ich hoffe das du kan english verstaen - ich kann nicht zuviel Deutsch schreiben.
I have been trying to research my family "roots" in Germany and France for
several years
but have recently taken a "sabbatical". It does get tiring. The names I have
been researching are:
Strauff fron the Koeln am Rhein and further back from the Vorgebirge...in
Waldorf and
surrounding area
Maffre ( Maffrei ,Maffry,Maffri etc-( the Germans did not know what to do with
an Alsatien-French name)
from the are around Bielefeld and further East
Winter- also from around Bielefeld
von Hagen from around Bielefeld
these familes go far back. I am the 3rd generation in the US and I am 85...so
you see these families are very ancient. If you recognize any of these names we
could "talk" Otherwise I wish you luck in your pursuit and maybe I will get
back to my research later on. It does get to be very anstrengen!
All the best
Mary-LIna Strauff Kosicki
From: Familienforschung B�schelberger <familienforschung@bueschelberger.de>
> Liebe Forscherkollegen,
>
> ich sitze hier gerade etwas perplex vorm PC. Wollte an meiner PAF-Datei
> weiterarbeiten (gestern gespeichert) und das Programm zeigt mir pl�tzlich
> die Personenliste nicht mehr an. Familie und Stammbaum zeigt er an, auch die
> Datens�tze stimmen ... nur wenn ich oben die Personenliste anklicke
> erscheint ein leeres Blatt. Es liegt auch nicht an meiner abgespeicherten
> Datei, nein alle Dateien zeigt er mir ohne Peronenliste an.
>
> Habe ich da aus Versehen an den Einstellungen was ge�ndert? Ich finde aber
> nichts dergleichen. Bin momentan mit meinem Latein am Ende .... kann mir
> vielleicht jemand einen Denkansto� geben woran es liegen kann? (PC runter-
> und wieder hochgefahren habe ich schon)
>
> 1000 Dank!
> Franziska (Polzer)
>
>
>
>
>
> E-Mail-Nachricht wurde von Spyware Doctor �berpr�ft (6.0.0.386)
> Datenbankversion: 5.11530
> Offizielle Website | Norton™ - Antivirus und Anti-Malware-Software
>
>
> Genealogieprogramme im GenWiki:
> http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware
> _____________________________________________
> An-, Abmelden bzw. persoenliche Einstellungen aendern
> genealogie-programme - genealogy.net
Hallo,
welche Online-Stammbaumverwaltungen gibt es und welche ist
davon zu empfehlen?
Taugt
was??
Schönen Gruß
Michael (Suhr)
Genealogieprogramme im GenWiki:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware
Ich benutze Stammbaumdrucker; my heritage ist so austauschbar wie ahnenblatt
oder Home-Edition von Verwandt.de - Ancestry ist auch nicht schlecht.
MfG
Peter (Meister)
Michael Suhr schrieb:
Hallo,
welche Online-Stammbaumverwaltungen gibt es und welche ist
davon zu empfehlen?Taugt
was??
Schönen Gruß
Michael (Suhr)
Hallo Michael.
Aktuell benötige ich zwar keine Online-Stammbaumverwaltung
habe mich aber mit dem Thema auseinandergesetzt.
Dieses Myheritage.com macht einen ganz ordentlichen Eindruck,
die Zahl der Anbieter ist aber doch etwas größer.
Ich stelle mir in diesem Zusammenhang die Frage, welches sind
die Beweggründe der Anbieter, so etwas (oft) kostenlos zur Verfügung
zu stellen. Was wird mit dem Datenbestand veranstaltet, da ja oft auch
aktuelle Daten eingestellt werden. Könnten u.U. irgend welche Geschäfte
ein Grund sein ? Wenn es um ausländische Anbieter geht, wäre ich da
äußerst zurückhaltend, weil deren Gesetzeslage völlig anders sein kann
als die in Deutschland (Europa). Dann die Frage, wie bekommt man den
Datenbestand ggf. wieder vom Server gelöscht ?
Sicherlich macht es wegen der vielen "wenn und aber" Sinn, ggf.
eine eigene Website einzurichten, die man selber voll im Griff hat.
_- Frage bei der Gelegenheit -:_
Dieser Fränkische Genealogieverein (genauer Name im Moment nicht parat)
wirbt ja alle Jahre wieder für einen Datenaustausch. Man soll seine Daten
an den Verein schicken und es werden u.a. (so versprochen) Gemeinsamkeiten
mit anderen Forschern geprüft. Da habe ich z.B. auch meine Bedenken,
denn was mit den Daten konkret passiert, wird nicht gesagt. Das sind
ja mit Sicherheit nicht (nur) nette Menschen, die aus lauter Selbstlosigkeit
so etwas machen.
Sehr geehrter Herr Maeschig,
ich bin - gelinde gesagt - befremdet über Ihre obigen Ausführungen. Bevor
Sie derartige Unterstellungen behaupten, sollten Sie sich kundig machen. Das
geht ganz einfach, wenn Sie auf der Homepage der "Gesellschaft für
Familienforschung in Franken" nachlesen. Dort steht haarklein, wie mit den
eingesandten Daten umgegangen wird. Aber Sie machen sich ja nicht einmal die
Mühe, den Namen des Vereins richtig zu schreiben.
Zur Klarstellung: Die Aktion "Datenbankprojekt der GFF" geschieht in der Tat
aus "Selbstlosigkeit" (auch wenn das in der heutigen Zeit offenbar von
gewissen Leuten als gar nicht mehr vorstellbar angenommen wird). Es soll
eine Hilfe für uns Genealogen sein (und es ist tatsächlich auch eine
wertvolle Hilfe!).
Nur nebenbei: Die Vorschriften des Datenschutzes werden selbstverständlich
genau eingehalten.
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Bauernschmidt
Aktives Mitglied der GFF
bauernschmidt@nefkom.net
Genealogieprogramme im GenWiki:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware
Bruno Bauernschmidt schrieb:
From: "wmaeschig" <wmaeschig@t-online.de>
To: "Genealogie-Programme" <genealogie-programme@genealogy.net>
Sent: Friday, January 16, 2009 10:13 AM
Subject: [Gen-Programme] Online-Stammbaum usw...._- Frage bei der Gelegenheit -:_
Dieser Fränkische Genealogieverein (genauer Name im Moment nicht parat)
wirbt ja alle Jahre wieder für einen Datenaustausch. Man soll seine Daten
an den Verein schicken und es werden u.a. (so versprochen) Gemeinsamkeiten
mit anderen Forschern geprüft. Da habe ich z.B. auch meine Bedenken,
denn was mit den Daten konkret passiert, wird nicht gesagt. Das sind
ja mit Sicherheit nicht (nur) nette Menschen, die aus lauter
Selbstlosigkeit
so etwas machen.
Sehr geehrter Herr Maeschig,
ich bin - gelinde gesagt - befremdet über Ihre obigen Ausführungen. Bevor
Sie derartige Unterstellungen behaupten, sollten Sie sich kundig machen. Das
geht ganz einfach, wenn Sie auf der Homepage der "Gesellschaft für
Familienforschung in Franken" nachlesen. Dort steht haarklein, wie mit den
eingesandten Daten umgegangen wird. Aber Sie machen sich ja nicht einmal die
Mühe, den Namen des Vereins richtig zu schreiben.Zur Klarstellung: Die Aktion "Datenbankprojekt der GFF" geschieht in der Tat
aus "Selbstlosigkeit" (auch wenn das in der heutigen Zeit offenbar von
gewissen Leuten als gar nicht mehr vorstellbar angenommen wird). Es soll
eine Hilfe für uns Genealogen sein (und es ist tatsächlich auch eine
wertvolle Hilfe!).
Nur nebenbei: Die Vorschriften des Datenschutzes werden selbstverständlich
genau eingehalten.Mit freundlichen Grüßen
Bruno Bauernschmidt
Aktives Mitglied der GFF
bauernschmidt@nefkom.netGenealogieprogramme im GenWiki:
Kategorie:Genealogiesoftware – GenWiki
_____________________________________________
An-, Abmelden bzw. persoenliche Einstellungen aendern
genealogie-programme - genealogy.net
Sehr geehrter Herr Bauernschmidt
Warum denn so heftig, ich habe doch niemanden persönlich angegiffen.
Wenn ich Bedenken habe, wird das ja wohl nicht strafbar sein.
Alles was ich zum Verbleib von eigesandten Daten auf Ihrer Internetseite
gefunden habe, ist folgendes.
Wir nehmen Ihre Forschungsergebnisse in unser Archiv auf
Genealogische Forschungen machen viel Arbeit. Die Ergebnisse sollten
deshalb auch anderen zur Verfügung gestellt werden um unnötige
Doppelarbeit zu vermeiden. Aus diesem Grund bittet die GFF ihre
Mitglieder, ihr einen Abdruck bzw. eine Dateikopie von genealogischen
Veröffentlichungen zu überlassen. Auch Teilergebnisse und
Forschungsergebnisse von Nichtmitgliedern nehmen wir gerne in unser
Archiv auf, sofern sie einen Bezug zu unserem Forschungsgebiet Franken
aufweisen.
Sollte jemand befürchten, daß der Nachlaß aus seiner Familienforschung
mangels Interesse verloren gehen könnte, bitten wir darum, bei Zeiten
Vorsorge zu treffen.
Das bedeutet doch schlussendlich, dass eingesandte Daten wie auch immer
genutzt werden
können, ohne dass der Einsender irgend einen Einfluss darauf hat.
Falls ich mich irren sollte, wollen Sie mich bitte aufklären.
Bauernschmidt
Warum denn so heftig, ich habe doch niemanden persönlich angegiffen.
Wenn ich Bedenken habe, wird das ja wohl nicht strafbar sein.
Ich bin bei dieser Thematik deshalb etwas "dünnhäutig", weil es sich hier um
ein sehr verdienstvolles Projekt handelt, bei dem eine ganze Reihe von
Menschen absolut freiwillig und uneigennützig einen ziemlich großen Teil
ihrer Freizeit investieren. Das Ergebnis ist ein - zumindest für Franken -
sehr beachtliches Hilfsmittel für Familienforscher, um tote Punkte zu
überwinden. Ein kommerzielles Interesse (wie soll ich sonst Ihre
Anspielungen verstehen, Herr Maeschig?) steckt nicht dahinter - im
Gegenteil: die GFF finanziert aus Vereinsmitteln einen nicht unerheblichen
Betrag für die notwendige Hardware. Die Datenbank dient einzig und allein
dem Zweck, zwei Forscher, die am gleichen "Objekt" forschen, miteinander
bekannt zu machen. Es werden keine genealogisch zusammenhängenden Daten an
Dritte weitergegeben ( es sei denn, der Einsender wünscht dies
ausdrücklich), sondern nur der Hinweis auf einen Berührungspunkt und die
Adresse des anderen Forschers (also konkret: Sie haben den Datensatz "Adam
Müller, geb. um 1730 in Kleinkleckersdorf"; der Forscher xy hat "Adam
Müller, geb. 12.3.1731 in Kleinkleckersdorf": dann bekommen Sie NICHT die
weiteren Daten des anderen Forschers, sondern NUR dessen Adresse - und
können sich dann mit ihm verständigen). Ich kann beim besten Willen nicht
erkennen, was an dieser Vorgehensweise Anlaß zu Verdächtigungen geben
könnte.
Ich persönlich bin der Meinung, daß es sich beim Datenbankprojekt der GFF um
ein ganz besonders wertvolles Projekt handelt - weshalb ich mich auch nicht
scheue, gegen aus der Luft gegriffene, haltlose Verdächtigungen
unmissverständlich Stellung zu beziehen.
PS: ich selbst bin NICHT Mitarbeiter am Projekt (betreue vielmehr im Auftrag
der GFF die Anwender des Genealogieprogramms GFAhnen)
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Bauernschmidt
bauernschmidt@nefkom.net
Genealogieprogramme im GenWiki:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware
Bruno Bauernschmidt schrieb:
Ich bin bei dieser Thematik deshalb etwas "dünnhäutig", weil es sich hier um
ein sehr verdienstvolles Projekt handelt, bei dem eine ganze Reihe von
Menschen absolut freiwillig und uneigennützig einen ziemlich großen Teil
ihrer Freizeit investieren. Das Ergebnis ist ein - zumindest für Franken -
sehr beachtliches Hilfsmittel für Familienforscher, um tote Punkte zu
überwinden.
Mit freundlichen GrüßenBruno Bauernschmidt
bauernschmidt@nefkom.net
Guten Abend Herr Bauernschmidt.
Ich möchte die Diskussion nicht unnötig in die Länge ziehen.
Für meine Zwecke halte ich Genwiki bzw. FOKO, Geneanet und
die bekannten Genealogielisten für geeigneter, um mit Forschern in
Kontakt zu treten und Daten auszutauschen.
Wer es für sinnvoll hält. möge Ihrem Aufruf folgen und Daten schicken.
Schönes Wochenende
Bruno Bauernschmidt wrote:
Ich persönlich bin der Meinung, daß es sich beim Datenbankprojekt der GFF um
ein ganz besonders wertvolles Projekt handelt - weshalb ich mich auch nicht
scheue, gegen aus der Luft gegriffene, haltlose Verdächtigungen
unmissverständlich Stellung zu beziehen.
Ich verstehe, dass Du nicht glücklich über die Wortwahl von Wolfgang
bist. Dennoch habe ich auch für Wolfgang Verständnis. Heute sieht
man es selten, dass jemand selbstlos irgendetwas für andere macht.
Seine Frage ist somit durchaus berechtigt. Ich denke, Deine
Ausführungen haben ihn überzeugen können, dass kein komerzielles
Interesse vorliegt.
Dem Projekt der GFF sollte diese Frage ein Hinweis sein, deutlicher auf
die Belange des Datenschutzes hinzuweisen. Dann ist allen geholfen.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der FOKO-Ansatz den Belangen des
Datenschutzes deutlich besser gerecht wird. Leider mit dem nicht zu
überehendem Nachteil, dass eigentlichen Daten mit versiegen der Quelle
(wenn ein Forscher verstirbt und die Daten niemand weiter pflegt)
gänzlich verschwinden.
MfG, Metti.
Genealogieprogramme im GenWiki:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware
Bauernschmidt
Heute sieht man es selten, dass jemand selbstlos irgendetwas für andere
macht.
Das mag ja für die Welt der Wirtschaft etc. zutreffen, aber es gibt doch
(noch?) sehr viel uneigennütziges Engagement auf dieser Welt, beileibe nicht
nur in der kleinen Nische "Familienforschung". Ich bringe nur mal als ganz
kleines off-topic - Beispiel meine Schule (ich bin Lehrer): da gibt es seit
Jahren einen gut funktionierenden Schul-Sanitätsdienst (von Schülern
organisiert). Nur soviel zur sogenannten "Null-Bock-Mentalität". Gerade weil
es in allen Bereichen sehr viel uneigennütziges Engagement gibt (seit Wochen
gibt es zu diesem Thema eine Artikelserie im Bayernteil der "Süddeutschen
Zeitung"), sollte man mit pessimistischen Pauschalaussagen sehr vorsichtig
sein.
Seine Frage ist somit durchaus berechtigt. Ich denke, Deine
Ausführungen haben ihn überzeugen können, dass kein komerzielles
Interesse vorliegt.
Na ja: Frage? Aber Schwamm drüber! Ein kommerzielles Interesse verbietet
sich doch schon aus Gründen des Vereinsrechts. Die GFF ist ein "e. V.", vom
Finanzamt als gemeinnützig anerkannt.
Dem Projekt der GFF sollte diese Frage ein Hinweis sein, deutlicher auf
die Belange des Datenschutzes hinzuweisen. Dann ist allen geholfen.
Dem stimme ich grundsätzlich zu (d.h. der Verein muß - und wird - die
geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten), aber: primär ist doch hier der
einzelne Forscher verantwortlich. Ich habe mich da auch schon über die
kürzlich hier gelaufene Diskussion gewundert, inwieweit die Programmanbieter
den Datenschutz sicherstellen müssen. Das wäre ja so, als ob die
Autohersteller dafür sorgen müßten, daß der Käufer eines Wagens die
Geschwindigkeitsbegrenzungen einhält.
Nochmals zur Klarstellung hinsichtlich des GFF-Projekts: Die GFF realisiert
aktiv (ohne Zutun der Einsender) den "Datenschutz" in zweierlei Hinsicht:
1) Personen mit Geb.datum 1900 oder jünger werden komplett unterdrückt
(tauchen also in der Datenbank nicht auf; d.h. werden beim Einspielen in die
DB rausgefiltert) [Kann natürlich nur klappen, wenn die Einsender bei den
Personendaten ein Geb.- oder Taufdatum - zumindest eine Jahreszahl -
angeben]
2) Alle (!) Personenverknüpfungen werden in der DB gelöscht, d.h. die DB
besteht NUR aus (inzwischen über 2 Millionen) Einzelpersonen, jeweils mit
Geb.- und Sterbedatum, Beruf und Wohnort sowie der Adresse des Einsenders.
Es werden aber auch die eingesandten Daten komplett (also mit Personen nach
1900 und mit den Verknüpfungen) bei der GFF "archiviert", nur: an diese
Daten kommt keiner ran; es ist dies nur ein Service für den Einsender, eine
außerhäusliche verläßliche Datensicherung (siehe auch unten).
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der FOKO-Ansatz den Belangen des
Datenschutzes deutlich besser gerecht wird. Leider mit dem nicht zu
überehendem Nachteil, dass eigentlichen Daten mit versiegen der Quelle
(wenn ein Forscher verstirbt und die Daten niemand weiter pflegt)
gänzlich verschwinden.
Na also: da haben wir ja gleich noch ein schlagendes Argument für das
GFF-Projekt: (absolut) wasserdichte Sicherung der Daten (s.o.), (weit) über
den Tod des Einsenders hinaus. Wie oft ist es denn in der Vergangenheit
schon vorgekommen, daß die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse eines
Genealogen nach dessen Tod im wahrsten Sinne des Wortes in der Mülltonne
gelandet sind!?
Und nun zum Abschluß noch mein Beitrag zum Thema "GFF-Datenbank" versus
"FOKO" - "GEDBAS":
- FOKO und GEDBAS sind (und bleiben wohl) passiv, d.h. ich muß als
Interessent mich selbst durch die Datenmassen wühlen.
- Das GFF-Projekt ist (einmal pro Jahr) aktiv, d.h. alle Datensätze aller
Einsender werden automatisch auf mögliche Übereinstimmungen überprüft (die
Entwicklung des hier tätigen Programms hat ein GFF-Mitglied monatelang um
seinen Feierabend gebracht, aber er hat das >>freiwillig<< und ohne
irgendeinen Hintergedanken gemacht; das mußte ich jetzt einfach hier nochmal
schreiben). Für jeden Teilnehmer gibt es dann ein Ergebnisprotokoll.
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Bauernschmidt
bauernschmidt@nefkom.net
Genealogieprogramme im GenWiki:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Kategorie:Genealogiesoftware