Ostpreußenblatt April 1952, Folge 10

Folge 11 vom 15.04.1952

Der Züchter wird gesucht. Es wird der Züchter und frühere Besitzer dieser Stute gesucht:«Forsträtin«, Fuchs, durchbrochene Blesse, Schnippe, linker Hinterfuß, rechte Martini und der Freia von Belisar und der Fortdauer von Forstmann - Isonzo - Fürstenberg - Petros. Nach Ausweis des vorliegenden Füllenscheines soll der Züchter Franz Austellat, früher Waschingen, Kreis Tilsit-Ragnit, sein. Es ist nicht festzustellen, ob dieser auch der letzte ostpreußische Besitzer der Stute gewesen ist. Angaben erbittet: Trakehner-Verband, Hamburg-Bramfeld, August-Krogmann-Straße 194

Fern von ihrer geliebten, ostpreußischen Heimat, entschlief am 10. März 1952, 6 Tage vor ihrem 66. Geburtstage, plötzlich und unerwartet, meine liebe Frau, unsere liebe, gute Mutter, Groß- und Urgroßmutter, Schwiegermutter, Schwester, Tante, Großtante und Schwgerin Minna Schiffke, geb. Bender. Sie folgte ihrem lieben einzigen Sohn, der am 23. Januar 1945, sein Leben für diese in Elbing lassen musste. Sie ist am 15. März 1952 auf dem Waldfriedhof, Heerstraße, Berlin-Charlottenburg, zur letzten Ruhe bestattet. Im Namen aller Hinterbliebenen, die, ach soweit zerstreut sind, in tiefem Schmerz und stiller Trauer: Max Schiffke, früher Königsberg, Elbing und Graudenz

Nach langem, schwerem Leiden, entschlief sanft am 29.03.1952, im 79. Lebensjahr unsere liebe, gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter, Frau Martha Zerrath, geb. Szonn. In stiller Trauer: Margarete Caspari, geb. Zerrath. Gerhard Caspari. Hans Zerrath. Eva Zerrath, geb. Klapp. Die Enkel: Constance Kment, geb. Caspari. Wilhelm Kment. George Caspari, vermisst. Ute Rahnke, geb. Zerrath. Helmut Ruhnke. Rüdiger Zerrath. Heide Zerrath. Friedrich-Wilhelm Zerrath und 4 Urenkel

Nur Arbeit war Dein Leben, Nie dachtest Du an Dich. Nur für die Deinen streben, War Deine höchste Pflicht. Am 15.02.1952 entschlief nach längerer Krankheit unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Elise Bosch, geb. Genath im 69. Lebensjahre. Anna Baltus, geb. Bosch. Heinz Bosch, vermisst. Helmut Baltus. Gertrud Bosch, geb. Radau, sowj. bes. Zone. Königsberg, Jerusalemer Straße 14

Am 23. März 1952 entschlief nach längerem Leiden meine liebe Frau, unsere gute, treusorgende Mutter, Schwiegermutter und Omi, Frau Elise Lenkeit, geb. Helsrath aus Quellental, Kreis Goldap, Ostpreußen, kurz nach Vollendung ihres 67. Lebensjahres. In tiefer Trauer. Otto Lenkeit. Wilhelm Rosteck und Frau Hildegard, geb. Lenkeit. Eva Wittrock, geb. Lenkeit. Karla, Martin und Horst als Enkelkinder

Statt Karten! Für die überaus zahlreichen Beweise treuesten Gedenkens beim Heimgange meines lieben Mannes, Willy Kujawa, sage ich im Namen aller Verwandten meinen innigsten Dank. Ein Gergeit's Gott allen Braunsbergern in Karlsruhe, die mir hilfsbereit zur Seite gestanden haben. Käthe Kujawa, geb. Bolz. Braunsberg, Langgasse 63

Nach jahrelanger Ungewissheit erhielten wir durch einen Kriegskameraden die Nachricht, dass mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Bruder und Onkel, der Fleischer Ernst Strelski aus Widminnen, Kreis Lötzen, Ostpreußen im April 1945 in Königsberg gefallen ist. Sein Tod vereinte ihn mit seinen Eltern, August Strelski und Frau Katharina, geb. Polack aus Funken, Kreis Lötzen, die fern der Heimat beide in Berlin verstorben sind, seiner Schwiegermutter, Wilhelmina Gnosa, geb Bergmann aus Gablick, Kreis Lötzen, die an den Fluchtstrapazen in der Heimatprovinz den Tod fand. Seine beiden Schwager, der Landwirt Gustav Gnosa, Gr.-Gablick und Alfred Piepke, Berlin sind vermisst. In stiller Trauer: Ida Strelski, geb. Gnosa, Widminnen, Kreis Lötzen. Günther Strelski und Frau Maria, Winipeg-Kanada. Oskar Strelski. Martha Glowinka, geb. Strelski. Magdalene Glowinka

Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater, Pr. Rev.-Förster i. R. Paul Crewell aus Tilsit ist am 26. März 1952 im Alter von80 Jahren nach schwerem Leiden verstorben. In stiller Trauer: Ella Crewell, geb. Mueller und Angehörige. Tilsit, Schulstraße 5

Am 06.03.1952 entschlief nach schwerem Leiden mein geliebter Mann, unser liebevoller Vater, Schwiegervater, Großvater und Schwager, Amtsrichter a. D. Ernst Hofer im fast vollendeten 83. Lebensjahr. In tiefer Trauer: Frida Hofer, geb. Niebios. Ruth Kuhr, geb. Hofer. Irmgard Hansen, geb. Hofer. Ernst Kuhr. Heinrich Hansen. Gertrud Niebios. Margarete Moldzio und Enkelkinder. Edemannswisch über Wesselburen

Am 3. März 1952 entschlief fern der lieben Heimat im Alter von 70 Jahren mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwieger- und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, der Tischler Hermann Vogelsang, Brittanien, Ostpreußen, Kreis Elchniederung. In tiefer Trauer: Klara Vogelsang, geb. Markschat, sowj. bes. Zone. Hedwig Karras, geb. Vogelsang. Willi Vogelsang, vermisst. Alfred Vogelsang und Frau, sowj. bes. Zone. Heinz Vogelsang und Frau. Herbert Vogelsang, sechs Enkelkinder und alle Angehörigen

Fern seiner geliebten Heimat entschlief am 19. März 1952 nach einem langen, schweren Leiden im Alter on 65 Jahren mein innig geliebter, guter Mann, mein lieber Vater, Friedrich Reikischke, Bauer aus Nausseden bei Tilsit. In stiller Trauer: Elly Reikischke, geb. Raudies. Helmut Reikischke,

Nach jahrelanger Ungewissheit, immer noch hoffend auf ein Wiedersehen, erhielt ich jetzt die traurige Nachricht, dass mein lieber, guter Mann, unser herzensguter Vater, Bruno Schwartinski, geb. 10.06.1902 schon am 08.04.1945 bei einem Sturmangriff in Königsberg gefallen ist. Sein Sohn Horst folgte ihm 1946 in die Ewigkeit. In tiefer Trauer: Anna Schwartinski, geb. Lange. Seine Kinder: Edith und Gerhard. Königsberg, Nasser Garten

Zum Gedenken! Am 17. April 1952 jährt sich zum siebenten Male der Todestag meines geliebten Mannes, meines lieben Papis, unseres guten Bruders, Schwagers und Onkels, des Konditormeisters Hermann Stadie. Er fiel bei den letzten, schweren Kämpfen um Görlitz und hat auch dort seine letzte Ruhestätte gefunden. Im Namen aller Angehörigen: Gertrud Stadie, geb. Wisniewski und Sohn Woyten. Königsberg, Kummerauer Straße 26 a

Ich will nicht klagen, warum so schwer, immer nur sagen, »Es ist der Herr!« Am 10. März 1952 jährte sich zum fünften Male der Tag, an dem mein lieber Mann, unser guter Papa, Schwiegervater, Opa, Bruder und Onkel, der Konditor Albert Thal, Königsberg, die Augen für immer schloss. Er starb im Alter von 58 Jahren in unserer geliebten Heimat an Hungertyphus. Es war ihm nicht mehr vergönnt, seine lieben Enkel zu sehen. In stiller Trauer: Margarete Thal, geb. Paderhuber. Gerhard Thal und Frau Ilse, geb. Sänger. Gerd Thal. Werner Thal und Frau Waltraud, geb. Schulz. Siegfried Thal

Zum Gedenken! Am 7. April 1952 jährt sich zum siebenten Male der Todestag unseres lieben Bruders, Schwagers und Onkels, des Maschinenschlossers, Walter Moldenhauer, Königsberg, Karlstraße 7/8. In stiller Trauer: Charlotte Moldenhauer. Familie Otto Herrmann

Nach langer Ungewissheit erhielt ich die so schmerzliche Nachricht, dass mein herzensguter Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa, Fritz Reichert im November 1945 in einem Lazarett in Frankfurt a. d. Oder verstorben ist. In tiefer Trauer. Auguste Reichert, geb. Jurgeit. Heinz Reichert. Martel Reichert, geb. Diekner. Ursula Conradi, geb. Reichert. Johann Conradi. Monika Conradi als Enkelin. Königsberg, Lieper Weg 83

Zum Gedächtnis! Fern seiner geliebten, ostpreußischen Heimat verstarb am 26.08.1948 in Dankelsheim mein lieber Mann, unser guter Vater und Schwiegervater, Bruder und Onkel, Otto Michaelis, Kirchenkassenrendant und Gemeinderatsmitglied von Zallenfelde, Kreis Pr.-Holland, geb. am 26.08.1880. In tiefem Schmerz im Namen aller Hinterbliebenen: Lina Michaelis

Unerwartet traf uns die tief erschütternde Nachricht, dass das Mitglied unseres Vorstandes, der 1. Vorsitzende der Kreisgruppe Königsberg, in Lübeck, Oberfinanzpräsident i. R. Erich Zerahn durch Unglücksfall von uns gegangen ist. Seit Bestehen der Landsmannschaft in Lübeck stellte er jederzeit, uneigennützig und unermüdlich sein großes Wissen und seine reichen Erfahrungen in den Dienst der Sache der Heimatvertriebenen. Wieder hat ein guter Kamerad und vorbildlicher Streiter für unser Heimatrecht von uns gehen müssen. Erich Zerahn bleibt uns immer unvergessen. Landsmannschaft der Ostpreußen in Lübeck. Berndt, 1. Vorsitzender

Am 10. März 1952 entschlief sanft nach kurzer Krankheit, fern seiner geliebten Heimat, im 83. Lebensjahr mein geliebter, treusorgender Mann, unser liebevoller, herzensguter Vater, Schwieger-, Groß- und Urgroßvater, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, Kreisobersekretär i. R. Georg Gerlach aus Pillkallen. In stiller Trauer: Lina Gerlach, geb. Piper, sowj. bes. Zone. Familie Kurt Gerlach, Scheppern, Kreis Rendsburg. Familie Fritz Simon, Münchberg, Oberfranken, Kulmbacher Straße 149. Anna Gerlach, Zell, Oberfranken, Altersheim

Am 5. Januar 1952 ist mein lieber, guter Mann, unser geliebter Vater und Opa, Zimmerer Albert Baumdicker im 83. Lebensjahre sanft entschlafen. Der Vater hat gerufen: «Komm Heim!« Er folgte seinem am 6. Mai 1949 tödlich verunglückten Sohn Kurt in die Ewigkeit. Im Namen aller, die um ihn trauern: Anna Baumdicker aus Saalau, Kreis Insterburg

Nach siebenjähriger Ungewissheit erhielt ich die tieftraurige Nachricht, dass mein geliebter, guter Mann, Johannes Gottschalk im März 1945 bei Heiligenbeil, Ostpreußen gefallen ist. In stiller Trauer. Ida Gottschalk, geb. Papendick, Tilsit, Schlageterstraße 21

Fern der geliebten Heimat, verstarb am 26. März 1952 im 74. Lebensjahr mein lieber Mann und treuer Lebenskamerad, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater, der frühere Landwirt Franz Kattoll, Fahrentholz, Kreis Mohrungen, Ostpreußen. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen. Antonie Kattoll

Nach langem, schwerem, mit großer Geduld getragenem Leiden ist mein geliebter Mann und treuer Lebensgefährte, unser lieber, guter Vater und Schwiegervater, Schwager und Onkel, der Lehrer i. R. Max Teubner aus Kelchendorf, Kreis Lyck am 12. März 1952 durch einen sanften Tod erlöst worden. In tiefer Trauer: Johanna Teubner, geb. Simoleit. Edith Rahn, geb. Teubner. Else Teubner. Gertrud Steffen, geb. Teubner. Dr. med. Peter Steffen

Die Liebe höret nimmer auf! Es ist uns bittere Gewissheit geworden, dass unser lieber Sohn und Bruder, Fähnrich zur See, Willy Jacubczik am 20. Juni 1944 im Alter von 19 Jahren vor Cherbourg gefallen ist. Gleichzeitig gedenken wir unseres lieben ältesten Sohnes, Hauptmann in einem Inf.-Rgt. Herbert Jacubczik. Er fiel mit 23 Jahren im Juli 1943 am Ladogasee. In stiller Trauer und Treue. Die Eltern Willy und Ida Jacubczik, Walden bei Lyck. Hans Jacubczik und Frau. Herbert, Willy, Hans, als Neffen

Am 20. März 1952 entschlief nach kurzer Krankheit mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater und guter Opa, Bauer Louis Gau, Drugehnen, Kreis Samland im 71. Lebensjahre. Er folgte seinem einzigen Sohn Artur, der am 16. September 1941 nach einer Verwundung verstorben ist. Im Namen aller Angehörigen: Elisabeth Gau, geb. Drunk

Am 4. Februar 1952 entschlief sanft nach kurzer Krankheit im 85. Lebensjahr mein lieber Mann, unser guter Vater, der Hermann Janzon, Land- und Gasthofbesitzer aus Talheim, Kreis Angerburg, Ostpreußen. In stiller Trauer: Frau Auguste Janzon und Kinder

Die Liebe höret nimmer auf! Wir gedenken unserer Toten, die in schwerster Zeit ihr Leben ließen. Es starben: Unsere liebe, gute Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, Auguste Borm, geb. Lorenscheit. Mein lieber Mann, unser guter Vater, der Lehrer a. D., Otto Schartner. Er folgte seinem Sohn, dem Apotheker Dr. phil. Helmut Schartner in die Ewigkeit. Ferner unsere lieben Verwandten. Johanna Kolbe, geb. Schartner. Charlotte Janzen, geb. Kolbe und Emil Janzen. Minna Schmeling, geb. Schartner. Ida Reimann, geb. Schartner. Martha Schartner, geb. Schindelmeiser. Johann Schartner und Elisabeth, geb. Janert. Im Namen aller Angehörigen: Maria Schartner, geb. Borm

Unerwartet entriss uns der unerbittliche Tod am 4. Februar 1952 unsere liebe, unermüdliche Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Anna Kerschling, geb. Nadolny im 67. Lebensjahr. Sie folgte unserem lieben Vater, Max Kerschling, der am 22. Juli 1948 von uns ging, in die Ewigkeit. In stiller Trauer: Geschwister Kerschling aus Kampen, Kreis Lötzen

Fern ihrer geliebten, ostpreußischen Heimat, schloss nach kurzem, äußerst schwerem, mit unendlicher Geduld getragenem Leiden, die immer lebensfrohen Augen für imme,r mein über alles innigstgeliebtes Frauchen, unsere beste, liebe Mutti, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Lisa Hinkel, geb. Hoyer im 42. Lebensjahre. In tiefer Trauer und im Namen aller Leidtragenden: Alfred Hinkel. Gisela Hinkel. Ursula Hinkel. Heinz-Rüdiger Hinkel. Lötzen

Am 18. März 1952 entschlief unerwartet unsere herzensgute Mutter, die Lehrerwitwe Helene Riel, geb. Kahnert, kurz vor Vollendung ihres 70. Lebensjahres. Sie folgte unserem am 19. April 1949 verstorbenen lieben Vater, dem Hauptlehrer Otto Riel. Im Namen aller trauernden Hinterbliebenen: Herta Riel. Loni Anders, geb. Riel. Ursula Enseleit, geb. Riel. Magdalene Thierfeldt, geb. Riel. Benkheim, Ostpreußen

Zum Gedenken! Zum siebenten Male jährte sich im Februar 1952 der Todestag meiner lieben Mutter, Kaufmann-Witwe und Hausbesitzerin Anna Katins, geb. Heß im 70. Lebensjahr, und meiner lieben Schwester, Lehrerin der Berufsschule Königsberg, Elfriede Katins im 44. Lebensjahr. Ferner gedenke ich: Herrn und Frau Papke und ihres kleinen Söhnchens. Frau Krüger. Herrn und Frau Dinter und Fräulein Espe. Herrn Werner Schröder. Herrn Felix Bräuer. Hier im Westen starben: Herr Franz Nassadowski. Herr Kunibert Nassadowski. 7 weitere Personen aus unserem Hause von einst 33 Einwohnern werden noch vermisst. Hildegard Katins, Königsberg, Hindenburgstraße 20. Jetzt Rahden (Westfalen), Mindener Straße 53. Blumen können wir nicht auf Eure Gräber legen, aber unseren Herrgott bitten, dass Er in seiner großen Güte uns ein Wiedersehen schenke in seinem himmlischen Reich!

Erst kürzlich erhielt ich die Nachricht von meiner Wirtschafterin, Berta Brosowski, geb. 15.03.1893, dass meine Tochter, Gerda Wadehn, geb. 25.04.1936 an den Folgen der Strapazen am 25. Februar 1945 gestorben und auf dem Friedhof in Annefelde, Kreis Insterburg, begraben ist. Ruhe sanft in Frieden! Erich Wadehn, aus Dom. Burggarten, Kreis Ortelsburg. Gustav Wadehn, Bremerhaven, Moltkestraße 16

Am Sonntag, dem 23. März 1952, ist unsere liebe, nimmermüde, treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, die Lehrerwitwe Emma Wald, geb. Ribbe aus Lötzen, Ostpreußen im Alter von 83 Jahren von uns gegangen. In stiller Trauer. Otto Wald. Else Wald. Erna Wald. Margareth Rademacher, geb. Wald. Frida Heinemann, geb. Wald. Maria Wald, geb. Thorun. Alfred Heinemann. Ernst Rademacher. Und die Enkelkinder: Renate, Ulrich und Carola

Am 11. März 1952 entschlief sanft nach kurzer, schwerer Krankheit meine innigstgeliebte Mutter, Frau Elisabeth Posingis, geb. Sturm. In tiefem Schmerz: Ilse Posingis. Windenberg, Kreis Heydekrug

Am 23. März 1952 entschlief infolge Schlaganfalls meine liebe Frau, treusorgende, gute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Olga Müller, geb. Utop, geb. am 26.03.1897 aus Tilsit, Goldschmiedestraße 53. Im Namen aller Leidtragenden: Karl Müller

Unsere liebe Schwester, Gertrud Derkorn, Geschäftsinhaberin aus Pillkallen, ist am 7. März 1952 im Alter von 62 Jahren in der sowj. bes. Zone nach langem, schwerem Leiden sanft entschlafen. In tiefer Trauer: Margarete Derkorn, sowj. bes. Zone. Helene Brandstädter, geb. Derkorn, Bad Oeynhausen-Melbergen, Kronprinzenstraße 3. Carl Derkorn, Geesthacht (Elbe), Hegebergerstraße 20

Unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Elli Döring, geb. Maeser aus Louisenberg bei Womnau, Ostpreußen, ist am 19. März 1952 nach kurzer, schwerer Krankheit entschlafen. Im Namen der Hinterbliebenen: Lucie Maeser, jetzt Rodewlad, m. B. 62, Kreis Neustadt a./Rbge.

Fern ihrer über alles geliebten, ostpreußischen Erde, entschlief nach einem sehr schweren Leiden am 25. März 1952 unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester und Schwägerin, Frau Auguste Pabel, geb. Goerke, Meierei Trumpenau, Kreis Elchniederung im 75. Lebensjahre. Helene Pempe, geb. Pabel. Reinhold Pabel. Dr. Hellmuth Pabel. Emil Pempe. Knut Pempe. Martha Pabel, geb. Puchert. Waltraud und Helga Pabel. Elfriede Pabel, geb. Lojewski

Meine liebe, herzensgute Frau, unsere treusorgende Mutter und Oma, liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Ida Baumann, geb. Hoffmann, hat für immer ihre nimmermüden Hände gefaltet. Sie entschlief sanft, aber plötzlich am 9. März 1952 ohne zu leiden. In tiefer Trauer: Rudolf Baumann, Kinder und Enkelkinder und Verwandte. Schönfeld, Kr. Pr.-Holland, Ostpreußen

Fern ihrer geliebten, ostpreußischen Heimat, entschlief am 22. März 1952 nach langem, schwerem Leiden, meine geliebte Frau, unsere treusorgendes Mütterchen, unsere herzensgute Omi und Schwester, Frau Frieda Gnass, geb. Nitsch im Alter von 60 Jahren (unleserlich). Im Namen der Hinterbliebenen, in tiefer Trauer: Hermann Gnass. Pr.-Eylau, Bahnhofstraße 6

Nach jahrelanger Ungewissheit, erhielten wir die schmerzliche Nachricht, dass meine liebe Mutter, meine gute Schwiegermutter, Martha Durchholz, geb. Embacher, im Alter von 72 Jahren auf der Flucht in Pr.-Holland verstorben ist. In stiller Trauer: Erich Durchholz. Gertrud Durchholz, geb. Woizicki und Angehörige. Angerapp, Gudwaller Straße 29

Am 17. März 1952 um 18 Uhr, ist in Heidenheim/Brenz unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Fräulein Anna Jagels aus Heinrichswalde, Ostpreußen im 60. Lebensjahr sanft entschlafen. Ihr Leben war erfüllt von Arbeit und liebevoller Sorge für ihre Angehörigen und alle, die ihr nahestanden. In Dankbarkeit und Liebe werden wir zeitlebens ihrer gedenken. Helene Peterson, geb. Jagels. Gertrud Reinecker, geb. Jagels. Ernst Peterson. Fritz Reinecker. Elisabeth und Georg Reinecker