t-online.de> schrieb:
Hallo Walter,
ich schreibe alles nur in die dritte Zeile "Beschreibung",
da ich schon in einigen anderen Programmen
erlebt habe, dass diese 3 Zeilen f�r den Beruf
per Gedcom nicht richtig 'r�berkamen.
u. a. in Brother's Keeper.
Es muss ja jeder selbst wissen, wie er das schreibt.
Bei mir hat sich das so bew�hrt.
Wenn ich mehr Deitails f�r den Werdegang der
betreffenden Person schreiben will, habe ich
mir in Notizen noch das Fach Biographie eingerichtet,
wo ich dann alle Einzelheiten ausf�hrlich
von dann bis dann etc. eintragen kann.
nat�rlich "darf" jeder so seine / ihre Daten eintragen wie sie /er es will........
Schade nur ist dann, da� bei der �bernahme von Daten (selbst der "PAF5 - Dateien" hier unter uns in der PAF-Mailingliste) es zu Inkompatibilit�ten kommen wird.
Wenn schon einige Programmhersteller sich nicht an die GEDCOM-Konventionen halten wollen, so sollten wir uns doch wenigstens an die von PAF-vorgegebenen M�glichkeiten der Dateneingabe halten. Der Export und Import von Daten scheint m.E, dann immer noch am sichersten zu sein....
Hallo Claudia,
das ist schon richtig. Dennoch sollten wir beobachten,
wie die Gedcom-Datei in anderen Programmen wirkt.
"3st�ckige" Angaben zum Beruf gibt es sonst gar nicht.
Mir ist der Erhalt der vielen Arbeit noch wichtiger,
da ich etliche 10.000 verkn�pfte und unverkn�pfte
Personen habe und auch h�ufig meine Daten
mit anderen Ahnenforschern austausche.
Schlie�lich sollen ja die n�chsten Generationen
auch noch etwas davon haben, zumal von den jungen Leuten
heute kaum noch welche die alte Schrift lesen k�nnen.