Ostpreußenblatt, Januar 1953, Folge 01

Liebe Forscher,
dieses Schreiben habe ich von einer 80-jährigen Forscherin bekommen.

Liebe Frau Barfels,
         bei einem Treffen des Salzburgervereins 1990 sagte mir Herr Horst
Günter Benkmann aus Lüdge, er habe auch Nesslinger bei seinen Ahnen. Er
nannte Toni Ne., die in 1. Ehe mit Walter Benkmann und in 2. Ehe mit Willi
Benkmann verheiratet war, und deren Kinder. Dank Ihrer Angaben konnte ich
ihre Eltern in meinen Unterlagen finden. Danach stammen alle aus der
Schilleningkener-Linie. (Für Frau Haberhauer interessant?). Käte Pauloweit
müßte Tonis Schwester sein. Charlotte geb. Rehs. kann ich nicht zuordnen.
Möglicherweise könnte sie die Frau des in Ostpreußen verstorbenen Sohnes der
Emma Ne. geb. Lackner sein?
Die in der Anlage beigefügte Todesanzeige war bis dato nicht einzuordnen.
Nun ist auch der "Fall" geklärt.

Januar

Folge 01 vom 05.01.1953

Ein treues deutsches Mutterherz hat aufgehört zu schlagen! Plötzlich und unerwartet entschlief am 19. Dezember 1952, im 66. Lebensjahr, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Frau Meta Brocksien, geb. Schneider, Gut Seefeld, Kreis Lötzen, Ostpreußen. Nach einem Leben voller Mühe, Sorge und Arbeit für uns, hat sie, fern ihrer ostpreußischen Heimat, in der sowj. bes. Zone ihre letzte Ruhestatt gefunden. In stiller Trauer, zugleich im Namen der in der sowj. bes. Zone lebenden Kinder und Enkelkinder. Erika Teschke, geb. Brocksien. Kurt Teschke, Marianne und Doris. Hamburg 24, Lübecker Straße 74/I

Heute entschlief nach kurzem, schwerem Leiden, meine innigstgeliebte Frau, meine gute Schwester, Schwägerin und liebe Tante, Frau Martha Frey, geb. Boginski, im Alter von 53 Jahren, fern der über alles geliebten Heimat Königsberg-Ponarth, Ahornweg 11. In tiefer Trauer: Hermann Frey. Mühlheim (Ruhr)-Speldorf, Karlsruher Straße 26, den 20. Dezember 1952

Am 16. Dezember 1952 entschlief, fern von ihrer verlorenen Heimat, im Friedrichsstift Trachenau, Bez. Leipzig, meine treue Freundin, unsere geliebte Tante, Großtante und Schwägerin, Maria Dumont du Voitel, früher Memel und Königsberg, kurz nach ihrem 81. Geburtstag. Nach langjährigem, in Gottvertrauen und großer Geduld, ja oft mit ihrem alten Humor getragenem Krankenlager, ging sie gern in die ewige Heimat ein. Margarete Laudien, sowj. bes. Zone. Christa Zschucke, geb. Dumont du Voitel. Eva Dumont du Voitel. Im Namen aller Angehörigen. Celle, Trift 29; Duisburg, Konradinstraße 6; Freiburg Br., Schillerstraße 10

Nach einem arbeitsreichen Leben, entschlief am 19. November 1952, im Alter von 70 Jahren, mein geliebter, unvergesslicher Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und lieber Opa, der Bauer Albert Stadie, langjähriger Bürgermeister und Ortsbauernführer der Gemeinde Upalten, Kreis Lötzen, Ostpreußen. Arbeit war Dein Leben, Du dachtest nie an Dich, nur für die Deinen streben, war Deine höchste Pflicht. Sein innigster Wunsch, noch einmal seinen ostpreußischen Acker zu bestellen, ging nicht in Erfüllung. In tiefem Schmerz: Ida Stadie, geb. Pietzarka. Margarete Schlagowsky, geb. Stadie. Herbert Stadie, vermisst in Stalingrad. Walter Schlagowsky und Enkelkind Winfried. Er wurde am Sonntag, dem 23. Noember 1952 auf dem Friedhof zu Lauenau zur letzten Ruhe gebettet.

Am 17. Dezember 1952 entschlief sanft, nach schwerer Krankheit, jedoch plötzlich und unerwartet, mein lieber, treusorgender Mann, mein guter Vater, unser Bruder, Schwager und Onkel, der Holzkaufmann Ewald Peiler, im Alter von 58 Jahren. Sein Leben war Liebe und Sorge für seine Familie. Es ist ihm nicht vergönnt, in seiner lieben, ostpreußischen Heimat seine letzte Ruhestätte zu finden. Im Namen aller Angehörigen: Frau Friedel Peiler, geb. Meister. Hildegard Peiler. Düsseldorf, den 18. Dezember 1952, Rethelstraße 160. Früher Allenstein, Ostpreußen

Statt Karten! Ein leichter Tod beendete das erfüllte Leben unserer lieben Mutter, Groß- und Urgroßmutter, Frau Luise Gerlach, geboren 03.003.1869, gestorben 14.12.1952, früher Kgl. Domäne Stannaitschen, Kreis Gumbinnen. In stiller Trauer: Hildegard Hahn, geb. Gerlach, Fritz Hahn, Forstmeister a. D., Göttingen, Nikolausberger Weg 142. Margarete Szelinski, geb. Gerlach, Schötmar/L., Schloß. Ellen Jacobi, geb. Gerlach, Otto Jacobi, Gen.-Arzt a. D., Frankfurt/M., Freiligrathstaße 35. Als Enkel: Heinz-Jochen Seeck, Schötmar/L. Ulrich Hahn, Forstassessor, Aroisen. Karin Meyer, geb. Jacobi, Frankfurt/M. und 6 Urenkel. Die Beisetzung hat in Schötmar/L. stattgefunden.

Am 11. Dezember 1952 ist unsere liebe Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, die Kaufmannswitwe Bertha Rohde, geb. Bohl, aus Labiau, Ostpreußen, kurz nach ihrem 88. Geburtstag, den sie im Kreise ihrer Kinder und Enkelkinder, in voller geistiger und körperlicher Frische verleben konnte, sanft entschlafen. Sie war uns allen in jeder Beziehung stets ein Vorbild. In stiller Trauer: Fritz Rohde und Frau Elsa, geb. Kalotschke, Berlin-Tempelhof. Walter Woelke und Frau Frida, geb. Rohde, Mainz. Carl Neuhaus und Frau Bert, geb. Rohde, Geesthacht/Elbe. Bernhard Obersteller und Frau Anna, geb. Rohde, Oldenburg (Holst.) Putlos. Gustav Rohde und Frau Charlotte, geb. Kendelbacher, Hamburg-Bergedorf. Erwin Bankmann und Frau Charlotte, geb. Rohde, Hamburg-Bergedorf. Louis Wangerowski und Frau Else, geb. Rohde, Geesthacht/Elbe. 17 Enkelkinder und 3 Urenkel. Hamburg-Bergedorf, Sachsentor 53

Am 11. Dezember 1952 starb mit 84 Jahren, unser lieber Vater, Schwiegervater, Großvater und Urgroßvater, Ludwig Rohrbeck, Rittergutsbesitzer auf Neuburg, Kreis Stuhm, und Landschaftsrat bei der Ostpr. Landschaft. Seine große Schaffenskraft galt stets der westpreußischen Heimat und seiner Scholle, sein gastfreies Haus in Neuburg hat uns und vielen Bekannten stets offen gestanden. Fern von der Heimat, auf dem Friedhof in Seesen am Harz, liegt sein Grab. In stiller Trauer die Familien: Kurt Rohrbeck, Berlin-Friedenau, Hähnelstraße 15. Margarete Podzun, Bad Nauheim, Kurstraße 9. Carl Anders, General a. D., Dahlerau, Bahnhofstraße 9. Elfriede Baeßler, Seesen, Lauthentaler Straße 20. W. Nehring, General d. Panzer a. D., Düsseldorf, Brehmstraße 32 und 15 Enkel und 6 Urenkel.

Am 29. November 1952 verstarb nach kurzem Leiden, mein lieber Mann, Bruder, Schwager, Onkel, Kaufmann Wilhelm Kleinfeldt. Er folgte seinem einzigen Sohn nach 3 Jahren in die Ewigkeit. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen. Mila Kleinfeldt, geb. Schawaller, Königsberg. Jetzt Boppard a. Rh., Oberstraße 120

Am 11. November 1952 verstarb, infolge Schlaganfalles, auf einer Reise in Siegen, mein lieber, guter Mann, treusorgender Vater, lieber Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel, Rechnungsführer Johannes Janke, im Alter von 55 Jahren. In tiefer Trauer: Gertrud Janke, geb. Arndt. Horst Janke. Lina Arndt, geb. Pohl. Königsberg, Hafenbecken III, und Marienstraße 16. Jetzt Langlern über Göttingen, im Dezember 1952

Fern der geliebten Heimat, verstarb am 7. Dezember 1952, nach langem, mit Tapferkeit ertragenem Leiden, unsere liebe Schwester, Helene Redetzky. Wir haben sie am 12. Dezember 1952 auf dem Friedhof in Mölln in aller Stille zur letzten Ruhe geleitet. In stiller Trauer: Geschwister Redetzky und Fabian. Früher Tilsit, Sommerstraße 39, und Jecksterken bei Pogegen. Jetzt Mölln/Lbg., Bismarckstraße 14

Der Herr über Leben und Tod hat am 15. November 1952 unseren über alles geliebten Vater, Bruder, Schwiegervater, Großvater und Onkel, Herrn Franz Federau, Telegrapheninspektor a. D. im 81. Lebensjahre zu sich in die Ewigkeit abberufen. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Lucie Knauf, geb. Federau. Elisabeth Esser, geb. Federau. Brigitte Federau. Königsberg, Krönchenstraße 2. Jetzt Iphofen bei Würzburg

Plötzlich und unerwartet entschlief am Totensonntag, dem 23. November 1952, im Alter von 70 Jahren, mein lieber Mann und herzensguter Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel, Eisenbahnbetriebs-Assistent i. R. Albert Benkmann. Gleichzeitig gedenken wir unseres geliebten, jüngsten Sohnes und Bruders, Gerhard Benkmann. Er fiel im blühenden Alter von 16 1/2 Jahren bei der Verteidigung seiner geliebten Heimat, am 28. Januar 1945 in Goldschmiede bei Königsberg (Ostpreußen). Im Namen aller Hinterbliebenen: Maria Benkmann, geb. Scheffler und Sohn Erwin. Königsberg, Drummstraße 1. Jetzt Frauenberg (Nahe). Post Sonnenberg (Rhld.-Pfalz)

Zum Gedenken! Wer dich gekannt, wird meinen Schmerz ermessen. Am 1. Januar 1953 jährte sich zum ersten Male der Todestag meines lieben Mannes und guten Vaters, Ernst Wollmann, im Alter von 48 Jahren; früher Wehlau, Ostpreußen. In tiefem Weh: Helene Wollmann, geb. Tobien. Renate und Helga. Düsseldorf-Holthausen, Eichenkreuzstraße 35

Fern seiner geliebten Heimat, entschlief am 29. Oktober 1952, nach langer, schwerer Krankheit, mein lieber, treusorgender Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, August Koenigkeit, im Alter von 62 Jahren. Im Namen aller Hinterbliebenen: Auguste Koenigkeit. Lötzen, Ostpreußen, Villa-Nova-Straße 11. Jetzt Bruchsal, Baden, Buchenweg 48

Du starbst zu früh, Dein Wunsch ging nicht mehr in Erfüllung. Immer noch voller Hoffnung auf eine Genesung, starb am Donnerstag, dem 11. Dezember 1952, nach langem, schwerem, mit großer Geduld getragenem Leiden, infolge sowj. Kriegsgefangenschaft, mein innigstgeliebter Mann, mein lieber Sohn, einziger Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Neffe, Horst Seidler, im blühenden Alter von 34 Jahren. Es trauern um ihn; Irmgard Seidler, geb. Brauckhoff. Otto Seidler, Vater, Marschkamp über Bremerhaven. Otto Seidler und Frau Elfriede, geb. Lindner, Bruder und Schwägerin, Bremerhaven-G., Kehdingerstraße 14. Olga Brauckhoff, Schwiegermutter, sowj. besl. Zone, alle Anverwandten. Herrndorf, Kreis Pr.-Holland, Ostpreußen, Angestellter bei der Firma Kümpel, Elbing. Jetzt Hamburg 20, Alsterkrugchaussee 333, den 11. Dezember 1952

Zum achten Male jährt sich am 8. Januar 1953 der Tag, an dem mein Mann, der Steuersekretär Erich Kloss, zuletzt in Bernau bei Litzmannstadt, Ausbildungslazarett, verschollen ist. Wer weiß etwas über seine letzten Tage? Unvergessen und in Liebe gedenken seiner: Frau Frida Kloss, geb. Bollin und Kinder. Lingenfeld/Rheinpfalz, Germersheimer Straße 97

Nach einem arbeitsreichen und sorgenvollen Leben, ist unser lieber, guter Vater und Opi, Gutsbesitzer Otto Heise, Lichtfelde (Westpr.), unerwartet von uns gegangen. Heinz Heise und Frau, geb. von Schubert mit Ulrike, Michael und Wolfgang. Max Heise und Frau, geb. Marschall, mit Gudrun. Die Geschwister: Edith Schülke, geb. Heise. Adolf Heise. Christel Wunderlich, geb. Heise. Schloß Talheim, den 8. Dezember 1952

Ein sanfter Tod beendete das arbeitsreiche Leben unseres vorbildlichen, guten Vaters, Schwiegervaters und Großvaters, Friedrich Rohmann, Schmiedemeister in Neuendorf, Kreis Lyck, Ostpreußen. Er starb im 82. Lebensjahr am 27. Oktober 1952. Ebenso gedenken wir unserer am 23. Dezember 1947 verstorbenen, lieben, gütigen Mutter, Frau Marie Rohmann. Nun ruhen sie beide zusammen, fern von der so geliebten Heimat. Im Namen aller Geschwister: Karl Rohmann. Bochum-Langendreer (Westf.), Umminger Straße 152

Am 24. September 1952, rief der Herr über Leben und Tod, plötzlich mitten aus seiner Tätigkeit, meinen geliebten Mann und meinen herzlieben Vater, Wilhelm Krispin, Apothekenbesitzer der Elch-Apotheke, Hamburg-Ohlstedt, früher Bartenstein, Ostpreußen, Mozart-Apotheke, im Alter von 64 Jahren zu sich in die Ewigkeit. Sein Leben war nur Arbeit und Sorge für uns. In tiefer Trauer: Edith Krispin und Tochter Brigitte. Hamburg-Ohlstedt, Timms Hege 5

Am 07.12.1952, entschlief nach schwerer Krankheit, unser guter, liebevoller Sohn und Bruder, Horst Doepner aus Pr.-Thierau, Kreis Heiligenbeil, im fast vollendeten 21. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Familie Hugo Doepner. Mühlen, im Dezember 1952, Post Köhn, Kreis Plön

Zum Gedächtnis! Zum Einzug des »Neuen Jahres« gedenken wir zum 6. Male unserer lieben, nie vergessenen Angehörigen, meines lieben Mannes und guten Papis, Straßenbahner Albert Hüge, geb. 16.01.1894, gestorben 01.01.1946, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma, Amma Taudien, geb. Schimanski, geb. 02.02.1892, gestorben 24.02.1946, und unseres lieben Sonnenscheins und Pfleglings, Margot Conrad, geb. 25.09.1928, gestorben 24.03.1945. Das Schicksal der Heimat verschonte Euch nicht. Ruhet in Frieden! Antonie Hüge und Karin. Ilse Schimanski, geb. Hüge. Erich Schimanski und Fredilein. Königsberg, Hubertusstraße 27. Jetzt Königswinter (Rhld.), Bungertstraße 5, den 15.12.1952

Was Gott tut, das ist wohlgetan. Es hat Gott, dem Allmächtigen über Leben und Tod, gefallen, am Totensonntag, dem 23. November 1952, nach längerem Leiden, meine liebe, gute Frau, treusorgende Mutti, liebe Tochter, Schwester, Schwägerin, Tante, Nichte und Cousine, Frau Auguste Brozy, geb. Jestremski, im Alter von 47 Jahren abzurufen. Jesaia 43 V 1. In tiefem Schmerz: Gustav Brozy. Als Kinder, Horst, Gisela und Günterlein Brozy. Ihre Eltern und Angehörigen. Früher Burdungen, Kreis Neidenburg. Jetzt Siehenfelde, Kreis Cloppenburg; Sie folgte ihrem lieben Sohn, Ernst, verschleppt und in Pr.-Eylau im April 1945 verstorben; sowie ihrem Schwager, Wilhelm Rettkowski, nach schwerer Verwundung am 27. September 1945 in Graz (Österreich) verstorben; Annlies Rettkowski, im Alter von 1 1/2 Jahren auf der Flucht, auf dem Schiff am 20. Februar 1945 verstorben und in Swinemünde ihre letzte Ruhestätte hat.

Am 16. Dezember 1952 entschlief plötzlich, fern ihrer geliebten Heimat Ostpreußen, mitten aus ihrer Liebe zu uns und ihrer Arbeit, meine liebe Frau, unsere Mutter, meine Schwester, Großmutter, Schwiegermutter, Tante und Schwägerin im 62. Lebensjahre, Frau Hedwig Nikolaiski, geb. Czibulinski. Es trauern um sie: Siegfried Nikolaiski, Oberfachschulrat a. D. Wolfgang Nikolaiski, Hauptmann a. D. und Annemarie, geb. Fritzsche. Sigrid Nikolaiski. Eckhard Nikolaiski, cand. Chem. und Christa Hecht. Gustav Czibulinski und Frau Anni, geb. Michel. Neffen und Nichten. Frankfurt/Main, Schumannstraße 65. Die Trauerfeier hat am 20. Dezember in Frankfurt/M. stattgefunden.

Fern von der geliebten Heimat, entschlief am 28. November 1952, nach kurzer, schwerer Krankheit, unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter, Groß- und Urgroßmutter Minna Wiese, geb. Stordel, im Alter von 76 Jahren. Lassan über Anklam. Früher Osterode, Ostpreußen. In stiller Trauer: Anna Wiese, Lassan. Familie Grabner, Malchin. Familie Wessolleck, früher Königsberg. Jetzt Stelmke, Kreis Nienburg

Nach einem reich erfüllten Leben, nahm Gott, unsere über alles geliebte Mutter, Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter, die Rektorwitwe Hedwig Purwien, geb. Trinker, im 83. Lebensjahre zu sich in sein himmlisches Reich. In tiefer Trauer: Familie Paul Wallin, Lehrer i. R. Gr.-Wesenberg. Pfarrwitwe Liesbeth Köppel, Offenburg in Baden. Familie Bruno Hohlwein, Lehrer, Hevensen. Familie Willy Gerlach, Rektor, Bad Salzdetfurth. Familie Alfred Blonski, Lehrer, Reinfeld. Familie Heinz Purwien, Lehrer Düsseldorf. 24 Enkelkinder, 16 Urenkel. Reinfeld (Holst.), den 6. Dezember 1952