Hallo Ihr Lieben,
kann jemand unserem Kollegen Uwe (Kampfer) helfen?
Ich selbst ordne jeder Person nur 1 Bild zu und mache
Extra-Koffer f�r weitere Bilder und Urkunden,
damit mir meine Datei nicht *zu gehaltvoll* wird.
Wie handhabt Ihr das?
Liebe Gr��e
Eva
Hallo Uwe,
da muß es sich vermutlich um einen Fehler in deinem PAF handeln. Ich habe
zwar alle Bilder nur in einem Verzeichnis, aber wenn ich in seltenen
Ausnahmefällen einen Beleg (üblicherweise nur in den Quellen) verwenden
will, gebe ich natürlich das andere Verzeichnis für meine Belege an. Danach
kann ich wieder Fotos angeben und das funktioniert bei mir problemlos.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Herwig Broschek
herwig.broschek@gmx.net
http://ahnen.broschek.net
Hallo Uwe,
ich benutze PAF 5.2.18 und habe meine Fotos in diversen Ordnern abgelegt; zB
einen nur f�r Personenfotos, ein gutes Dutzend ortsbezogen f�r die
Belegfotos aus dem jeweiligen Kirchenbuch.
Es gibt nach meiner Beobachtung eine *kleine Falle* in PAF:
Wenn man eine Bildzuordnung �ndert, weil das Bild nun in einem anderen
Ordner abgelegt ist, dann �bernimmt PAF die neue Zuordnung f�r dieses Bild
(nach Nachfrage und Best�tigung). Wiederholt man diesen Vorgang f�r ein
weiteres Bild, dann stellt PAF zus�tzlich die Frage, ob dies f�r *alle*
Zuordnungen gelten soll. Im Eifer des Geschehens �bersieht man diese Frage
vielleicht und antwortet mit 'Ja'. Dann werden alle bisherigen Zuordnungen
vom 'alten' Ordner auf den 'neuen' ge�ndert (in dem sich die anderen Bilder
tats�chlich nicht befinden).
Vielleicht ist dies die L�sung f�r Dein Problem?
Gr��e von der Nordseek�ste
Rolf (Riedel)
Und von mir noch die Erg�nzung:
einzige Voraussetzung bei PAF ist, das Verzeichnis der zugeordneten
Bilddateien muss immer gleich bleiben, darf also nicht umbenannt werden und
nicht verschoben werden.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn man ggf. eine PAF-Datei auf einer
CD sichert. Dann ist darauf zu achten, dass die Verzeichnis-Angaben exakt
den Eintr�gen folgen und die Verzeichnisse mit den Dateien auch auf der CD
mit gesichert werden.
Unter der Voraussetzung, man hat alle zugeordneten Bilddateien in einem
Ordner, z.B. Images, ist dies kein Problem.
Schwieriger wird es, wenn man verschiedene Ordner benutzt.
Da verliert man schon leicht den �berblick, welche Ordner mit gesichert
werden m�ssen und in welchem Pfad sie exakt liegen und f�r welche Datens�tze
sie zutreffen.
Beispiel:
Bei mir sind alle *.paf Dateien unter dem Ordner PAF enthalten.
Im Ordner PAF ist ein Ordner Images enthalten, in den ich grunds�tzlich alle
reverenzierten Bilddateien einordne.
Den Datens�tzen referenziere ich in den Quellen oder bei Multimedia
ausschlie�lich Dateien dieses Ordners.
W�rde ich mehrere Ordner f�r reverenzierte Bilddateien verwenden, h�tte ich
sp�testens bei beim zweiten Datensatz oder einer weiteren Datei ernsthafte
Probleme bei der Datensicherung, beim �berspielen auf eine CD usw., weil ich
nicht mehr w�sste, welchem DS habe ich ein Bild in welchem Verzeichnis
zugeordnet.
Bei meiner Verfahrensweise ist die Korrektur des Pfades bei einer
Datensicherung oder dem �berspiel auf eine CD einfach und �berschaubar. Sind
in PAF reverenzierte Dateien in unterschiedlichen Pfaden oder Ordnern
enthalten, ist das Chaos vorprogrammiert.
Ein sch�nes, k�hles Wochenende w�nscht Euch allen
Ehrhard (Heimert)
Hallo PAF-User,
hier ein Auszug aus dem Word Artikel "Datensicherung", den sie auf meiner
Homepage finden können. Mit unten beschriebenem Trick können sie es
vermeiden in die von Ehrhard geschilderten Probleme zu schlittern:
Ein Trick zum leichteren Sichern: erstellen sie von vornherein eine fiktive
Drive A: Erstellen sie zunächst (mit dem Editor, Wordpad oder ähnlichem)
eine kleine DriveA.BAT in der folgendes steht:
@echo off
rem folgende Zeile ersetzt F:\Ahnen durch A:
subst A: F:\Ahnen
Voraussetzung dafür ist natürlich daß A: nicht vorhanden ist. Sollten sie
noch eine alte Floppy-Drive haben müssen sie diese entweder vorher
deaktivieren = ausbauen (braucht heute niemand mehr) oder das Substitute
woandershin legen (z.B. subst F:\Ahnen Z:). Jedenfalls empfiehlt es sich aus
mehreren Gründen für \Ahnen dieses Substitute einzuführen: einfaches
erstellen von Kopien, kürzerer Pfad, einheitlicher Pfad ist bei Kopien auf
ein anderes System nötig, Verweise immer nur nach A: egal wo die Daten sich
wirklich befinden, etc. Vor allem dieser letzte Punkt war für mich
ausschlaggebend: ich habe nun seit Jahren Daten gesammelt un in PAF
gepflegt, wenn ich aber die gesammelten Werke einem andren Familienmitglied
geben möchte funktioniert das nur, wenn sei/er die gleich Plattenaufteilung
hat wie ich, was in der Egel natürlich nie der Fall ist. Mit dem Trick über
Verweise auf den Pfad nur mit A: ein.
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Herwig Broschek
herwig.broschek@gmx.net
http://ahnen.broschek.net
Liebe Listenmitglieder,
ich hei�e Waltraud Turski und lebe im( momentan sehr hei�en) Ruhrgebiet
Seit etwa 3 Jahren betreibe ich Ahnenforschun,.mit Paf arbeite ich seit etwa
2 Jahren.
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten klappte es einigerma�en.
Zur Zeit habe ich wieder sehr gro�e Probleme mit dem Programm.
Im Moment besch��ftigt mich die Frage ,wie wichtig sind die RIN -Nummern.
Als ich mit dem Programmg begann gab ich mich als Probanden ein =RIN
Nr.1.Meine Eltern hatten demnach NR2 & Nr3.
Im Moment sieht es so aus,dass ich die RIN NR.103 habe ,die Nr 1 belegt
dagegen ein fast 140 jahre �lterer Vorfahre.
Kann man das lassen oder muss man das �ndern,wenn ja wie kann man das
�ndern?
Antworten bitte so einfach wie m�glich,da ich auch am PC nur ein Anf�nger
bin
Mit freundlichem Gru�
Waltraud Turski
Guten Abend Waltraud,
ich habe die gesamte Duskussion zu Deinem Thema mitverfolgt.
Das meiste ist ja bereits gesagt.
Vermutlich bist Du jetzt erstrecht verwirrt 
Ich m�chte aber dennoch eben meinen Senf dazu geben:
Also - die RIN-Nummer ist so ziemlich uninteressant f�r Dich.
Erst, wenn Du Dich etwas l�nger mit dem PAF-Programm besch�ftigt hast,
kannst Du mal damit arbeiten (Suche usw)
Das Gleiche gilt �brigens f�r die MRIN-Nr. (wird f�r Ehepaare vergeben)
Du hast keinen Einflu� auf die Vergabe solcher Nummern, da das
programmintern passiert.
Du kannst sie auch nicht �ndern.
Sie ist fest mit der gespeicherten Person verkn�pft und bleibt auch
bestehen, wenn Du den betreffenden Datensatz �ber GEDCOM mal einem anderen
Forscher zukommen l��t. GEDCOM ist ein Datenaustausch-Format - braucht Dich
im Moment auch noch nicht zu interessieren.
Lediglich bei einer "Verschmelzung" Deines Datensatzes bei einem anderen
Forscher, der einen �hnlichen Datensatz hat, kann Deine RIN-Nr. (oder die
des anderen Forschers ) verloren gehen.