Ostpreußenblatt, Februar 1953, Folge 04

Februar

Folge 04 vom 05.02.1953

Fern seiner geliebten Heimat ist am 12. Januar 1953 mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager und Onkel, der Oberstraßenmeister i. R. August Moerchel, im Alter von 77 Jahren von uns gegangen. In stiller Trauer: Auguste Moerchel, geb. Schemlen. Dr. Herbert Rauter, vermisst, und Frau Anny, geb. Moerchel. Hugo Böhm und Frau Eva, geb. Moerchel. Helmut Nieswand und Frau Margarete, geb. Moerchel und fünf Enkelkinder. Lötzen, Ostpreußen, jetzt Hannover, Wielandstraße 4a

Die Liebe höret nimmer auf! 1. Kor. 13. 8. Nach Gottes unerforschlichem Ratschluss entschlief heute Vormittag, 11 Uhr, im fast vollendeten 65. Lebensjahr, nach schwerem, in Geduld getragenem Leiden, meine teure Lebenskameradin, unsere treusorgende, unvergessliche Mutter, Groß- und Urgroßmutter, Frau Gertrud Domnick, verw. Preuß, geb. Bessert. Ihr Leben war nur Liebe, Aufopferung und Arbeit. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen. Robert Domnick, Mittelschullehrer i. R. Münster (Westf.) Metzer Straße 6, den 8. Dezember 1952. Früher: Mühlhausen, Ostpreußen

Nachruf. Am 24. Januar 1945 verstarb durch Unfall, mein lieber, unvergesslicher Mann, unser treusorgender Papa, der Fuhrunternehmer und Landwirt Richard Andres, Königsberg, Jerusalemer Straße 21. Voller Trauer gedenken wir seiner: Emmy Andres, Ursula und Kurt. Horsten über Haste/Han.

Am 1. Januar 1953 entschlief, fern seiner geliebten Heimat, im Alter von 68 Jahren, mein lieber Mann, unser guter, treusorgender Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, der frühere Molkereibesitzer Robert Daniel aus Pr.-Holland, Ostpreußen. In tiefer Trauer: Minna Daniel, geb. Bolien. Hilde Bohl, geb. Daniel. Liselotte Daniel. Dr. Rudolf Hohl und fünf Enkel. Bremen-Aumund, Diedr.-Speckmann-Straße 28, und Hannover, Friesenstraße 48A

Nach kurzem, heftigem Krankenlager, endete das rastlos tätige Leben meines Mannes, unseres treusorgenden Vaters und Großvaters, des Eisenbahnbeamten i. R. Karl Bannert, vor Vollendung seines 77. Lebensjahres. Auguste Bannert, geb. Katschinski, Kinder und Enkelkinder. Früher: Königsberg, Samitter Allee 96. Jetzt Spieka, Kreis Wesermünde im Januar 1952

Zum Gedächtnis in stiller Trauer gedenken wir unseres vor 10 Jahren in Stalingrad vermissten Sohnes, Bruders und Schwagers, Panzergrenadier Werner Lange, geb. 10.05.1923. Fritz Lange. Minna Lange, geb. Horn. Hildegard Godau, geb. Lange. Gertrud Godau. Tapiau, Ostpreußen, SA-Straße 35. Jetzt: Krempe (Holstein), Süderstraße 51, und Hamburg

Zum Gedenken! Zum achten Male jährte sich am 31. Januar 1953 der Tag, an dem mein lieber Mann, treusorgender Vater und Großvater, der Bauer Otto Grenz als Volkssturmmann sein Leben lassen musste. Im Namen aller Hinterbliebenen: Anna Grenz, geb. Kundoch. Hildegard Krämer, geb. Grenz. Alfons Krämer, Uffz. im Osten vermisst. Herta Lucka, geb. Grenz. Edith Denkers, geb. Grenz. Herbert Denkers. Helmut Grenz, von den Russen verschleppt. Kehlen, Kreis Angerburg, Ostpreußen. Jetzt: Düsseldorf-Holthausen

Zum Gedenken! Am 21. Februar 1945 fiel vor Gr.-Karschau mein lieber , jüngster Bruder, Paul Lunau aus Tilsit. Ihm folgten in kurzen Abständen seine Brüder, Otto Lunau, Berlin, Franz Lunau, Berlin. Von 17 Geschwistern, bin ich allein übrig geblieben. Berta Stanscheit, geb. Lunau. Königsberg-Maraunenhof, Herzog-Albrecht-Allee 8, bis 18.06.1947 im Krankenhaus der Barmherzigkeit. Jetzt: Salmünster, Kreis Schlüchtern, Kirchgasse 4

Am 22. Dezember 1952 ist mein lieber, treusorgender Mann, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, der Reichsbahnobersekretär a. D. der Direktion Königsberg, Johannes Foerster, im 60. Lebensjahre, nach langem Leiden, doch unerwartet, in den ewigen Frieden eingegangen. Im Namen der Angehörigen: Erna Foerster, geb. Weißschnur. Königsberg, Kaiserstraße 26. Jetzt: Baden-Baden-Oos, Industriestraße 21

Am 9. Januar 1953 verstarb nach kurzer Krankheit im 89. Lebensjahr, Frau Auguste Meißner, früher Passenheim, Ostpreußen. Jetzt: Buyendorf über Neustadt, Holstein. Ihr geliebter Wunsch, noch einmal die Heimat zu sehen, ging nicht in Erfüllung. Friedrich Meißner. Gustav und Emmeline als Kinder

Zum Gedenken. Zum achten Male jährt sich der Todestag unseres lieben Sohnes und Bruders, Helmut, geb. 04.01.1936, gest. 20.01.1945. Er wurde auf der Flucht von Tieffliegern erschossen. Ich kann dich nie mehr sehen, mit nichts dich mehr erfreu'n, nicht eine kleine Blume auf deinen Hügel streun.
Gleichzeitig gedenken wir in Leid und Ungewissheit unserer lieben Tochter und Schwester, Brigitte. Sie war verwundet und wurde am 20.01.1945 in das Marinekrankenhaus in Allenstein, Ostpreußen, eingeliefert. In stillem Leid: Erich und Johanna Breier, als Eltern. Manfred und Eckhard, als Brüder. Wisselhövede, Kreis Rotenburg. Früher: Gr.-Maransen, Kreis Osterode, Ostpreußen

Zum Gedenken! Wer Dich gekannt, wird unsern Schmerz ermessen. Am 6. Februar 1953 jährt sich zum siebenten Male der Todestag unserer einzigen, geliebten Tochter, Gisela Schenk. In stillem Gedenken: Fritz Schenk und Frau Lisbeth, geb. Boy. Königsberg, Rennpark-Allee 60. Jetzt: Mölln (Lbg.), Grambeker Weg 43

Zum Gedächtnis. Am 14. Februar 1953 jährt sich zum ersten Male der traurige Tag, an dem meine unvergessliche, liebe Frau, unsere gute, treusorgende Mutter, Schwiegermutter und Oma, Schwester und Tante, Elisabeth Lemke, geb. Belgardt, ihre lieben Augen für immer schloss. Ihr Leben war Liebe und Fürsorge für uns bis zuletzt. Wir werden der lieben Entschlafenen ein ewiges Andenken bewahren. In tiefer, stiller Trauer im Namen aller Angehörigen: Ernst Lemke. Königsberg, Turnerstraße 5. Jetzt: Bremen-Sebaldsbrück, Trinidadstraße 17

Am 28. Januar 1953 jährte sich zum fünften Male der Todestag unserer lieben Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Lieselotte Pfeffer, geb. 23.06.1927 in Königsberg. In Liebe gedenken wir ihrer: William Pfeffer und Frau Charlotte. Königsberg, Herm.-Göring-Straße 86/88. Jetzt Freudenstadt, Marktplatz 50

Am 15. Januar 1953 verstarb, fern ihrer ostpreußischen Heimat Tilsit, in Kühlungsborn, Mecklbg., unsere liebe Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Marie Koknat, im Alter von 84 Jahren. Sie ist am 20. Januar 1953 in Kühlungsborn beigesetzt worden. Theodor Dahl und Frau Charlotte, geb. Koknat, Karin Dahl. Hamburg und Kühlungsborn, Wilh.-Pieck-Straße 1

Wir gedenken in Liebe und Dankbarkeit unseres Vaters, Sanitätsrat Dr. Emil Gerdes aus Lötzen, Ostpreußen, der im 86. Lebensjahr, am 17. Januar 1953 in Dortmund entschlief, und unserer Mutter, Erika Gerdes, geb. Freiin von Wrangel, am 30. Januar 1945 auf der Flucht verstorben. Im Namen aller Hinterbliebenen: Erica Henschel, geb. Gerdes. Dortmund, Schützenstraße 37, früher: Marienwerder

Unsere liebe kleine Mama, Martha Kolberg, geb. Grigoleit, Heinrichswalde - Königsberg, verließ uns unerwartet am Abend des 9. Januar 1953. Ihr Leben war getragen von hingegebener Zuneigung zu allem Schönen und zu allem Hilflosen und über allem zur Heimat. Mit tiefer Anteilnahme ihrer Landsleute wurde sie am 11. Januar 1953 zu Grabe getragen. Es verbleiben in Trauer ihre Kinder: Ulrike Steinort, geb. Kolberg. Waldemar Steinort und alle Anverwandten. Ahrensbök, Mösberg 78a, Schleswig-Holstein

Unsere sehr liebe mütterliche Freundin, die vier Tiessen-Generationen die Treue gehalten hat, Anna Polixa ist, wie wir erst jetzt erfahren haben, in einem Königsberger Altersheim am 12. August 1945 verstorben. Wir werden unsere Tänt nicht vergessen. Reinhold Tiessen. Kiel, Jungfernstieg 9 III

Am 19. Dezember 1952 jährte sich zum vierten Male der Tag, an dem Gottes Liebe, Minna Ehrenberg, geb. Wallat, nach langjährigem, mit unendlicher Geduld getragenem Leiden wieder zu sich nahm. In aufopfernder Liebe, in unerschöpfbarer Güte und tiefer Gottverbundenheit war sie ihrem Gatten und ihren beiden Kindern bis zum letzten Atemzuge Quelle der Kraft und des Segens und bleibt es fernerhin. Immo Ehrenberg. Udo und Waltraud Ehrenberg. Neuwied/Rheinstraße 91 (Osterode, Ostpreußen)

Leid und Schmerz hat nun ein Ende, Du gingst in bessere Hände. Am 8. Januar 1953, infolge eines Schlaganfalles, entschlief im Alter von 80 Jahren, fern der geliebten, ostpreußischen Heimat, unsere liebe, treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Oma und Tante, Witwe Anna Wasna, geb. Lubert. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Maria Bajohr, verw. Gemlau, geb. Wasna, als Tochter. Waldemar Bajohr, als Schwiegersohn und alle Verwandten und Bekannten. Trammen, Elchniederung, Ostpreußen. Jetzt: Essen, Gerlingsplatz 4

Am 12. Oktober 1952 entschlief sanft, nach kurzer, schwerer Krankheit, unsere herzensgute, unvergessliche Mutter, meine liebe Oma, Ottilie Dieser, geb. Holsowski, im 74. Lebensjahr. Sie folgte ihrem im August 1947 verstorbenen Ehegatten in die Ewigkeit. In tiefem Schmerz: Charlotte Dieser. Margarete Friedrich, geb. Dieser. Hans-Joachim Friedrich, als Enkel. Saalfeld, Ostpreußen, Langgasse 30. Jetzt: Oerel 76, Kreis Bremervörde

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Fern der geliebten, ostpreußischen Heimat, beendete am Silvestertage 1952 ein sanfter Tod as arbeitsreiche Leben unserer treusorgenden Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Tante und Schwester, Witwe Marie Daht, geb. Paeger, im 90. Lebensjahr, und ist in Hohenaspe (Holstein) am 3. Januar 1953 zur letzten Ruhe gebettet. In stiller Trauer: Otto Daht, Bauer. Helene Daht, geb. Kruck. Willi Daht, Fleischer. Richard Daht, Kaufmann. Anni Daht, verw. Thierenbach. Walter Thierenbach. Früher: Schirwindt, Ostpreußen. Jetzt: Kaaks über Itzehoe, Hericourt (Frankreich), Duisburg-Meiderich

Am 24. Dezember 1952 nahm Gott, der Herr, meine innig geliebte Mutter, unsere gute Schwieger- und Großmutter, Frau Maria Willamowius, geb. Joppien aus Rauschen (Samland) im 80. Lebensjahr zu sich in sein himmlisches Reich. Sie hoffte vergebens auf die Wiederkehr ihres im April 1945 in Italien vermissten Sohnes, Ewlad Willamowius. In tiefer Trauer im Namen aller Angehörigen. Maria Willamowius. Northeim (Hannover), In der Flut 22 I.

Fern der geliebten Heimat verstarb am 4. Januar 1953, nach kurzer, schwerer Krankheit, meine liebe Frau, Mutter und Schwiegermutter, Berta Loeper, geb. Hopp, im Alter von 62 Jahren. In tiefer Trauer: Friedrich Loeper. Herta Butsch, geb. Loeper. Gerhard Butsch. Königsberg, Lobeckstraße 14. Jetzt: Hahnenklee/Harz, Haus Loni

Fern ihrer lieben Heimat, entschlief am Morgen des ersten Tages im neuen Jahr 1953, sanft und ruhig, aber für uns ganz unerwartet, unsere liebe und gute Schwester und Tante, Margarete Fisch, früher Arys, Ostpreußen, im 67. Lebensjahre. Es trauern um sie: Anna Fisch, Halle/Saale, Ammendorf, Friedrichstraße 76. Helene Streich, geb. Fisch, Kleinrepperhausen über Treysa. Edeltraud Rau, geb. Streich, Kleinrepperhausen über Treysa

Am 21. Dezember 1952 entschlief nach kurzer, heimtückischer Krankheit, meine liebe Frau, unsere liebe Tochter, Schwiegertochter und Schwester, Brigitte Heckner, geb. Rexin, im blühenden Alter von 25 Jahren. Im Namen aller trauernden Hinterbliebenen: Ernst Rexin. Neidenburg. Jetzt Friedberg (Hessen), Frankfurter Straße 9

Fern ihrer geliebten Heimat entschlief unerwartet im 78. Lebensjahr am 24. Dezember 1952, meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, unsere liebe Oma, Frau Marie Weichler, geb. Otto aus Gallinden, Kreis Osterode. In stiller Trauer: Friedrich Weichler und Kinder. Anna Weichler. Karl Weichler, vermisst. Otto Weichler. Fritz Weichler. Willy Weichler. Ernst Weichler, fünf Schwiegertöchter und sechs Enkelkinder. Salzgitter-Lebenstedt, Abscht. I, Am Mühlenstahl 12

Am 24. Januar 1953 endete das in selbstloser Liebe erfüllte Leben unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Groß- und Urgroßmutter, Frau Elma Ehlers, geb. Riebensahm, Ostseebad Georgenswalde, ehem. Ranten, Ostpreußen, im Alter von 82 Jahren. Sie war und blieb, auch nach Verlust der Heimat, mit der sie zutiefst verbunden war, Mittelpunkt ihrer großen Familie. Erna Ehlers, geb. Ehlers. Bernhard Ehlers, Glashütte, Kreis Sensburg, Ostpreußen, jetzt: Ahsen 4, über Verden/Aller. Karl Ehlers, Ranten, Kreis Lötzen, Ostpreußen, jetzt: Steinhagen, Westf. Hildegard Ehlers, geb. Gerlach. Dorothea Hellbusch, geb. Ehlers, Rostken, Kreis Lötzen, Ostpreußen, jetzt: Verden/Aller, Feldstraße 1. Toni Uhse, geb. Ehlers. Werner Uhse, Rostken-Seehof, Kreis Lötzen, Ostpreußen, jetzt: Anröchte, Kreis Lippstadt, Westf. Neun Enkel und zwölf Urenkel. Auguste Heinrich als langjährige, treue Helferin. Die Beisetzung hat am Dienstag, 27. Januar 1953, auf dem Domfriedhof in Verden/Aller stattgefunden

Fern von der geliebten Heimat, entschlief am 19. Januar 1953, nach schwerer Krankheit, meine innig geliebte Frau, Schwester, Schwägerin und Tante, Gertrud Lange, geb. Knorr aus Buchholz bei Landsberg, Kreis Pr.-Eylau, Ostpreußen, im 65. Lebensjahre. Sie folgte ihrem einzigen Sohne, Kurt, der am 19. Februar 1943 in Russland gefallen ist, in die Ewigkeit. In stiller Trauer im Namen der Angehörigen: Karl Lange. Etz bei Pinneberg, Holstein. Wir haben sie am 22 Januar 1953 zur letzten Ruhe gebettet.

Am 9. Dezember 1952 entschlief nach langem, schwerem Leiden, im Altersheim Eggebek, Kreis Flensburg, unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Emma Schleif, geb. Bendzko aus Gr.-Gablick, Kreis Lötzen, im 72. Lebensjahre. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen: Gotthard Bendzko, früher Gr.-Stürlack, Kreis Lötzen, jetzt: Kirchheimbolanden i. Pfalz, Stresemannstraße 11. Die Beisetzung hat am 12 Dezember 1952 in Eggebek stattgefunden.

Am 20 Dezember 1952 nahm uns Gott, nach kurzem Krankenlager, unsere liebe, herzensgute Mutter, beste Oma, meine liebe Schwiegermutter, unsere gute Schwester, Schwägerin und Tante, Revierförsterwitwe Ella Endrowsky, geb. Schettat, aus Kunzendorf bei Saalfeld, im Alter von 70 Jahren. Sie folgte ihrem lieben Gatten nach sechs Jahren in die Ewigkeit. In tiefer Trauer im Namen aller Hinterbliebenen Margarete Gehrmann, geb. Endrowsky mit Carla, sowj. bes. Zone. Arnold Bentz und Frau Lieselotte, geb. Endrowsky mit Hans-Dieter und Udo, sowj bes. Zone. Frieda Küssner-Schemionek, geb. Schettat, Nordsulingen 20, Bez. Bremen. Im Januar 1953

Sehr hart traf mich die Nachricht, dass ich nun auch meine verehrte, liebe, gute Tante nicht mehr wiedersehen werde. Eliesabeth Sablonski, geb Kariegus, gest. 20.01.1953 in der sowj. bes. Zone. Möge ihr auch die fremde Erde leicht sein. Für alle, die die Heimgegangene lieb und gern hatten: Luise Wieczoreck, geb. Kariegus. Königsberg, Goltz-Allee 24 III, jetzt: Hamburg-Lurup, Ackerstieg 6 I

Die Liebe höret nimmer auf. Nach kurzer, schwerer Krankheit, wurde meine geliebte Frau, unsere herzensgute Mutti und Oma, am 12. Januar 1953, im 74. Lebensjahre, zur ewigen Heimat abberufen. Berta Schöttke, geb. Umierski. In stiller Trauer, Ehrfurcht und Dankbarkeit: Franz Schöttke und Kinder. Seestadt, Pillau, Seetief 6, jetzt: Waakhausen 23, bei Worpswede

Sie sind nicht tot, deren Hügel sich hebt, Was wir an Ihnen geliebt, das lebt, Das bleibt, bis uns selber das Leben entrinnt. Sie sind nicht tot, die begraben sind Ihr 70jähriger Geburtstag am 16. Januar 1953, gibt uns Veranlassung, unserer geliebten Muttel zu gedenken. Witwe Therese Schirrmacher, geb. Dorsch, geb. 16.01.1883 in Buchholz, Königsberg. Nach der Vertreibung aus ihrer Wohnung und dem qualvollen Marsch in die Ungewissheit, brach ihr aus Sorge um uns und vollständiger Entkräftung am 1. Mai 1945 das Herz. Ihren lieben Geschwistern und Schwägern sowie lieben Bekannten fing sie voraus Ihr Leben war unerschütterlicher Glaube an unseren Herrgott und aufopfernde Liebe für uns. Erna Nehmert, geb. Schirrmacher. Horst Schirrmacher und Frau. Königsberg. Z. Zt. Bonn und Bad Godesberg

Am 8. Januar 1953 starb ganz plötzlich mein innigstgeliebter Mann, der liebevollste Vater seiner Kinder, unser lieber Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Großonkel, Kaufmann, Gert Otto aus Schillen, Ostpreußen, im 38. Lebensjahr. In tiefem Schmerz: Eva Otto, geb. Krohn, Wismar Dietrich Otto. Susanne Otto. Franz Roewer und Frau Hedwig, geb Otto, Markt Rettenbach, Allgäu. Werner Goerth und Frau Erna, geb. Otto, Wismar. Felix Callwitz und Frau Dora, geb. Otto, Heeringen Wismar/Mecklenburg, Altwismarstraße 14. Die Beisetzung hat am 13. Januar 1853 in Wismar stattgefunden

Nachruf. Am 9. Januar 1953 verschied plötzlich und unerwartet im Alter von 67 Jahren, Herr Hans Partikel, zuletzt Rechtsanwalt und Notar in Lippstadt/Westfalen. Der Entschlafene trat nach bestandener Assessorprüfung im Jahre 1913 beim Raiffeisenverband in Königsberg ein und übernahm im Jahre 1917 die Leitung der Raiffeisenbank und der An- und Verkaufsgesellschaft in Rastenburg, Ostpreußen, denen er fast 30 Jahre lang bis 1945 seine Kraft widmete. Das Vertrauen der Mitglieder dieser beiden Institute und der Verbandsleitung berief ihn schon frühzeitig in die Verwaltungsorgane der genossenschaftlichen Zentralinstitute in Ostpreußen: Er hat u. a. dem Verbandsausschuss, wie dem Vorstand der Haupthandelsgesellschaft und dem Aufsichtsrat der Raiffeisen-Zentralkasse in Königsberg viele Jahre angehört. Sein Können als Jurist und Kaufmann verbunden mit genossenschaftlichem Denken und Fühlen machte ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter der ostpreußischem Denken und Fühlen machte ihn zu einem wertvollen Mitarbeiter der ostpreußischen Raiffeisenorganisation und damit des gesamten Raiffeisenschen Genossenschaftswesen. Deutscher Raiffeisenverband e. V. Bonn, den 21. Januar 1953

Zum Gedächtnis. Am 10. Februar jährt sich zum achten Male der Todestag unseres lieben, treusorgenden Vaters, Schwiegervaters und Großvaters, des Obertelegrapheninspektors a. D. Ewald Sinnecker aus Königsberg. Er entschlief sanft nach langem, schwerem Leiden am 10. Februar 1945, am Tage nach seinem 80. Geburtstage. Gott, der Herr, rief ihn aus dem bedrohten Königsberg zu sich in seinen Frieden (Psalm 68, 21). Diese Trauerkunde erhielten wir noch von unserer lieben, unvergesslichen Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Frau Gertrud Sinnecker, geb. Bartsch. Sie gab, sehr vereinsamt, uns am 17. März 1945 aus Pillau in ihrem 73. Lebensjahre letztmalig ein Lebenszeichen. (Ephes. 3, 20, 21). Immer in Wehmut und unauslöschlicher Dankbarkeit: Dr. med. Paul Sinnecker und Frau Annemarie, geb. von Livet de Moisy. Hartmut, Renate, Jörg-Christian, als Enkelkinder, Wolfhagen, Bezirk Kassel, früher, Allenstein Landeszentralbank-Oberinspektor Martin Sinnecker und Frau Elfriede, geb. Danlowski. Kiel, Holtenauer Straße 171, früher Königsberg

Selig sind die da Heimweh haben, denn sie sollen nach Hause kommen. Im festen Glauben seine über alles, geliebte Heimat noch einmal wiederzusehen, entschlief am 22. Dezember 1952 nach langem, schwerem, mit Geduld getragenem Leiden, mein lieber, stets treusorgender Mann, unser herzensguter Vater, lieber Bruder, Schwager und Onkel, Gutsbesitzer Oskar Freundt, Gut Leitnersfelde, Kreis Angerburg, Ostpreußen, kurz vor Vollendung seines 76 Lebensjahres. Jetzt hat er die Heimat gefunden, aus der er nie mehr vertrieben werden kann. In stiller Trauer: Gertrud Freundt, geb. Paslack. Edith Freundt. Ilse Freundt. Werben (Elbe), Kreis Osterburg, Kirchplatz 251 und Osnabrück

Zum Gedächtnis. Am 30. Januar 1953 jährte sich zum dritten Male der Todestag meines lieben Mannes, unseres treusorgenden Vaters und Schwiegervaters, des Fleischermeisters Albert Krause, aus Trutenau, Kreis Samland, Ostpreußen. Fern seiner geliebten Heimat, hat er nach kurzer, schwerer Krankheit, im Alter von 61 Jahren, seine letzte Ruhestätte in Heide, Holst, gefunden In stillen Gedenken: Lisbeth Krause, geb. Possienke. Alfred Naussed und Frau Hildegard, geb. Krause. Kurt Krause, z. Zt. vermisst. Kiel, Waitzstraße 78

Allen Bekannten aus der Heimat teilen wir mit, dass mein lieber Mann, und treuer Vater meines einzigen Sohnes, der Kaufmann Ernst Keil, im Alter von 64 Jahren, am 4. Februar 1945 in Königshagen bei Elbing, bei dem fruchtbaren Russeneinmarsch, ums Leben gekommen ist. Gleichzeitig geben wir den tragischen Tod meiner geliebten, einzigen Tochter und Schwester, Gerta Keil, geb. den 2909.1916, verstorben am 17041945 in Weißenfels/Sa. Bekannt. Ellinor Keil, geb. Blaskowitz. Hans-Georg Keil. Früher Ebenrode/Ostpreußen, jetzt: Kiel, Sophienblatt 48 a

Wir haben nun den Trost zu wissen, dass mein lieber Mann, unser lieber Vater, Siegfried-Glüer-Gergehnen, im November 1944 in der Gefangenschaft im Osten heimgegangen ist zu seinem Gott und Heiland Er darf schauen, was er geglaubt. Zephanja 3, 13: »Sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht«. Im Namen aller Angehörigen: Frau Käthe Glüer. Eppensen bei Bevesen, Februar 1953

Arbeit war Dein Leben. Du dachtest nie an Dich, nur für die Deinen streben war Deine höchste Pflicht: An den Folgen eines Schlaganfalles entschlief sanft nach kurzer Krankheit am 4. Januar 1953 unser lieber, herzensguter, treusorgender Vater, Schwiegervater, Großvater und Onkel, der Altbauer Rudolf Piekarowitz aus Salpia, Kreis Sensburg, Ostpreußen, im 85. Lebensjahre. Er folgte seinen beiden im Kriege umgekommenen, jüngsten Kindern: Unteroffizier Kurt Piekarowitz, Bauer in Salpia, Kreis Sensburg, verstorben an Ruhr im November 1945 auf dem Rücktransport aus Russland vor Frankfurt a. O. im Alter von 39 Jahren. Frau Helene Pallasch, geb. Piekarowitz, am 27. Januar 1945 auf der Flucht in Reimsdorf bei Rastenburg im Alter von 41 Jahren von russischen Soldaten erschossen. Im Namen aller trauernden Hinterbliebenen: Hans Piekarowitz. Wolfsee bei Lötzen, jetzt: Neumünster/Holst., Klosterstraße 41

Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief in der Nacht zum 31. Dezember 1952, meine liebe, herzensgute Frau, meine liebe, treusorgende Mutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Frieda Gertrud Zippel, geb. Lamm, im Alter von 54 Jahren. In tiefer Trauer: Franz Zippel. Ursula Jordan, geb. Zippel. Gerhard Jordan, vermisst. Evelin, als Enkelkind. Rudolf Holz und Frau, geb. Lamm. Rastenburg, Ostpreußen, Bergstraße 3a, jetzt Harsefeld 316 über Stade (Elbe)

Walsrode, den 3 Januar 1953, Lange Straße 21, früher Luisental bei Insterburg. Nach einem Leben voller Liebe und Güte entschlief heute sanft, fern der ostpreußischen Heimat, plötzlich und unerwartet meine geliebte, herzensgute Lebenskameradin, unsere allerliebste Mutti, Tochter, Schwester, Tante und Schwägerin, Erna Brien, geb Howe, im blühenden Alter von 51 Jahren. Im Namen aller tief trauernden Hinterbliebenen: Friedrich Brien

Erst jetzt erhielt ich die Nachricht, dass meine liebe Frau, unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Gustel Malinowski, geb. Räder am 27. Februar 1945 in Scheiben, Kreis Karthaus in Westpreußen, verstorben und auf dem evangelischen Friedhof in Karthaus, beerdigt ist. In stillem Gedenken im Namen der Hinterbliebenen: Anton Malinowski. Kiel-Elmschenhagen, Linzer Weg 25. Früher: Gumbinnen, Trakehner Straße 3

Nach zehnjähriger Ungewissheit, erhielten wir jetzt durch einen Heimkehrer die schmerzliche Nachricht, dass mein lieber Sohn, unser lebensfroher Bruder, Schwager und Onkel, der Feldwebel Otto Lendzian im April 1943 auf dem Transport von Stalingrad in die Gefangenschaft verstorben ist. Er ging seiner lieben Muttel voraus. In stiller Trauer Ludwig Landzian. Gertrud Dienhardt, geb. Lendzian. Walter Dienhardt. Wolfgang Dienhardt. Renate Dienhardt. Neuendorf, Kreis Lyck, Ostpreußen. Jetzt: Düsseldorf, im Januar 1953, Gillbachstraße 12

Immer noch auf ein Wiedersehen hoffend, erhielten wir nach jahrelanger Ungewissheit die traurige Nachricht, dass unser innigstgeliebter Sohn, mein lieber Schwager, unser lieber Neffe, Maschinenschlosser Manfred Steppuhn am 24.02.1946, im blühenden Alter von fast 20 Jahren in poln. Kriegsgefangenschaft verstorben ist. Er folgte seinem geliebten Bruder Hans, der am 01.02.1945 in Fürstenberg an der Oder gefallen ist. In stiller Trauer: August Steppuhn und Frau. Else Steppuhn als Schwägerin und alle Verwandten. Schlobitten, Kreis Pr.-Holland. Jetzt: Ahneby, Post Sterup, Kreis Flensburg

Am 18. Januar 1953 schloss in tiefem Frieden unsere liebe Mutter, Großmutter und Schwiegermutter, Lehrerwitwe Martha Kallweit, geb. Meding aus Schlömpen, Kreis Rastenburg, im 82. Lebensjahr für immer ihre lieben Augen. Sie folgte nach 12 Jahren unserem lieben Vater, den wir noch in die von beiden so geliebte Heimaterde Ostpreußen betten konnten. In Dankbarkeit und Liebe gedenken ihrer: Liesbeth Nagorny, geb. Kallweit, Lübeck, Wisbystr. 16. Gertrud Reiter, geb. Kallweit, Bückeburg, Rehrfeldweg 1. Else Schmuck, geb. Kallweit, Angelse, Bremer-Land. Dr. med. Willy Kallweit, Berlin-Staaken. Wir haben sie am 21. Januar 1953 auf dem Friedhof in Leeste bei Bremen zur letzten Ruhe gebettet.

Nachruf. Nach schwerem Herzleiden, das er sich auf der Flucht zuzog, verstarb nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von 65 Jahren, für uns plötzlich und unerwartet, mein lieber Mann, unser treusorgender Vater und Schwiegervater, unser guter Opa, Bruder, Schwager und Onkel, der Orthopädieschuhmachermeister Friedrich Beikoff. Er folgte seinem Sohn Kurt, der 1943 in Russland als Flieger den Heldentod starb, in die Ewigkeit. Beider Leben galt nur ihren Lieben und ihrer Heimat, beide sind uns unvergesslich. In tiefer Trauer im Namen der Hinterbliebenen: Emilie Beikoff. Erna Bendick, geb. Beikoff und Kinder. Als Freunde: Familie Kalwies, Hamburg-Berlin. Tilsit, Ostpreußen, Oberst-Hoffmann-Straße 19. Jetzt: Sowj. bes. Zone

Am 10.01.1953 entschlief sanft meine liebe Mutter, Schwiegermutter, unsere Oma und Urgroßmutter, Johanna Schollau, geb. Schwarzstein aus Königsberg, Viehmarkt 24, im Alter von 88 Jahren. Im Namen aller Hinterbliebenen: Familie Walter Schollau. Nachrodt i. W., Sauerland, Kampstraße 37

Unser Leben währet 70 Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es 80 Jahre. Am 14. Dezember 1952 verschied nach längerem, mit Geduld getragenem Leiden, im Krankenhaus in Bremerhaven, infolge einer schweren Bruchoperation, mein lieber Mann, guter Vater, Schwieger-, Groß- und Urgroßvater, Bruder, Schwager und Onkel, Altsitzer Wilhelm Grunwald, Döbern, Kreis Pr.-Holland, Ostpreußen, im 81. Lebensjahre. Er folgte seinen beiden geliebten Söhnen in die Ewigkeit. Im Namen aller Angehörigen, die tief gebeugte Gattin Henriette Grunwald, geb. Strauß. Hymendorf, im Januar 1953

Nach langer, schwerer Krankheit entschlief heute um 12.30 Uhr, fern seiner geliebten, ostpreußischen Heimat, mein lieber Mann, mein lieber Sohn, unser guter Vater, Schwiegervater und Onkel, Herr Erhard Witt im Alter von 42 Jahren. In stiller Trauer: Helene Witt, geb. Vogler. Maria Poppner, geb. Witt sowie Kinder und Schwiegersöhne. Angerburg, Ostpreußen, Saarlandstraße 9. Jetzt Pohlhausen über Siegburg, den 11. Januar 1953

Fern der geliebten Heimat, immer auf eine Rückkehr hoffend, verstarb am 24. Dezember 1952 plötzlich und unerwartet mein geliebter Mann, unser treusorgender Vater, Bruder, Schwager und Onkel, Bauer Hermann Frank aus Ehrenfelde, Kreis Tilsit im Alter von 64 Jahren. In stiller Trauer im Namen aller Hinterbliebenen: Frau Erna Frank, geb. Nikschat. Irmgard und Erwin, als Kinder. Moorrege, Kreis Pinneberg

Nach achteinhalbjähriger Ungewissheit, immer noch auf ein Lebenszeichen wartend, erhielt ich durch eine Dienststelle in Berlin die Nachricht, dass mein unvergesslicher Mann, mein guter Vater, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Leutnant Herbert Hoffmann am 23. September 1944 ostwärts Salzwegen gefallen ist. Es war ihm nicht vergönnt, sein Kind zu sehen. Seine letzten Briefe waren von Sorge über unser Schicksal erfüllt. In stillem Schmerz im Namen aller Angehörigen: Thea Hoffmann, geb. Schiller. Reinhard Hoffmann. Bladiau, Kreis Heiligenbeil, Ostpreußen. Jetzt: Forsth. Orscheid, Post Wülscheid über Honnef (Rhein)

Nach kurzer Krankheit verloren wir unerwartet meinen lieben Mann, guten Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, Betriebsleiter Gottlieb Stallzus im 66. Lebensjahr. In stiller Trauer: Martha Stallzus, die Kinder und alle Angehörigen. Wartenhöfen/Kreuzingen (Elchniederung). Jetzt: Kiel, Alte Lübecker Chaussee 97

Zum Gedenken. Am 14. Februar 1952 starb nach kurzer, schwerer Krankheit mein lieber Mann, unser guter Vater, Eisenbahner August Dowidowski aus Gumbinnen. Im Namen der Hinterbliebenen: Helene Dowidowski, verw. Millenat, geb. Westphal. Butzbach (Hessen), Schrenzer B 3

Allen lieben Bekannten zur Nachricht, dass mein lieber, herzensguter Mann, der Polizeimeister i. R. Hermann Hinz, früher Postnicken, Kur. Haff am 14. Dezember 1952 nach langem, schwerem Leiden, verstorben ist. In tiefer Trauer: Charlotte Hinz, geb. Wölk. Sierksdorf, im Dezember 1952

Am Heiligabend 1952 entschlief, fern seiner teuren Heimat, mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel, der Oberpostschaffner a. D. Friedrich Buttkus aus Gr.-Friedrichshof, Ostpreußen, im 76. Lebensjahr. Im Namen der Hinterbliebenen: Meta Buttkus, geb. Krüger. Werner Buttkus, Essen, Hatzoerstraße 149. Herta Raddatz, geb. Buttkus, Mentin. Post Suckow, Kreiskinderheim. Hans Pütt und Frau Erna, geb. Buttkus, Essen, Königsberger Straße 46

Gott, der Herr, rief meinen geliebten Mann, meinen herzliebsten Vater, Bruder, Schwager und Onkel, Hermann Gelbrecht, Gallgarben, nach schwerer Krankheit am 18. Dezember 1952, im Alter von 63 Jahren (Altersangabe schlecht lesbar) zu sich in die Ewigkeit. In stiller Trauer: Marta Gelbrecht, geb. Krause. Käthe Gelbrecht. Wynen über Xanten, N.-Rhein