Ostpreußenblatt Juli 1954, Folge 27

Juli

Folge 27 vom 03.07.1954

Seite 6 Pr.-Eylau
In der Kartei fehlen noch aus: Bonschen, Gemeinde Kromargen): Link, soll im Schwarzwald leben; Berta Porsch; Hermann Wenk - Grauschienen: Fr. Borkowski; E. Berstuck; E. B�hnke; E. Grohnert; Fr. Hermann; H. Krause; H. Martel; E. Wandelt; E. Well; H. Witt. - Pr.-Eylau: Fr. Anna Dieske, Gen.-Litzmann-Stra�e; Therese Wischnewski. - Teuknitten - Herrn Aust; Grete Bortz; Wilh. Klein; Frz. Kuwalewski; Matern; Fritz Rehberg; Alb. Soult. - Uderwangen: Frau Marg. Reschetzki, geb. Wischnewski. -

Neuendorf. Es fehlen Nachrichten von Walter Funk, Frida Gr�nheit, Christel Liedtke, Irma R�ckwart, Helmut Scharnewski, Revierf�rster Steiner und Familie. - Kl.-Maxkeim: Joseph Lorenz, Rudolf Neumann. - Ernstwalde: Karl, Willy und Fritz Barkowski. - F�rsterei Warschkeiten: Frau Carla Esau und Kinder. -

Gesucht werden aus Posmahlen: Bechreiner (Post) und Frey (Lehrer).

Seite 6 Gerdauen
Gesucht werden folgende Landsleute: Fr�ulein Luise Reichmann (11.08.1917) Gerdauen (Molk.-Verk.-Stelle am Markt), wohnte bei ihren Eltern im Hospital, Hindenburgstra�e. - Geschwister Haubeck, Gerdauen, Wilhelmstra�e 11, bei Sickel. - Frau Lotte Grufef, geb. Matzat und Tochter Erika (15.10.1941) Klein-Guise. Zuletzt nach Gr.-Hubnicken bei Palmnicken evakuiert. - Familie August Scheminski, Dietrichsdorf.

Seite 6 Mohrungen

F�r Erwin Strau�, fr�her Saalfreld, Brunnenstra�e, liegt bei seinem fr�heren Vormund Ernst Kr�ger, jetzt in (13a) Hilpoltstein (Mittelfr), Harderstra�e 9, ein Sparkassenbuch in Verwahrung.

Seite 8 Frau Luise David aus Memel. Sie wird am 11. Juli 1954 hundert Jahre alt
Mit Bildern der Jubilarin in dieser Ausgabe
Immer wieder dieses gleiche Spiel: Deine Kinder Lachen, deiner Liebe Jahre, M�h und Werk und Lohn, der Alten Sterben. Und den Wald sehn; knospen, gr�nen, sich verf�rben. Blonde, braune, graue, wei�e Haare -: Hundert Jahre w�ren nicht zuviel!
So lautet der letzte Vers eines sch�nen Gedichtes von Rudolf Hagelstange. Ja, hundert Jahre w�ren nicht zuviel ... Sie w�ren nicht zuviel, wenn man in all den Jahren t�tig sein und wenn man all das, was sie bringen, mit unverminderter Kraft erleben und auskosten k�nnte. Aber wer wirklich hundert Jahre alt wird, dem haben die Jahre ja nach und nach die Kraft genommen, und er sehnt sich, mag er auch noch so gl�cklich im Kreis seiner Familie leben, manchmal doch nach Ruhe und dem gro�en Frieden. Hundert Jahre, - an der L�nge unseres menschlichen Lebens gemessen sind sie eine gewaltige Spanne Zeit f�r einen einzelnen Menschen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, einem Hundertj�hrigen gegen�ber zu sitzen und zu h�ren, was ein Jahrhundert einschlie�en kann an Gl�ck und Leid und an �u�erem Geschehen. In diesen Tagen wird wiederum eine Ostpreu�in hundert Jahre alt, Frau Luise David, geborene Sch�tz. Sie ist am 11. Juli 1954 in Friedrichswalde bei Georgenfeld, Kreis Gerdauen, geboren worden, sie wohnte bis zu der Vertreibung immer in Ostpreu�en, und sie lebt jetzt bei ihrer j�ngsten Tochter, Frau Kassat, in Rheine, Nordrhein-Westfalen, Auf dem Thie Nr. 11.
In diesen hundert Jahren brachten drei Kriege Frau David schweres Erleben. Im Deutsch-Franz�sischen Krieg 1870/1871 fiel ein Bruder. Als der Krieg 1914 begann, da lebte sie auf dem Bauernhof von Kukoreiten im Kreis Heydekrug. Sie hatte, als sie 24 Jahre alt war, im Kreis Gerdauen den Bahnbeamten August David geheiratet, und der war - �ber manche andere ostpreu�ische Stationen - als Bahnhofsvorsteher nach Kukoreiten versetzt worden. Der Krieg hatte noch gar nicht richtig begonnen, da war eines Morgens ganz in der Fr�he Pferdegetrappel zu h�ren und da waren auch schon etwa zwanzig russische Reiter auf dem Bahnhof da. Kukoreiten war, wie die ganze Bahnstrecke Heydekrug - Memel, nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt. Die erste Handlung ihres Mannes war, die Geldkassette, in der sich das Geld des Bahnhofs befand, im Petroleumkeller unter den Kohlen zu verstecken. �Sie werden es mit meinem Mann nicht b�se machen�, bat Frau David die Russen, und wirklich, sie taten ihm nichts. Es gab sehr aufregende Tage und N�chte mit Verstecken im Moor und einem Hin und Her auch sonst, bis schlie�lich ein Milit�rzug von Memel kam und die Russen in einem Gefecht am Bahnhof vertrieb. Und dann der dritte Krieg, der Zweite Weltkrieg. Als ihr Mann 1926 gestorben war, war sie einige Jahre sp�ter zu ihrer Tochter nach Heydekrug und dann nach Memel gezogen. Von hier musste sie 1944 nach Marienburg fl�chten, und als die Russen dort in die Stadt hineinschossen, da ging es nach Danzig und auf den als Lazarettschiff umgebauten Bananendamper �Tanga�. Elf Tage und elf N�chte befand sich die �Tanga� auf der Ostsee, meist in schwerem Sturm und treibend, da das Ruder entzwei gegangen war. Frau David, schon �ber neunzig Jahre alt, war eine der wenigen, die nicht seekrank wurden. �ber Rostock kam sie mit ihrer Tochter und den Enkelkindern nach Huseum, aber kaum war sie drei Tage dort, da wurde, obwohl Husum nicht unter Luftangriffen zu leiden hatte, durch eine mehr zuf�llige Bombe gerade das Haus getroffen, in dem sie mit ihren Angeh�rigen schlief; es st�rzte zusammen, es gab Tote und Verwundete, aber Frau David erhob sich zwischen den eingest�rzten Mauern aus den Tr�mmern, eine g�tige Vorsehung hatte auch hier ihre Hand �ber sie und ihre Angeh�rigen gehalten. Alle Strapazen, alle Not und alles Elend ertrug sie mit Gelassenheit und mit einer erstaunlichen Widerstandskraft. Als junges M�dchen war sie an Kopftyphus erkrankt, sie hatte das Geh�r verloren, und es dauerte l�nger als ein Jahr, bis es sich allm�hlich wiederfand, und daher mag es kommen, dass sie schon seit l�ngerer Zeit schwer h�rt. Auch mit dem Lesen will es nicht mehr gehen. Bis vor drei Jahren noch war sie eine sehr eifrige Leserin, die kaum genug Lesestoff bekommen konnte, und auch das Ostpreu�enblatt war ihr immer eine gro�e Freude. Aber sie ist geistig f�r ihre hundert Jahre noch recht rege, vor allem ihr Ged�chtnis ist ausgezeichnet, und sie erinnert rechtzeitig an die Geburtstage in der Familie. Von ihren sieben Kindern lebt nur noch die j�ngste Tochter, bei der sie wohnt, aber es sind eine Reihe von Enkeln da. Der eine, Dipl.-Ingenieur, baut einen Hafen in der T�rkei am Schwarzen Meer, und als jetzt seine Frau mit ihrem acht Monate alten Sohn bei ihr war, da machte dieser Urenkel ihr eine ganz besondere Freude. Besonders sch�n war es, als sie auf den gro�en friesischen Bauernhof fahren konnte, von dem die Frau dieses Enkels stammt. Frau David ist als Tochter eines Bauern auf einem Bauernhof aufgewachsen, und das b�uerliche Blut hat sich das ganze Leben hindurch Geltung zu verschaffen gewusst. Immer wurden K�he und Gefl�gel gehalten, ganz gleich, auf welchem Bahnhof ihr Mann Vorsteher war, und jetzt, auf diesem sch�nen Bauernhof, konnte sie sich gar nicht genug freuen �ber all das, was da zu sehen und zu erleben war. Die Pension, die Frau David als Witwe eines Bahnbeamten erh�lt, (�Wenn man die Bahn an mir nicht pleite geht!�, so etwas meinte sie launig vor einiger Zeit), die Pension also holt sie sich zwar nicht selbst ab, aber sie geht recht munter die Treppe hinunter vor das Haus und l�sst sich auf der Freitreppe, wie unser Bild es zeigt, mit Tochter und Enkelin fotografieren, und sie geht auch am Arm ihrer Tochter �ber den Wochenmarkt. Nicht nur die Landsleute kennen die alte Dame - ihr Schwiegersohn, Kaufmann Kassat, ist erster Vorsitzender der Ortsgruppe unserer Landsmannschaft - auch vielen Einheimischen ist sie gut bekannt, und sie freuen sich, mit ihr den gro�en Tag, ihren hundertsten Geburtstag zu begehen. Unser Landsmannschaft w�nscht Frau David, sie m�ge nach diesen hundert nicht immer leichten, aber doch gesegneten Jahren die Zeit, die ihr Gott noch zugemessen hat, in Gesundheit verleben und mit der Freude an ihren Kindern und Enkeln und Urenkeln, die ihr schon jetzt beschieden worden ist.

Seite 8 Haltbares Matrosentuch
Im Jahre 1927 starb im Alter von 88 Jahren der letzte Meister der einst so bl�henden Wormditter Tuchmacherzunft, Adolf Hintz. Die dauerhaften Tuche aus Wormditt, wo vor zweihundert Jahren sechsunddrei�ig Tuchmachermeister mit ihren Gesellen und Familienmitgliedern arbeiteten, waren auf den M�rkten im Ermland sehr begehrt. Besondere Vorliebe f�r Wormditter Tuch hegten die Danziger Seeleute und die in der ganzen Provinz bekannte K�nigsberger Firma Gebr�der Siebert in der Altst�dtischen Langgasse f�hrte dieses Tuch noch zur Zeit unserer Gro�eltern. Durch das Aufkommen der Tuchfabriken wurde das alte Gewerbe vernichtet.

Seite 15 Amtliche Bekanntmachungen
II 28/54 Aufgebot
Die Witwe Maria Wei�, geb. Ebert, Hembsen, Kreis H�xter, Nr. 121, hat beantragt, ihren Sohn, den Junglandwirt Heinz Walter Wei�, zuletzt wohnhaft in Plehnen, Kreis Preu�.-Holland/Ostpreu�en, geboren am 25. Januar 1929 ebenda, f�r tot zu erkl�ren. Der bezeichnete Vermisste wird aufgefordert, sich sp�testens bis zum 15. September 1954, 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserkl�rung erfolgen kann. An alle, welche Auskunft �ber das Leben oder den Tod des Vermissten zu erteilen verm�gen, ergeht die Aufforderung, sp�testens bis zum obigen Termin, dem Gericht Anzeige zu machen. Brakel, den 16. Juni 1954. Das Amtsgericht.

4 II 74/53 Aufgebot
Der Polizeiwachtmeister Wilhelm Balda in K�ln-Zollstock, H�ningerweg 269 bei Riedel, hat beantragt, seine verschollene Ehefrau, Frau Elisabeth Balda, geborene Neumann, geb. am 02.12.1913 in Elbing, verheiratet, evangelischer Religion, ohne Beruf, deutsche Staatsangeh�rige, zuletzt wohnhaft in K�nigsberg, Hans-Sagan-Stra�e 102, f�r tot zu erkl�ren. Die Verschollene wird aufgefordert, sich bis zum 3. September 1954, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in K�ln, Reichenspergerplatz I, III. Stock, Zimmer Nr. 399a, zu melden, widrigenfalls sie f�r tot erkl�rt werden kann. Alle, die Auskunft �ber die Verschollene geben k�nnen, werden aufgefordert, bis zu dem oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige zu machen. K�ln, den 15. Juni 1954, Amtsgericht. - Abteilung 4.

Das Amtsgericht Wesel, den 26. Juni 1954
1 UR II 11/54 Aufgebot
Neustra�e 66a, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Arbeiter Johann Blaskowitz, geboren am 17.04.1903 in Geierswalde, Kreis Osterode, Obergefreiter, zuletzt wohnhaft in Domkau, Kreis Osterode, f�r tot zu erkl�ren. Der Verschollene wird aufgefordert bis zum 1. September 1954 vor dem unterzeichneten Gericht in Wesel, Ritterstra�e Nr. 1 - 1. Stockwerk - Zimmer Nr. 10 - Nachricht �ber seinen Verbleib zu geben, widrigenfalls er f�r tot erkl�rt werden kann. Alle, die Auskunft �ber Leben und Tod des Verschollenen geben k�nnen, werden aufgefordert, bis zu dem oben bestimmten Zeitpunkt dem Gericht Anzeige �ber die Tatsachen zu machen, die darauf schlie�en lassen, dass der Verschollene noch lebt. Gez. Bruckmann, Amtsgerichtsrat.

Seite 15 Familienanzeigen
Die Geburt ihres ersten Kindes Britta Ivonne zeigen an: Klaus Schwanke und Frau. Fr�her: Gr.-Schl�fken. Jetzt: Arda. Coll del Portel 100, Barcelona/Spanien

Klaus. Unsere Birgitt hat ein Br�derchen bekommen. Dieses zeigen hocherfreut an: Annemarie Fittkau, geb. Groeger und Franz Fittkau. D�sseldorf, 16. Juni 1954, Himmelgeisterstra�e 5. Fr�her: Habolschwerdt, Grafschaft Glatz, Soweiden, Ostpreu�en

Als Verlobte gr��en: Elfi Pohl, Bialla, Ostpreu�en. Zurzeit M.-Gladbach (Rhld.) Rheindahlen und Karl-Eugen Balda, �flingen, Bd.-Wttbg. 17. Juni 1954

Die Verlobung unserer �ltesten Tochter Hildegard mit Herrn Diplomkaufmann Hans Hammer, geben wir bekannt. Rechtsanwalt und Notar Dr. Erich Prengel und Frau Erna, geb. Stern. Bremen, Hamburger Stra�e 88/90. Fr�her: Allenstein Ostpreu�en

Meine Verlobung mit Fr�ulein Hildegard Prengel, Bremen, Hamburger Stra�e 88/90. Fr�her: Allenstein, Ostpreu�en, beehre ich mich anzuzeigen, Hans Hammer, M�hlheim/Ruhr, Stiftstra�e 75, Juli 1954

Ihre Verm�hlung beehren sich anzuzeigen. Assessor jur. Hans Rodde, K�ln-Ehrenfeld, Melateng�rtel 76. Fr�her: Kommau, Samland, Ostpreu�en und Inge-Lore Rodde, geb. Becker, Bad Oldesloe, Meisenweg 16. Fr�her: Rastenburg, Ostpreu�en. Bad Oldesloe, 3. Juli 1954

Wir haben uns verlobt. Marieluise Wilms, Nikolaiken, Ostpreu�en, jetzt: Jork, Kreis Stade und Manfred Wermke, Landwirtschaftsassessor, Stradaunen, Kreis Lyck. Jetzt: Gie�en, Klein-Linden, Steinstra�e 2. Pfingsten 1954

Statt Karten. Karl-Ernst Jacobsk�tter, H�rden, Harz �ber Herzberg und Rosa Jacobsk�tter, geb. Barth, Korbach, Waldeck. Fr�her: Rastenburg, Ostpreu�en. Verm�hlte. Im Juli 1954

Meinem lieben Vater, Schwiegervater und Opa, Herrn Emil Gronert, Stellmachermeister die herzlichsten Gl�ckw�nsche zu seinem 25j�hrigen Meisterjubil�um. Paul Samland und Frau Irene, geb. Gronert und Klein-Karin, Bottrop. Dalheim bei Gutenfeld, Kreis Samland. Jetzt: Rheydt-Schelsen, Arresburger Weg 81

Seite 15 und 16 Todesanzeigen
Am 26. Mai 1954 entschlief sanft, nach langem, schwerem Leiden, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schw�gerin und Tante, Auguste Meitz, geb. Ewert, geb. 15.06.1887. Sie folgte ihrem lieben Sohn Gerhard, welcher am 12. November 1944 auf dem Schlachtschiff �Tirpitz� in den Nordgew�ssern untergegangen ist, und ihrem lieben Mann Karl Meitz, welcher in der Heimat 1945, nach Kriegsende, an den Folgen dort verstorben ist. In stiller Trauer f�r alle Angeh�rigen: Frieda Pust, geb. Meitz und Familie. K�nigsberg Ponarth, Gartenstra�e 3. Jetzt: B�delsdorf, Kreis Rendsburg, Ulmenstra�e 12

Am 21. Juni 1954 entschlief, nach langem, schwerem Leiden, im 76. Lebensjahre, unsere liebe Schwester Emma Grigull, fr�her: K�nigsberg, Rhesastra�e 19. In stiller Trauer: Anna Grigull. Julius Grigull, Blumenthal. Hannover, Fritz-Beindorff-Allee 1. Heisede, Bezirk Hildesheim

Fern seiner heimatlichen Scholle entschlief am 20. Juni 1954 sanft und unerwartet, mein lieber Lebenskamerad, unser guter Vater Alfred Milthaler, Friedrichsflur, Kreis Gerdauen, im Alter von 82 Jahren. Neunkirchen bei Bayreuth, im Juni 1954. In stiller Trauer: Paula Milthaler, geb. Drexel. Dorothea Milthaler. Christoph Milthaler. Seine Pferde, treue Helfer auf dem Fluchtweg, brachten ihn am Mittwoch, dem 23. Juni 1954, zur letzten Ruhest�tte.

All unseren Freunden und Bekannten aus Ostpreu�en, besonders aber aus unserer engeren Heimat Neidenburg, machen wir die traurige Mitteilung, dass mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruno Hasse, Oberschullehrer z. Wv. am 25. Mai 1954 verstarb. K�te Hasse, geb. Wessolowski. Brigitte, Karl und Evelin. Oldenburg i. O., Bremer Stra�e 71

Jesaja 35, 10 Nach einem Leben voller Sorge und Liebe um die Seinen, nahm Gott, der Herr, am 3. Juni 1954, nach kurzer, schwerer Krankheit, meinen lieben, guten, treusorgenden Vater, Schwiegervater und Opa, Bruder, Schwager und Onkel, Richard Dost, im Alter von 63 Jahren, zu sich in die Ewigkeit. Im Namen aller Hinterbliebenen: Otto Wirth. Herta Wirth, geb. Dost. Heidemarie, als Enkelkind. Mit uns trauert in Deunen, Kreis Mohrungen, unsere liebe, gute, schwergepr�fte Mutter, Wilhelmine Dost. Nichts k�nnen wir Dir bieten, mit nichts mehr Dich erfreuen, nicht eine Handvoll Bl�ten auf Deinen H�gel streuen. Wir konnten Dich nicht sterben sehen, auch nicht an Deinem Grabe stehen. Grevenbroich, Graf-Kessel-Stra�e 13. Die Beerdigung hat am 1. Pfingstfeiertag auf dem Friedhof in Deunen stattgefunden.

Vor zehn Jahren, am 30 Juni 1944, ging von uns unser Liebster, der Blumengesch�ftsinhaber, Karl Kalski, aus K�nigsberg, unvergessen von seiner Gattin, Tochter Helga, Schwiegersohn, Klein-Christa. Die Liebe h�ret nimmer auf! Jetzt N�rnberg, Schnieglingerstra�e 243

Pl�tzlich und unerwartet entriss uns der Tod am 13. Juni 1954, meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Bruder, Schwager und Onkel, den staatl. Revierf�rster i. R. Friedrich Borkowski, nach einem pflichtgetreuen Leben, im Alter von 76 Jahren, fern seiner geliebten Heimat Ostpreu�en und kurz nach seiner �bersiedlung aus der Sowwjetzone zu den Kindern. Im Namen aller Angeh�rigen, in tiefer Trauer: Margarete Borkowski, geb. Mezykowsky. Annemarie Borkowski. Siegfried Borkowski. Forsthaus Jagdbude, Rominter Heide, Ostpreu�en. Jetzt: Haseldorf bei Uetersen, Holstein. Hamburg-Othmarschen, Gottorpststra�e 28. Die Beerdigung fand am 18. Juni 1954 auf dem Friedhof Hamburg Ohlsdorf, Kapelle 10, statt.

Pl�tzlich und unerwartet starb am 2. Juni 1954, nach kurzer Krankheit, fern seiner geliebten Heimat, mein lieber, treusorgender Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater, Gro�vater, Bruder, Schwager und Onkel, Reichsbahn-Obersekret�r a. D. Adolf Lehmann, fr�her: Tilsit, Ostpreu�en, Stiftstra�e 12a, im 78 Lebensjahr. Die trauernden Hinterbliebenen: Elisabeth Lehmann, geb. Kaul, Berlin. Emil Lehmann und Frau Ida, geb. Beier, Berlin. Otto Schumacher und Frau Erna, geb. Lehmann, Stuttgart. Fritz Hirsch und Frau Lisbeth, geb. Lehmann, Plettenberg-Ohle. Ernst Lehmann und Frau Lotte, geb. Horn, Stuttgart. Erich Lehmann und Frau Charlotte, geb. Below, Berlin und vier Enkelkinder. Berlin-Pankow, den 9. Juni 1954, Grunowstra�e 5, Gartenhaus III. Die Ein�scherung hat in aller Stille in Berlin stattgefunden.

Nach langer, schwerer Krankheit und doch unerwartet, entschlief sanft am 10. Juni 1954, meine liebe, unvergessliche Frau, unsere gute Schwester und Schw�gerin, unser liebes Tantchen, Auguste Thies, geb. Bendzus, im 73. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Ludwig This, Oberstra�enmeister a. D. Solnhofen in Bayern, M�hlweg 22. Fr�her: Engelstein, Kreis Angerburg.

Meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Gro�mutter, Helene Grebel, geb. Rodde, wurde am Pfingstmontag, uns unerwartet, von Gott, durch einen sanften Tod, in die ewige Heimat abberufen. In tiefer Trauer, im Namen aller Hinterbliebenen: Alexander Grebel, Insterburg, Ostpreu�en, Hindenburgstra�e 78. Jetzt: Wentorf, Post Reinbek, Reinhardt-Allee 11

Zum Gedenken f�r meine lieben S�hne, unsere guten Br�der, Erich Plew, geb. 30.08.1922, gefallen 04.07.1944; Willy Plew, geb. 11.12.1913, gestorben 04.06.1948; Alfred Plew, geb.23.07.1920, vermisst seit 1944. In stiller Trauer: Lina Plew, geb. John. Schwester Lotte, Elfriede, Erna, Margarete. Berlin-Zehlendorf. Fr�her: Zinten, Ostpreu�en

Als vermisst gelten immer noch: Mein geliebter Mann Fritz Andreas, geb. 31.08.1910, zuletzt Feldwebel u. R.D.B. in Deutsch-Eylau (Westpreu�en), Bl�cherkaserne, aus K�nigsberg, Luisenallee 42 sowie unser lieber Vater August Wittke, geb. 15.11.1879, aus K�nigsberg, Lavendelstra�e 3. Wer kann uns mit Angaben dienen? Else Andreas, geb. Wittke (24a) Himmelpforten 77, Kreis Stade. Margarete Kahnert, geb. Wittke, (14) Stuttgart-Zuffenhausen, Hessigheimer Stra�e 23. Herta Wittke, (21) Bielefeld, Westf., G�tersloher Stra�e 98

Am 10. Juni 1954 entschlief sanft, nach f�nft�giger Krankheit, mein lieber Mann und guter Vater, Schwiegervater und Opa, Hermann B�hnke, fr�her Schneider in Hagenau, Kreis Mohrungen, Ostpreu�en, im Alter von 65 Jahren. In tiefer Trauer: Maria B�hnke, geb. Schwarz. Tochter Maria. Sohn Herbert. Schwiegertochter Hildegard und vier Enkelkinder. Jetzt: Oberm�gersheim �ber Wassertr�dingen (Mittelfr.).

Nach zehnj�hriger Ungewissheit erhielten wir durch Heimkehrer die traurige Nachricht, dass mein geliebter Sohn, unser lieber Bruder und Schwager, Hans Rei�, Lt. In einem Inf.-Regt. In Rum�nien am 24. August 1944 durch Tieffliegerangriff gefallen ist. Ihm folgte am 8. August 1949, nach schwerer Krankheit, infolge der erlittenen Strapazen im polnischen Lager, im Lazarett in Krakow, mein innig geliebter Mann, unser guter Vater und Gro�vater, unser lieber Bruder und Schwager, Johann Rei�. In tiefem Schmerz, im Namen aller Angeh�rigen: K�the Rei�, geb. Scheffler. Rosengarten, Ostpreu�en. Jetzt: H�rsten bei Bergen.

Zum zehnj�hrigen Gedenken. Wir gedenken in inniger Liebe unseres einzigen Sohnes, Hans-G�nter Strube, Leutnant und Adjudant, der Ende Juni 1944 im Raum von Bobruisk gefallen sein soll. Er war unser Stolz, unsere Hoffnung und unser Lebensinhalt. Polizeimeister i. R. Robert Strube und Frau Martha, geb. Berndt. Fr�her: Pillau, Ostpreu�en, Hindenburgstra�e 3. Jetzt: Frankfurt/M.-Heddernheim, Dillenburger Stra�e 31

Nachruf. Unerwartet und f�r uns alle unfassbar, starb am 17. Mai 1954, mein lieber Mann und Vater, der Sattlermeister Otto Rosenkranz, im Alter von 53 Jahren. In tiefem Schmerz, Frida Rosenkranz und Sohn Lothar. Saalfeld, Ostpreu�en, Markt 24. Jetzt: L�tjenburg, Holstein. Gleichzeitig danken wir f�r erwiesene Teilnahme.

Die Scheidungsstunde schlug zu fr�h, doch Gott, der Herr, bestimmte sie. Am Dienstag, dem 22. Juni 1954, entschlief nach langer, schwerer Krankheit, im Alter von 61 Jahren, mein lieber Mann, mein lieber Papa, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, der Landwirt und M�llermeister, Fritz Urmoneit. In tiefer Trauer: Lydia Urmoneit, geb. Tantorat. Manfred Urmoneit, als Sohn. Torffelde, Kreis Tilsit-Ragnit. Jetzt: Essen-West, Krefelder Stra�e 7

Am 3. Juni 1954 verstarb pl�tzlich und unerwartet, infolge eines Herzschlages, mein lieber unvergesslicher Mann, guter, treusorgender Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Opa, Otto Matschulat, Oberlokf�hrer i. R. im Alter von fast 70 Jahren. In tiefer Trauer, im Namen aller Hinterbliebenen: Frau Emma Matschulat, geb. Beyer. Fr�her: Insterburg, Ostpreu�en, Wilhelmstra�e 4. Jetzt: K�ln-Kalk, Eythstra�e 149

Am 11. Juni 1954 verstarb in Hamburg, nach schwerer, t�ckischer Krankheit, mein lieber Mann, mein lieber Vati, unser lieber, j�ngster Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, Erwin H�bner, fr�her Teistimmen, Kreis R��el. In stiller Trauer, im Namen aller Angeh�rigen: Ursula H�bner, geb. Ge�ner, sojetisch besetzte Zone. Familie H�bner, jetzt: N�rnberg, Gertrudstra�e 9. Die Beerdigung fand am 16. Juni 1954 im engsten Familienkreis in Fallersleben statt.

Zum Gedenken des zehnj�hrigen Todestages meines einzigen, unvergesslichen Sohnes, Hans Sabjetzki, geb. 12. April 1917, gefallen 27. Juni 1944 im Osten. Gleichzeitig zum Gedenken meines lieben Mannes, Bruno Sabjetzki, der im M�rz 1945 von den Russen verschleppt wurde und im Juli 1945 in Sibirien verstorben ist. Gertrud Sabjetzki. K�nigsberg, Kaplanstra�e 5. Jetzt: H�xter (Weser), Rosenstra�e 6, III

Am 14. April 1954 entschlief nach kurzer Krankheit, unser herzensguter Vater, Gro�vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel, Reichsbahnbetriebswart i. R. Gustav Gerlach, im 72. Lebensjahre. Ihm folgte acht Wochen sp�ter, am 9. Juni 1954, unsere liebe, gute Mutter, Gro�mutter, Schwester, Schw�gerin und Tante, Anna Gerlach, geb. Rohrer, im 71. Lebensjahre. In stiller Trauer: Willy Gerlach und Frau Lina, geb. Kraus, F�rth, Bayern. Walter Drensek und frau Anni, geb. Gerlach, Wilhelmshaven. Erich Pallasch und Frau Elli, geb. Gerlach, Karlsruhe. Siegfried Gerlach und Frau Erna, geb. Rohde, F�rth, Bayern und vier Enkelkinder. Allenstein, Ostpreu�en, Kronenstra�e 19. Jetzt: Wilhelmshaven, Bremer Stra�e 183

Fern ihrer geliebten, ostpreu�ischen Heimat, wurde am 13. Juni 1954, meine treusorgende Gattin, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma, Martha Kabbeck, geg. Ludwig, fr�her: Sonnigkeim bei K�nigsberg, im 64. Lebensjahre, von ihren langen, mit gro�er Geduld getragenen Leiden, unerwartet erl�st. In stiller Trauer: Franz Kabbeck, Gatte. Erna F�rber, geb. Kabbeck. Hertha K�pf, geb. Kabbeck und Gatte. Erich Kabbeck und Frau. Kurt Kabbeck und Frau und vier Gro�kinder. M�nchen 61 - Alt-Daglfing, M�le�kircher Stra�e 1

In wie viel Not hat nicht der gn�dige Gott �ber dir Fl�gel gebreitet! Am 2. Juni 1954 entschlief unsere liebe Mutter, Schwieger- und Gro�mutter, Anna Grubert, geb. Kukat, im Alter von 83 Jahren, nach einem arbeitsreichen Leben und einem langen, mit Geduld getragenen Leiden. Sie folgte nach kurzer zeit ihrem Sohn Erich in die Ewigkeit. Die trauernden Hinterbliebenen: Marie Pohl, geb. Grubert und Familie. Gustav Grubert und Familie. Betti Grubert, geb. Schmidt. Hugo Grubert. Wir sagen zugleich allen Verwandten und Bekannten f�r die Teilnahme herzlichen Dank. Argendorf, Kreis Elchniederung. Jetzt: Berlin N 58, Lychener Stra�e 30 r. II. Tr.

Zum Gedenken. Vor einem Jahr, am 1. Juli 1953, starb meine liebe Frau, Mutter und Gro�mutter, Liesbeth Wohlgefahrt, geb. Gaidies, nach kurzer, schwerer Krankheit. In stiller Trauer: Fritz Wohlgefahrt, Kinder, Enkel und drei Schwestern. Skallischken, Kreis Darkehmen, Ostpreu�en. Jetzt: Wettenbostel �ber Ebstorf, Kreis Uelzen

Unsere liebe Mutter und Gro�mutter, Luise Arndt, verw. Schuchmann, geb. Kischkewitz, fr�her: Arys, ist heute von uns gegangen. In tiefer Trauer: Ursula Brodbeck, geb. Arndt. Dr. med. Kurt Brodbeck. Die Enkelkinder: Liselotte und Gisela. Crailsheim, W�rttbg. Den 18. Juni 1954, Sonnenstra�e 1

Tretet her, ihr meine Lieben, nehmet Abschied, weint nicht mehr, Heilung konnt ich nicht mehr finden, meine Leiden waren zu schwer. Nun, so ziehe ich von dannen, schlie� die m�den Augen zu, haltet innig, treu zusammen, g�nnet mir die ewige Ruh. Fern von der Heimat entschlief nach schwerer Krankheit am 8. Juni 1954, 18.45 Uhr, meine liebe Frau, treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schw�gerin, Tante und Oma, Frau Eliesabeth Pascharat, geb. Schmeling, im 65. Lebensjahre. In stiller Trauer: Friedrich Pascharat und Enkelkind Edith bei ihm sieben Kinder und sieben Schwiegerkinder. 14 Enkelkinder und alle Anverwandten. Ebenrode, Ostpreu�en. Jetzt: Herdorf, Jahnstra�e 8 �ber Betzdorf Sieg, Westerwald. Die Trauerfeier fand am Freitag, dem 11. Juni 1954, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause aus statt.

Am 13. Juni 1954 entschlief sanft, fern der Heimat, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Gro�mutter, die Hebamme Wilhelmine Littmann, geb. Didlaukat, fr�her: Hochtann, Kreis Ebenrode, im gesegneten Alter von 86 Jahren. In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit, im Namen aller Angeh�rigen: Fritz Alschewsky und Frau Frieda, geb. Littmann. Bremen-Blumenthal, Bockhorner Weg 89. Sie ruht auf dem Friedhof Bremen-Blumenthal.

Fern der geliebten Heimat, entschlief am 8. Juni 1954, kurz nach Vollendung ihres 89. Lebensjahres, unsere liebe, treusorgende Mutter und Schwiegermutter, Frau Auguste Schemmerling, verw. Scheffler, geb. Mollmann. In stiller Trauer: Ewald Volkmann und Frau Maria, geb. Scheffler. Anna Scheffler, nebst allen Angeh�rigen und Bekannten. Oberessendorf, Kreis Biberach a. d. Ri�. Fr�her: Guttenfeld, Kreis Pr.-Eylau

Du hast f�r uns gesorgt, geschafft, gar manchmal �ber Deine Kraft. Nun ruh auch Du aus, treues Mutterherz! Herr! Lindere unsern tiefen Schmerz. Fern der geliebten, ostpreu�ischen Heimat, entschlief sanft am 10. Mai 1954, nach kurzer, schwerer Krankheit, unsere liebe, gute, treusorgende Mutter, Schwiegermutter, meine liebe Oma, Elise Kuhnke, geb. Ewert, im Alter von 74 Jahren. Sie folgte ihrem treuen Lebenskameraden, unseren herzensguten und treusorgenden Vater, Schwiegervater und Opa, dem Landwirt Gustav Kuhnke, im Alter von 70 Jahren, der am 5. April 1949, in die Ewigkeit einging. In tiefer Trauer: Herta Liesener, geb. Kuhnke. Ottokar Liesener. Karl-Heinz Liesener, als Enkel und alle Anverwandten. Gro�-Ottenhagen, Kreis K�nigsberg. Jetzt: Hoheneggelsen, Kreis Hildesheim

Weinet nicht an meinem Grabe, g�nnt mir doch die s��e Ruh, denkt was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu. Am 22. Mai 1954, entschlief im 73. Lebensjahre, an den Folgen einer schweren Operation, unsere �ber alles geliebte Mutter, Schwiegermutter, Gro�mutter, Urgro�mutter, Schwester Schw�gerin und Tante, Anna Voigt, geb. Riechert, Gilgetal, Ostpreu�en, Kreis Elchniederung. Sie folgte fast neun Jahre sp�ter, ihrem lieben Manne, unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Gro�vater, Bruder und Onkel, Gustav Voigt, der am 17. Juni 1945 aus einem arbeitsreichen Leben herausgerissen wurde. Er ruht in Heimaterde, auf dem Kirchenfriedhof in Kuckerneese. Wir werden unsere lieben Eltern nie vergessen! Im Namen aller Hinterbliebenen: Die trauernden Kinder. Bottrop, Westf., Beckstra�e 94, Kichhellen, Westf. Overhagen 13