Hallo,
> Hi, Moin, ei guude wie,
Aha, noch ein Hesse
yepp, (ei freilisch).
> �ber welchen Weg der Anwender an die GOV Daten kommt, kann immer noch
> entschieden werden,
> wenn ein entsprechendes Datenformat vorliegt. Mancheiner kommt vielleicht
> ganz ohne Ortsverwaltung aus..da ja GOV nur deutsche Orte erfasst sind, stellt sich nat�rlich die
Frage, wie man vorgeht, wenn man Orte im Ausland hat. Soll GOV in
dieser Hinsicht noch erweitert werden? Ich f�nde dies auf jeden Fall
sehr sinnvoll. Durch Auswanderungen von Geschwistern der Vorfahren hat
man ja nicht selten auch Orte in den USA erfasst.
In GOV stecken zuviele wertvolle Daten, als dass man die Struktur
derselben ausser acht lassen sollte.
Klar, die GOV Datenbank ist nicht komplett, schon garnicht weltweit,
deshalb muss
a) ein Update m�glich sein, und
b) der Benutzer die M�glichkeit haben, eigene Forschungsergebnisse
geografischer Natur, dem Ortsverzeichnis hinzuzuf�gen.
Ob der Update online gehen muss, sei dahingestellt, per FTP und Import
w�rde ja erst mal reichen. Man denke nur mal an die Risiken eine
"Produktionsdatenbank" online �ber's Netz "upzudaten".
> Ich sehe zwei Wege :
> - direkt vom Verein f�r Computergenealogie, (im zu definierenden GEDCOM 5.5
> EE Format),> - vom Hersteller seines Programms, entweder im GEDCOM 5.5 EE Format oder im
> proprit�ren hauseigenen.> bliebe die Frage des Updates. Hier w�re die erste L�sung im Vorteil.
Das mag sicher so sein, wobei es nat�rlich interessant w�re, den
Programmen eine Onlineschnittstelle zu verpassen, die sich automatisch
neue Daten holt. Alternativ kann man eine entsprechende Datenbank auch
mit der j�hrlichen CompGen-CD ausliefern, das w�re dann interessant
f�r die Anwender, die keinen Internetzugang haben.> Gerade f�r den FOKO Export aber w�re ein zentral verwalteter Ortsdatenstamm
> nicht zu verachten.
> Muss ja nicht jeder Forscher erst m�hsam die Koordinaten von Hamburg
> rausfinden...Hier w�re es halt sch�n, wenn alle Programmautoren mitziehen w�rden.
Klar, wer mitmacht, ist dabei....